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#241
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Moin,
ich suche gerade Vorfahren im Ksp Parum, Mecklenburg. Mütter stehen natürlich nicht drin. Wozu auch, der Mann schwitzt die Kinder aus den Rippen! Und in einem winzigen Dorf mit einer Handvoll Einwohnern haben die Männer auch noch gleiche Vor- und Nachnamen!!!! Da kann ich nichts zuordnen! Geändert von Geufke (28.09.2017 um 20:52 Uhr) |
#242
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Hallo Geufke,
wo ist hier der "Gefällt mir" Button ? Der Besitzer von Schossin hieß 1704 Hans Cordt von Halberstadt. Deshalb hießen Deine Vorfahren auch alle Hans Cordt .... MfG Geändert von Gandalf (28.09.2017 um 19:42 Uhr) |
#243
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Moin Gandalf,
tolle Sache, die mir dieser Herr von Halberstadt eingebrockt hat!!! Jetzt soll er bitte hier erscheinen und meine Sippschaft aufdröseln!!! Geändert von Geufke (28.09.2017 um 20:57 Uhr) |
#244
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Hallo,
heute hat mir meine Mutter den Namen ihrer leiblichen Mutter gesagt, denn der vom Stiefmonster nützt mir ja nix. Und wie hieß die Gute? - Berta Dunkhase, geborene Müller. Berta Müller, wenn das nicht ein seltener Name ist - halb Leeste hieß damals Müller! Und Bertas im passenden Alter gibt's in Hülle und Fülle. Konnte sie sich nicht etwas Ausgefalleneres aussuchen??!! Lg, Andreas |
#245
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Moin,
es war ja wieder einmal sowas von klar. Ein Teil meiner Ahnen, aus Schlesien kommend, konnte ich zum Teil durch glücklicherweise erhaltene evangelische Kirchenbücher bis so grob 1760 zurückverfolgen. Davor gibt es keine evg. Kirchenbücher mehr. Aber, wie das damals in der Gegend so war, Reformation/Gegenreformation usw., wurde ja in der Ecke erst wieder so grob um 1745-1765 der evg. Glaube erlaubt bzw. die Ausübung und die evg. Kirchen zurückgegeben. Daher schaut man vor dieser Zeit immer in den katholischen Büchern nach, weil dort dann alle kirchlichen Handlungen eingetragen wurde, egal ob kath. oder evg. Zu meiner Freude existieren die katholischen Bücher des angeblich für meine Orte zuständigen kath. Kirchspiel bis runter zu 1530. Tja..zu früh gefreut, denn in den kath. Büchern findet man quasi keine Einträge für meine Orte. Kurz gewunbdert, dann gegoogelt und tja...blöde Sache (aus heutiger Sicht). Das Kirchspiel in dem meine Ahnen wohnten, Großburg - Kreis Strehlen, war mitten in Schlesen, aber eine brandenburgische Enklave (einzigartig in Schlesien). Da in Brandenburg aber die Ausübung des evg. Glaubens erlaubt war, entsandte man Soldaten die dies auch in Großburg mit sanfter Gewalt durchsetzten. Schön für die Ahnen, aber schlecht für die Forschung, da die alten Kbs alle verschollen sind. So nah und doch so fern..beinahe hätte ich das unglaubliche Glück gehabt u.U. bis 15xx zu kommen, nu ist halt 1760 erst einmal Schluss. |
#246
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Ich kann mein ganzes Leben schreien, weil meine Ahnenlinie so aussieht:
Generation 3: Maria STRASSER (Vater unbekannt), uneheliches Kind von -> Generation 4: Maria STRASSER (Vater unbekannt), uneheliches Kind von -> Generation 5: Rosa STRASSER, uneheliches Kind von -> Generation 6: Elisabeth STRASSER (Vater unbekannt), uneheliches Kind von -> Generation 7: Maria STRASSER (Eltern unbekannt) Geändert von Anna Sara Weingart (29.09.2017 um 19:47 Uhr) |
#247
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Bei mir geben sich gerade die Anton Baumänner die Klinke in die Hand
Bei Heirat 1784 war der Bräutigam Anton Baumann 21 Jahre alt. So weit, so .... schlecht. 1784 minus 21 = 1763. Gefunden habe ich im entsprechenden Ort drei Anton Baumann, die vom Alter her passen können: Geburt 01.03.1762 Eltern Georg und Rosina Baumann Geburt 26.02.1763 Eltern Martin und Elisabeth Baumann Geburt 18.10.1763 Eltern Georg und Rosina Baumann Auswürfeln? Das Los entscheiden lassen? Mir ein anderes Hobby suchen? |
#248
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Meinen nächsten Grund zum Schreien habe ich gerade eben gesehen:
Bei Ancestry gibt es aktuell bis zum 03.10.17 ein Angebot, 6 Monate Deutschland Premium kosten 29,95 Euro. Prima, daß ich GESTERN 6 Monate Deutschland zum regulären Preis von 59 irgendwas Euro abgeschlossen habe *brüll* |
#249
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Guten Abend, schauen, welche der potentiellen Eltern in dem Haus sterben, in dem Anton später lebte. Schauen, ob die Trauzeugen 1784 einen Bezug zu den Paten 1763 haben. |
#250
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Hallo Feldsalat, na das klingt doch nach spannender Forschung, nicht nach Schreien! Hier ein paar Vorschläge:
- Das Sterberegister nach Anton Baumanns durchsehen. Ist einer schon als Kind gestorben, dann wird sicher der Vater mitgenannt und das Kind ist somit leicht zu identifizieren. Höchstwahrscheinlich ist der am 1.3.1762 geborene Anton im ersten Lebensjahr verstorben, sodass die Eltern erneut einen Sohn am 18.10.1763 auf den Namen Georg tauften. - Die Trauregister durchsehen und herausfinden, wann welcher der Antons welche Frau heiratet. Im Traueintrag sind wohl auch Antons Eltern genannt und Du weißt somit, welcher es war. - Stirbt einer der Antons nach der Eheschließung und vor der Geburt Deiner/s Vorfahrin, kannst Du ihn ebenfalls "aussortieren". Selbst wenn in seinem Sterbeeintrag nur "Anton Baumann" steht, kannst Du aus dem Namen einer später gestorbenen Witwe schließen, welcher Anton es war. Stirbt seine Ehefrau vor ihm, wird Anton im Sterbeeintrag sicher Witwer genannt. - Die Taufeinträge der bekannten Nachfahren "Deines" Anton durchsehen, alle Geschwister - wer waren die PatInnen und lässt das Einen Rückschluss zu? Viel Spaß! Geändert von Scherfer (29.09.2017 um 20:27 Uhr) |
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