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Einfach mal ein paar Briefe verschickt
Hallo Zusammen,
da ich leider an einer meiner Hauptlinien nicht weiterkomme habe ich mich dazu entschlossen auf die Suche nach lebenden Verwandten zu gehen. Hierzu habe ich ein nettes Anschreiben verfasst und meine Forschungsinfos angehängt. Dann habe ich mir einfach ein paar Leute aus dem Umkreis des Wohnorts gesucht in den meine Vorfahren aus Ostpreußen gegangen sind und die dort angeschrieben. Die erste Antwort habe ich nach weniger als 24h erhalten. Bis jetzt war zwar noch nichts dabei, was mir tatsächlich weitergeholfen hat, aber ich hoffe noch. Drückt mir mal die Daumen VG Vinz. |
#2
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So eine Aktion habe ich mit vermuteten Verwandten und Namensgleichen auch schon hinter mir. Leider wengier erfolgreich wie erhofft.
Einige antworteten gar nicht, Briefe kamen unzustellbar zurück und andere waren leider nicht positiv beanwortet. Aber ich sage mir immer, wer nicht kämpft hat den Krieg schon verloren. Also wer nix wagt der nichts gewinnt. Drück dir die Daumen. Grüße Tom |
#3
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Hallo,
ich denke, solch ein Versuch mit einigen Briefen auf die Suche nach lebenden Verwandten zu gehen, ist eine gute Idee. Selbst hatte ich auch damit Erfolg. Wichtig erscheint mir, dass das Anliegen interessant geschildert wird, nicht zu viele Daten, aber möglichst ein paar Fotos begefügt werden. Viel Erfolg! Saffi |
#4
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Nach langer Zeit habe ich mal wieder Zeit gefunden. Insgesamt war die Ausbeute echt schlecht. Ein paar Briefe kamen zurück, ein paar Leute haben per Mail geantwortet, konnten aber nichts helfen. Gelohnt hat sich das nicht
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#5
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Es kommt m.E. immer darauf an, wie und was man schreibt.
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit Briefen gemacht. Ca. 98% meiner Briefe wurden beantwortet. Die anderen 2% sind auch zurück gekommen. Nun, wenn die Anschrift nicht mehr stimmt oder die Leute verstorben sind, kann man halt nichts machen. Erst im letzten Monat hatte ich mal wieder zwei Briefe verschickt. Davon rief mich ein Empfänger 2 Tage später an. Es war nicht der Gesuchte, aber es war ein sehr freundliches und informatiives Gespräch. Den zweiten Empfänger hatte ich schon "abgeschrieben", da kam sein Anruf. Er hatte es wohl schon ein paar Mal versucht mich zu erreichen. Ich fand es toll, dass er es noch einmal versucht hat. Nur um mir zu sagen, dass er nicht der Gesuchte ist. Es wäre auch wie ein Wunder gewesen, wenn es sich bei diesen beiden Empfängern um Nachkommen eines Urgroßonkels gehandelt hätte. Man kann aber nie wissen. Ein Erfolg hängt natürlich auch davon ab, was man sich von dieser Art Suche verspricht. Z.B. wurden mir schon ganze Stammbäume aus Kanada zur Verfügung gestellt und ich habe ganze Familiengeschichten per Emails erhalten. Ganz zu schweigen über die Familienfotos, über die ich mich natürlich immer besonders gefreut habe. Also, lass Dich nicht abschrecken. Immer eine kurze Vorstellung, dann wen Du konkret suchst, dazu einen kleinen Stammbaum legen sowie nie vergessen, einen frankierten und adressierten Rückbriefumschlag beifügen. Gruß Joanna |
#6
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Ich habe in jeden Brief eine Karte mit meiner Adresse und Briefmarke sowie den Absender, an den ich den Brief geschrieben habe mit gesendet. Jedesmal kam die Karte zurück mit einem,,tut mir leid", aber eine karte kam nach Wochen mit einer Telefonnummer darauf und ich sollte doch mal da anrufen. Promt ein Treffer. Von einem Onkel die Enkelin war dran...
Das spornt an. Das gleiche habe ich nach Kiel und Umgebung getan, leider bis heute nichts neues. das schmeißt mich nicht um, ich mach weiter.... |
#7
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Mir ging es gar nicht nur um neue Erkenntnisse. Die waren ein netter Nebeneffekt. Viel schöner fand ich, dass man Familienmitglieder kennen lernt, von denen man noch nie was gehört hatte.
Gertrud |
#8
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Ich bin ebenfalls dabei die Nachfahren ausfindig zu machen. Bisher habe ich es über das Telefonbuch versucht und die Leute angerufen. Meistens mit recht großen Erfolg. Jetzt hab ich jedoch einen hartnäckigen Fall. Ich glaube er denkt ich will den Enkeltrick versuchen, zummindest legt er immer nach ca 2-5 Sekunden wieder auf. Naja nun möchte ich ihm einen Brief schreiben.
Schöne Ideen habt ihr auf jeden Fall. - Stammbaum beilegen - Fotos - frankiertem Rückumschlag Was schreibt ihr so in euren Brief rein? Schreibt ihr diesen handschriftlich oder per Word? Geändert von Vanoncam (16.01.2018 um 12:38 Uhr) |
#9
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das habe ich ganz am anfang auch mal gemacht..etwa 35 brief verschickt..jede menge jnfos drin, als tlzernative zur brieflichen antwort eine emailadresse eingefügt...leider habe ich keinerlei antwort erhalten...war deprimierend ^^
lg, dominik |
#10
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Einfach mal ein paar Briefe verschickt
Hallo
Die Idee ist ja nicht verkehrt, mein Vater bekam vor etlichen Jahren auch einmal so einen netten Brief eines Ahnenforschers der die Familie meines Vaters im Mannesstamm erforschte. Mein Vater (und auch weitere Mitglieder der Familie die angeschrieben wurden) zeigten kein Interesse, die Briefe wurden weggeworfen, mein Vater gab ihn mir und ich setzte mich mit dem Forscher in Verbindung. Ich denke es gehört auch immer eine Portion Glück dazu, trifft man auf Menschen die an ihrer Familiengeschichte interessiert sind bekommt man eher Antwort als wenn man mit seinem Schreiben Menschen anschreibt dehnen die Familiengeschichte egal ist. anika |
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