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#361
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....habe Heute die Antwort vom Staatsarchiv Köslin erhalten, das von meiner gesuchten Elsa Runge der Geburtseintrag vom 20.01.1891 aus Gülz (Amtsbezirkt Thunow) nicht zu finden ist, bzw. dort keine Geburt eingetragen ist.
Heißt ein erneutes "Kreuzverhör" mit meiner Schwiegermutter. |
#362
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Hallo Dorni.
Das ist ja doof, dass der gesuchte Geburtseintrag nicht zu finden bzw. nicht eingetragen worden ist. Stimmt das Datum ? Stimmt der Ort ? Vielleicht ist die Person an einem anderen Ort z.B. in der Nachbarstadt oder im Nachbardorf geboren worden ? Herzliche Grüße |
#363
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ein KB mit schön ordentlichem handgeschriebenen Namensregister - fein
im KB sind nicht die Seiten, sondern die Blätter nummeriert - legitime Methode Offensichtlich hat vor mir jemand nach genau derselben Familie geforscht wie ich grade, leider aber das Prinzip der Blatt-Nummerierung vollkommen falsch bzw. überhaupt nicht verstanden. Deshalb wohl hat er/sie hier und da im Namensregister die Blatt-Nr. durchgestrichen, und durch die nächsthöhere ersetzt: Also die Rückseite der Blatt-Nr. 43 durch eine 44. Daher haben jetzt dort, wo sie/er zugange war, theoretisch manche gegenüberliegende Seiten die gleiche Nr., wo doch eigentlich Vorder- und Rückseite jew. die selbe Nr. haben (müssen!!). Zum Glück ist das nur im Namensregister und nicht auch im eigentl. KB und man kann die durchgestrichenen Nummern noch gut erkennen. Wäre auch rechnerisch nicht so schlimm, denn die Abweichung kann ja immer nur 1 betragen, aber ....... 1. ein so schönes Namensregister verhunzen und 2. die fehlgeleitete Intelligenz, die dahinter steckt Am Ende sind wir noch verwandt |
#364
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Verwandschaft
Um Himmels Willen, Gisela, alles, aber doch bitte DAS nicht!!!
Hatten wir's nicht gerade an anderer Stelle von denen, die respektlos mit KBs umgehen und sich nicht scheuen, Seiten herauszutrennen oder die KBs zu bekritzeln? Welch aberwitziger Gedanke, mit einem solchen Individuum auch noch verwandt zu sein; ganz zu schweigen von der fehlgeleiteten Intelligenz. |
#365
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Hallo,
ich will auch mal schreien. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!! Ich habe heute ganz unkompliziert und günstig einen Heiratseintrag aus dem Diözesanarchiv in Pelplin (Westpreußen) bekommen. Aber dies ist jetzt schon der 2. Heiratseintrag aus Westpreußen, in dem keine Angaben zu den Eltern, keine Herkunftsangabe und allerhöchstens eine Altersangabe der Brautleute steht. |
#366
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Heirat
Ach, Xtine - Vielleicht war das so günstig, weil man damit kaum was anfangen kann?
Nein, ohne Spaß, das ist mehr als ärgerlich, aber Du weißt doch, shit happens |
#367
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Warum haben die Pfarrer im 18. Jahrhundert so eine "Sauklaue" gehabt ?
Da kann man ja fast keine Einträge mehr lesen. Etwas hingeschrieben, dann wieder durchgestrichen, über den Rand des Eintrags hinausgeschrieben etc. Und: Wie soll ich den Trauungseintrag eines Paares suchen, wenn der Geburtsname der Frau nicht im Taufeintrag des Kindes angegeben ist ? Das ist ja fast noch schlimmer als Pilzesuchen. Das Kind ist ehelich geboren bzw. habe ich das im Taufeintrag gelesen. So weit, so gut. Nur: Ehelich kann alles bedeuten, von 14 Tage vor der Geburt des Kindes, bis hin zu einige Wochen/Monate/Jahre davor. Ich buddle dann mal weiter. Uff. Aufgeben, tut man einen Brief. |
#368
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Moin Andrea,
ich empfehle zur Verifizierung des Gegenteils die Pfarrer Johann Friedrich Schlarbaum und Johann Wilhelm Schnabel, die 1780 bis 1813 in Girkhausen gewirkt haben. Des weiteren empfehle ich beim Lesen der alten Schriften Üben, üben, üben... Friedrich |
#369
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Üben tu ich ja eh schon die ganze Zeit, beim Lesen.
Nur das nützt alles nichts, wenn ein Eintrag x-mal überarbeitet oder schlecht eingescannt worden ist. Und dann sind da immer mal wieder die gleichen Namen und die gleichen Berufe: Der Vater heißt Franz Strauss und arbeitet als Pfannhauser - nur als Beispiel - der Sohn und der Enkel auch - der Urenkel heißt Rudolf, wobei dessen ältester Bruder auch ein Franz , aber nicht mein Vorfahre gewesen ist. |
#370
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Hallo Scheuck, darf ich mich bei den Schimraschziks einklinken? Ich hab Martha Katharina VIERTEL geb. 18.02.1907 in Breslaudie Erich Schimraschziks geheiratet hat, die Ehe wurde 1936 geschieden. Martha ist irgendwie dann vom Schirm verschwunden.
LG Elke D. |
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