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Verhalten bei Eintreten einer Choleraepedemie 1831
Gefunden im Amtsblatt Minden 1831
Verhalten bei Eintreten einer Choleraepedemie 1831 ... um eine Ansteckung zu vermeiden ist zu beachten: Man begebe sich zu den Kranken niemals, wenn man noch nüchtern ist, sondern genieße, wenn der vom Beruf geforderte Besuch früh Morgens oder Nachts geschehen muß, zuvor etwas Kaffe, Thee oder sonstiges Frühstück, (und ich dachte schon ) und wenn man es gewohnt ist, auch etwas gewürzhaft Spirituöses (also doch ), etwas Wein, Liqueur oder eine gewürzhafte Tinktur mit Brantwein verdünnt, wie z.B. Pommeranzen-Tinctur, Kalmus-Tinktur, Magenelixir u.s.w. Besonders zu empfehlen ist zu diesem Behufe folgende Tinktur; man nehme: Wermuth, Pomeranzen-Schaalen, Angelika-Wurzel, Ingber, Gewürznelken. |
#2
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Na, immerhin würde Alkohol ein wenig desinfizieren .
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#3
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Also nüchtern nicht zu ertragen. Ja, man sollte vor dem Umtrunk immer was essen
LG Silke |
#4
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Das ist ja wohl obergöttlich! Wie kamen die Leute bloß darauf?
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#5
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hahah*
fabelhaft:-) ich hatte neulich noch ein buch aus den 50igern in der hand in dme beschrieben wird wie man sich bei einem atomschlag schützt indem man sich unter einem tisch zusammenkauert..:-) und wie man verstrahlte konserven durch waschungen mit spiritus und wasser reinigt^^ |
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