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  #11  
Alt 25.01.2022, 22:14
Benutzerbild von Ursula
Ursula Ursula ist offline
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Registriert seit: 18.01.2007
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Beiträge: 1.348
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Zitat:
Zitat von Waingro Beitrag anzeigen
Da ich aber keinerlei Hinweise zum Namen Reukewitz habe, weiß ich leider nicht wie ich diese Information in ancestry im Stammbaum hinterlegen soll.
Wenn ich keinerlei Hinweise hätte, keinerlei Unterlagen und keinerlei Möglichkeiten herauszufinden, was es mit dem Namen Reukewitz auf sich hat, dann würde ich diesen Sachverhalt in den Notizen der Oma in meiner Datenbank ablegen.

LG
Uschi
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  #12  
Alt 26.01.2022, 04:26
Waingro Waingro ist offline männlich
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Zitat:
Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
Gut. Dann sei es so, wenn du eh schon alle Daten hast.

Vielleicht ist deine Oma vom Ehemann der Mutter - nicht zu verwechseln mit dem leiblichen Vater - adoptiert worden, wie Su1963 bereits erwähnt hat.

Was hältst du von dieser Möglichkeit ?

Oder kann es sich bei dem Namen Reuckwitz um einen Vornamen handeln ?

Ja, ein Vorname als Familienname z.B: Max FRANZ (österreischer Skifahrer), wobei "Franz" in diesem Fall der Familienname ist.

Oder noch eine Theorie: Deine Oma ist mit einem Herrn Reuckwitz verheiratet gewesen, jedoch - warum auch immer - geschieden worden ? Wäre das plausibel ? Die Option einer Scheidung gibt es bereits, soweit ich weiß, seit dem 18. Jahrhundert.

Herzliche Grüße

Andrea
Ich glaube du bist etwas übermotiviert

Ich gehe zu 99,9% davon aus, dass sie vorher verheiratet war under erste Mann in den Kriegswirren verscholl/verstarb.

Mir ging es einzig und allein um den Sachverhalt, wie ich das am besten in meinem Stammbaum hinterlege, wenn ich nichts habe außer einen Namen auf der Heiratsurkunde zum 2. Mann.

Das ist durch andere Beiträge mittlerweile gut und plausibel vorgeschlagen worden.
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  #13  
Alt 27.01.2022, 20:48
Benutzerbild von rudi
rudi rudi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 23.05.2008
Beiträge: 2.533
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Hallo Ihr Lieben


Ich habe die letzten drei Beiträge gelöscht.



Alle Vorschläge sind sehr hilfreich und konstruktiv. Wenn von Waingro eine Variante gewählt wird, die für Ihn persönlich am Besten paßt, sollte das nicht persönlich genommen werden.


Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend aus dem stürmischen Ostfriesland.


Lg rudi
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LG rudi
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  #14  
Alt 27.01.2022, 22:22
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Hallo,

1951 ist ja noch nicht soooo lange her, hast Du schon mal versucht, die Belegakten
dieser Heirat zu bekommen?
Sollte es einen ersten Ehemann gegeben haben, dann müsste ja ein Nachweis über eine Scheidung oder Tod des 1. Mannes darin zu finden sein.

Mit Nachweis der direkten Verwandtschaft sollte dies doch beim StA zu bekommen sein.
__________________
Viele Grüße .................................. .
Christine
.. .............
Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)

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  #15  
Alt 28.01.2022, 19:27
Andrea1984 Andrea1984 ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2017
Ort: Österreich
Beiträge: 2.521
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Vermute ich ja, dass die Dame eventuell geschieden sein könnte.

Aber meine Meinung wird ja nicht akzeptiert, aus welchen Gründen auch immer. Das finde ich ehrlich gesagt nicht fair.
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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

Geändert von Andrea1984 (28.01.2022 um 19:33 Uhr)
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