Beim Recherchieren im Netz bin ich auf einen "eigenartigen" Hinweis gestoßen.
"...Das Reichserbhofgesetz und die Aufnahmebedingungen der NSDAP verlangten sogar den Nachweis der "rein arischen Abstammung" - auch für den Ehepartner - bis zum Jahre 1800 zurück, die SS bis 1750 zurück. ..." http://genwiki.genealogy.net/Ariernachweis
Zusätzlich fand sich folgendes...
"... Fundstücke: Personalakten, in denen sich Formulare befinden, in die die Daten aus den Urkunden oder Ahnenpässen übertragen wurden (nicht beglaubigt)
Überlieferung des RSHA im Bundesarchiv in Berlin (nur Dokumente für Mitglieder der SS, keine Vollständigkeit) ..."
Der Ertrinkende greift ja nach jedem Strohhalm. Laut Überlieferung gab es einen Ahnenpass, der bis in den Anfang des 18.Jhd. reichte. Das könnte mit dem Erbhof zusammen hängen... ABER- es sind auch andere Quellen möglich. Mit dem Ortsbauerführer wollte man in keinem Falle verwandt sein... obwohl er denselben Nachnamen trägt. Eine Cousine- die angebliche Besitzerin des Ahnenpasses- soll im Gesundheitswesen in Stettin gearbeitet haben.
Lohnt es sich, diese Spur zu verfolgen oder kann man sie gleich beerdigen?
LG Gertrud
"...Das Reichserbhofgesetz und die Aufnahmebedingungen der NSDAP verlangten sogar den Nachweis der "rein arischen Abstammung" - auch für den Ehepartner - bis zum Jahre 1800 zurück, die SS bis 1750 zurück. ..." http://genwiki.genealogy.net/Ariernachweis
Zusätzlich fand sich folgendes...
"... Fundstücke: Personalakten, in denen sich Formulare befinden, in die die Daten aus den Urkunden oder Ahnenpässen übertragen wurden (nicht beglaubigt)
Überlieferung des RSHA im Bundesarchiv in Berlin (nur Dokumente für Mitglieder der SS, keine Vollständigkeit) ..."
Der Ertrinkende greift ja nach jedem Strohhalm. Laut Überlieferung gab es einen Ahnenpass, der bis in den Anfang des 18.Jhd. reichte. Das könnte mit dem Erbhof zusammen hängen... ABER- es sind auch andere Quellen möglich. Mit dem Ortsbauerführer wollte man in keinem Falle verwandt sein... obwohl er denselben Nachnamen trägt. Eine Cousine- die angebliche Besitzerin des Ahnenpasses- soll im Gesundheitswesen in Stettin gearbeitet haben.
Lohnt es sich, diese Spur zu verfolgen oder kann man sie gleich beerdigen?
LG Gertrud
Kommentar