Der abgestorbene Adel der Provinz Preußen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • GunterN
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2008
    • 7960

    Der abgestorbene Adel der Provinz Preußen

    Liebe Forenmitglieder,

    ich gebe gern Auskunft über das o.g. Buch von 1874 his zum 10. Mai 2009.

    GunterN
    Meine Ahnen
    _________________________________________
  • Paulchen
    Erfahrener Benutzer
    • 28.11.2008
    • 316

    #2
    ist schon online

    Hallo!

    Bevor man sich solche Werke ausleiht, bitte hier nachsehen:
    On-line collections of Polish cultural and scientific institutions

    Eingabe: abgestorben*
    Der Band von Preußen und die Bände von Schlesien sind online. Preußen:
    Kujawsko-Pomorska Biblioteka Cyfrowa udostępnia w celach edukacyjnych obiekty cyfrowe należące do bibliotek naukowych regionu.


    Paulchen

    Kommentar

    • Lars Severin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2008
      • 797

      #3
      hilfe

      ich hätte gern mal ne kurze, kompakte und verständliche Anweisung, wie ich das mit dem djvu in meinen Firefox intergriert bekomme, danke
      pater semper incertus est

      Kommentar

      • dirkpeters
        Erfahrener Benutzer
        • 21.10.2008
        • 811

        #4
        djvu und Firefox

        Hallo Lars,

        es gibt kein wohl kein Plugin für Firefox. Zur Erläuterung gab es bei Comgen eine Seite . Der Artikel bei Wikipedia ist leider nicht sehr aufschlußreich. Wenn Du nicht das Plugin für den Internet Explorer nutzen willst, bleibt Dir als Alternative nur der normale Betrachter, der allerdings wohl auch mit allen Browser funktioniert. Den Download findest Du hier. Für den Internet-Explorer Download Option 1, für alles andere Download Option 2. Die Installation ist nicht kompliziert.

        Viele Grüße

        Dirk
        Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

        Kommentar

        • GunterN
          Erfahrener Benutzer
          • 01.05.2008
          • 7960

          #5
          Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
          Hallo!

          Bevor man sich solche Werke ausleiht, bitte hier nachsehen:
          On-line collections of Polish cultural and scientific institutions

          Eingabe: abgestorben*
          Der Band von Preußen und die Bände von Schlesien sind online. Preußen:
          Kujawsko-Pomorska Biblioteka Cyfrowa udostępnia w celach edukacyjnych obiekty cyfrowe należące do bibliotek naukowych regionu.


          Paulchen
          Hallo Paulchen,

          trotz guter Recherche kann man nicht alles kennen. Es war außerdem kostenlos.
          Trotzdem danke.

          Freundlichst GunterN
          Angehängte Dateien
          Meine Ahnen
          _________________________________________

          Kommentar

          • GunterN
            Erfahrener Benutzer
            • 01.05.2008
            • 7960

            #6
            dvju installieren

            Zitat von Lars Severin Beitrag anzeigen
            ich hätte gern mal ne kurze, kompakte und verständliche Anweisung, wie ich das mit dem djvu in meinen Firefox intergriert bekomme, danke

            Hallo Lars,

            laden: www.celartem.com/en/download/dvju.asp

            DIVu Browser Plug-in Free Downloads anklicken.

            Problemlos.

            Viele Grüße GunterN
            Meine Ahnen
            _________________________________________

            Kommentar

            • Paulchen
              Erfahrener Benutzer
              • 28.11.2008
              • 316

              #7
              " trotz guter Recherche kann man nicht alles kennen"

              Hallo!

              Bei Forschungen in den ehemaligen dt. Ostgebieten ist die genannte Adresse mittlerweile wohl unabdingbar geworden. Vor allem funktioniert die Technik recht gut. Was mich bei unseren polnischen Freunden so beeindruckt: Da nutzen die Bibliothekare in Krakau und in Danzig ein und dasselbe Programm. Es gibt eine Benutzeroberfläche und man merkt nachher gar nicht, ob man ein Buch aus dieser oder jener Bibliothek liest. Man stelle sich vor, ein Bibliothekar in München wäre gezwungen, ein Stück Software zu benutzen, das auch sein Kollege in Kiel benutzt - undenkbar ;-)

              Paulchen

              Kommentar

              • GunterN
                Erfahrener Benutzer
                • 01.05.2008
                • 7960

                #8
                Hallo

                Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                " trotz guter Recherche kann man nicht alles kennen"

                Hallo!

                Bei Forschungen in den ehemaligen dt. Ostgebieten ist die genannte Adresse mittlerweile wohl unabdingbar geworden. Vor allem funktioniert die Technik recht gut. Was mich bei unseren polnischen Freunden so beeindruckt: Da nutzen die Bibliothekare in Krakau und in Danzig ein und dasselbe Programm. Es gibt eine Benutzeroberfläche und man merkt nachher gar nicht, ob man ein Buch aus dieser oder jener Bibliothek liest. Man stelle sich vor, ein Bibliothekar in München wäre gezwungen, ein Stück Software zu benutzen, das auch sein Kollege in Kiel benutzt - undenkbar ;-)

                Paulchen
                Hallo Paulchen,

                das ist wohl so wahr. Ich habe allerdings bei dLibra das Problem, dass ich die Seiten eines heruntergeladenen Buches nicht blättern känn, ich muss alles einzeln anklicken. Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Oder hast du die Probleme nicht?

                Freundliche Grüße GunterN
                Meine Ahnen
                _________________________________________

                Kommentar

                • Hina
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.03.2007
                  • 4661

                  #9
                  Ja, Paulchen, das wäre sicher das Optimum aber für Deutschland eines der vollkommen unvorstellbaren Dinge, dass z.B. irgendetwas im Bibliothekswesen angeglichen werden könnte .

                  Vor vielen Jahren betrieb ich u.a. noch eine Kleinauflagen-Reprintdruckerei, damit wichtige Bibliotheksbestände ergänzt bzw. Originale geschont werden konnten. Die Mikrofishe waren ja nicht gerade das Gelbe von Ei. Damals steckte die Digitalisierung noch vollkommen in den Kinderschuhen und war noch viel zu kostenintensiv, ganz zu schweigen von der Qualität. Viele der alten wertvollen Bücher kamen aus der Deutschen Staatsbibliothek in Berlin, war es doch üblich, sie nicht nur nachzudrucken, sondern auch zu restaurieren, was ja die finanziellen Möglichkeiten der Bibliotheken meist überstiegen hätte. Das war also kein Problem. Kurze Standardbestellung und schon hatte ich das Buch. Bücher aus Beständen, die es dort nicht gab, kamen meist aus München. Ich will mal lieber nicht erzählen, wieviele Monate es dauerte, wieviele Sondergenehmigungen es brauchte und Bedingungen erfüllt werden mussten, bis das Buch dann eintraf. Es war ein Segen, als dann die Digitalisierungszentren in Göttingen und später in München ihre Arbeit aufnehmen und anständige Qualität liefern konnten, nur werden die alten Bücher nicht mehr auf Kosten der Verlage restauriert und gammeln weiter vor sich hin.

                  Viele Grüße
                  Hina
                  "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

                  Kommentar

                  • Paulchen
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.11.2008
                    • 316

                    #10
                    "Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei."

                    Hallo!

                    Djvu - ist für das Lesen von Büchern besser geeignet als pdf. Blättern kann man online wie offline - ich wüßte da jetzt keinen Unterschied:

                    WICHTIG: Man muß immer zunächst die Startdatei aufrufen. Online geht das automatisch, offline muß man die suchen:
                    Sie ist in der readme - Datei angegeben, aber es ist immer eine, die man auch direkt sieht: z.B. _53870_II.djvu oder directory.djvu usw., während die anderen alle durchnummiert sind. Dann:

                    1.) rechte Maustaste auf dem Buch anklicken, Layout, Gliederung = links geht ein Fenster auf, man kann nun nach und nach mit der linken Maustaste auf eine der dort angezeigten Dateien klicken und schon blättert man von Seite zu Seite.

                    2.) Oben rechts ist eine combo-box (nennt man so) oder Kombinationsfeld z.B.: 1/184, also Dateinummer 1 von 184. Klickt man auf den Pfeil runter rechts, öffnet sich das Feld und zeigt die nächsten zehn Dateinummern an - einfach eins auswählen und man blättert weiter.

                    3.) Am besten ist natürlich mit der 'Bild Pfeil runter' - Taste auf der Tastatur. Einfach auf die Taste drücken und die nächste Seite erscheint, 'Bild Pfeil hoch' - Taste und eine Seite zurück. '+ Taste' ist vergrößern und '- Taste' ist verkleinern.

                    Geschwindigkeit und Anzeigequalität sind m.E. schneller bzw. besser als Pdf (google-books). Auch sind einige Dateien (Zeitschriften) sofort über OCR-Software erschlossen. Man kann dann nach Begriffen suchen (Fernglas-Symbol).

                    Eine ganz wunderbare Erfindung!!

                    Paulchen

                    Kommentar

                    • Johannes v.W.
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.05.2008
                      • 1150

                      #11
                      Ich kann Paulchens Erfahrung nur vollkommen unterstreichen, mit einem Djvu Programm wie Lizardtech macht das Herumstöbern so richtig Spaß.

                      Das geht bei googlebooks und Pdf einfach nicht. Oder mache ich hier etwas falsch?? Das Herunterziehen der Buchseiten dauert bisweilen Minuten. Wenn man es trotzdem einmal zu schnell macht, verstolpert und verhaspelt sich das ganze System und nichts schiebt sich mehr. So kann man zwar ein Buch lesen, aber kaum durchblättern, d.h. nicht ohne einen riesigen Zeitaufwand.
                      Und eine Spezialpublikation relativ rasch nach geeigneter Information durchzublättern oder bestenfalls querzulesen, das ist doch genau das (mein?) Anliegen hinsichtlich der meisten Bücher in unserem Bereich …
                      (ganz abgesehen davon, dass immer die Seiten, die ich brauche, dann bei google ausgespart bleiben, und man doch in die Bibliothek muss )

                      Viele Grüße
                      Johannes
                      Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

                      Kommentar

                      • dirkpeters
                        Erfahrener Benutzer
                        • 21.10.2008
                        • 811

                        #12
                        Zitat von Johannes v.W. Beitrag anzeigen
                        Ich kann Paulchens Erfahrung nur vollkommen unterstreichen, mit einem Djvu Programm wie Lizardtech macht das Herumstöbern so richtig Spaß.

                        Das geht bei googlebooks und Pdf einfach nicht. Oder mache ich hier etwas falsch??
                        Hallo Johannes,

                        falsch machst Du wahrscheinlich nichts. Der Speicherhunger von PDF-Dateien in guter Qualität ist einfach viel zu groß. Dazu kommt, dass die PDF-Dateien bei Google eine extrem schlechte Qualität haben, hier ist wohl nur Masse statt Klasse interessant. Mal fehlen Seiten, mal sind Seiten doppelt, Überformate werden gefaltet gescannt, so dass nichts zu sehen ist. Das es auch anders geht, beweist die Universität in Göttingen, hier ist die Scan-Qualität hervorragend, allerdings sind die Dateien sehr groß.

                        Alles in allem ist es ein Superprojekt der polnischen Bibliotheken.

                        Viele Grüße

                        Dirk
                        www.genealogie-peters.de
                        Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

                        Kommentar

                        • Hina
                          Erfahrener Benutzer
                          • 03.03.2007
                          • 4661

                          #13
                          Ich lese auch viel lieber die Djvu-Daten. Sie sind hervorragend, da sie in Graustufen aufgenommen werden und stark komprimiert sind. Damit sind sie zwar für den Druck nicht verwertbar aber damit brauche ich mich ja auch nicht mehr rumzuärgern .

                          Der Unterschied der Göttinger Anlage zu der von Google ist die Scannersoftware. Göttingen arbeitet mit einer hervorragenden Software, die nicht nur den Dreck und Papierrost tilgen kann, sondern auch die Seiten in sich ausrichtet und es hat Jahre für die Entwicklung gebraucht. Mit welcher Diletanten-Software google arbeitet, ist mir schleierhaft. Hier wird tatsächlich nur auf Masse gemacht.

                          Ich schaffe es bei google auch immer wieder, genau die Seiten lesen zu wollen, bei denen entweder die Hälfte, wenn nicht gar alles fehlt, es auf Grund der geschundenen Buchseite sowieso nichts mehr zu lesen gibt oder was ich ganz besonders mag, wenn mich der Finger oder die ganze Hand des Scanneroperators statt des Textes angrient.

                          Viele Grüße
                          Hina
                          "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

                          Kommentar

                          • GunterN
                            Erfahrener Benutzer
                            • 01.05.2008
                            • 7960

                            #14
                            Hallo Hina,

                            da kann ich nichts mehr hinzufügen, außer ...

                            Liebe Grüße GunterN
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt geändert von GunterN; 22.04.2009, 10:42.
                            Meine Ahnen
                            _________________________________________

                            Kommentar

                            • Hina
                              Erfahrener Benutzer
                              • 03.03.2007
                              • 4661

                              #15
                              Und damit nicht lange nach den abgestorbenen Preußen gesucht werden muss, denn irgendwann rutscht das hier ja auch wieder außer Sichtweite, habe ich den Link oben in unsere Bücherliste gesetzt.

                              Viele Grüße
                              Hina
                              "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X