Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11323

    Moin zusammen,


    bei mir war schon länger ein Besuch im Erzbischöflichen Archiv in Paderborn fällig, der in den letzten Wochen kurzfristig scheiterte, weil der ÖPNV nicht so wollte wie ich...



    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

    Kommentar

    • fajo
      Erfahrener Benutzer
      • 08.10.2018
      • 2335

      @Pommeranke ich habe beschlossen meine Daten auf eine eigene Webseite zu stellen. Da kann ich sie recht gut schützen und Kontakt wird bestimmt nicht jeder, der Ahnenforschung nur im Stil "past und coppy" betreibt, aufnehmen... Idee ist aber noch in Arbeit.

      Naja und wenn ich mein neues Stammblatt mit meinen Hüttner ansehe (was mir optisch auch noch nicht so besonders gut gefällt ), muss ich mich wohl erst einmal für ein Konzept entscheiden wie ich es dieses Mal angehe. Als Wahrseher und Hellsagen, schwant mir Bitteres. Wahrscheinlich sind in der 5. Generationeinige schon die ersten Knoten? -
      Zuletzt geändert von fajo; 20.09.2022, 10:08.
      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2547

        @fajo

        Wie meinst du das mit Knoten ? Generationsverschiebungen durch Kinder aus ersten und zweiten Ehen und Enkelkindern, die gleich alt/jünger als die Kinder der zweiten Ehen gewesen sind ?

        *eine schere rüberreich* Zum entwirren der Knoten.

        @Friedrich

        Was ist passiert ? Streik des ÖPNV ?

        -

        Ich suche eine Verbindung zweier Zweige, wenn diese zustande kommt, gibt es wohl den nächsten Ahnenschwund, doch noch fehlt mir der Beweis für meine Theorie.

        -

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • Friedrich
          Moderator
          • 02.12.2007
          • 11323

          Moin Andrea,


          nee eher Streik meinerseits, da ich geänderte Haltestellenverhältnisse nicht auf dem Schirm hatte.


          Friedrich
          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2547

            Moin Friedrich.

            Alles klar. Na dann machst du halt im Homeoffice weiter , Daten suchen, sortieren, formatieren, speichern, ausdrucken etc. oder was auch immer.

            -

            Die vermutete Verbindung der beiden Zweige habe ich gestern nicht gefunden. Vielleicht klappt es heute ? Ein paar Daten habe ich schon, doch die Verbindung, wenn es eine gibt, fehlt mir noch.

            Na dann buddle ich mal weiter.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

            Kommentar

            • Tunnelratte
              Erfahrener Benutzer
              • 10.03.2014
              • 726

              Beim pommerschen Greif mal wieder nach den Ahnen meiner Frau gestöbert, und prompt ein UrUrgroßelternpaar mitsamt 12 Kindern gefunden.
              Da der Fund wie üblich mit wenig bis keinen Daten hinterlegt ist, dient er als gerüst im Stambaum, um bei Gelegenheit dann mal die entsprechenden Kirchenbücher zu durchforsten.
              wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

              Kommentar

              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1176

                Ich habe mir nach etlichen Jahren Pause, die ich aufgrund seiner grauenerregenden Handschrift gemacht habe, mal wieder einen Brief von Hans v. Bieren, Deutschordenscomtur zu Buro in der Ballei Sachsen, aus dem Jahre 1632 vorgenommen.
                Zu meinem Erstaunen konnte ich zwar immer noch nicht alles lesen, aber doch zumindest gefühlt einiges mehr, als bei meinem letzten, schon diverse Jahre zurückliegenden Versuch.
                Neuer Erkenntnisgewinn: leider äußerst dürftig: da wurden im Grunde fast nur mir schon bekannte Fakten wiedergegeben: der überraschende Tod des Landcomturs und seines Stellvertreters kurz nach einander, dass beide aufgrund der Kriegewirren noch nicht standesgemäß gestattet werden konnten, die Tatsache der Plünderung, Beschädigung und feindlichen Besetzung der beiden wichtigsten Deutschordenskommenden, die Tatsache, dass sich mein Vorfahre A.v.S. mit Unterstützung zweier weiterer Mitarbeiter einigermaßen erfolgreich um die Erfassung und Rückgabe von Ordensbesitz bemüht hat, sowie die Tatsache, dass die Wahl des neuen Landcomturs ausnahmsweise in dem vergleichsweise wenig geschädigten Ordenshaus Buro stattfniden sollte (gerade auch mit Rücksicht darauf, dass der Briefeschreiber sehr alt, krank und zu Reisen durch ein von ständigen Überfällen und Plünderungen geplagtes Land nicht mehr in der Lage sei...

                Eigentlich hätte ich mir DAS so weit auch sparen können... - einziger Lichtblick (hoffentlich): mit etwas Glück kann ich jetzt auch Briefe von diesem Herrn entziffern, in denen womöglich doch etwas wichtiges steht...
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2547

                  Zwar keine Verbindung der beiden Zweige gefunden, dafür einen überraschenden, doch etwas kuriosen Todesfall. Mehr dazu im entsprechenden Thread.

                  Ich buddle dann mal weiter, ob sich vielleicht doch noch eine Verbindung der beiden Zweige ergibt.

                  Mir fehlen "nur": Eine Trauung und eine Taufe.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2547

                    Eine erste und eine zweite Ehe eines meiner Vorfahren gefunden, jedoch die vermutete Verbindung zu den beiden Zweigen immer noch nicht.

                    Was hat der Vorfahre gemacht, außer Kinder in die Welt zu setzen ?
                    Seinen Beruf weiß ich.

                    Hat der Vorfahren wirklich soviel Zeit gehabt, um sich fortzupflanzen ?

                    Der Zahl seiner Kinder nach zu urteilen, vermutlich ja.

                    Dann dürfte die Arbeit wohl nicht ganz so kräftezehrend gewesen sein.

                    Und der Vorfahre ist auch noch relativ alt geworden.

                    Spaß beiseite: Gute N8, allerseits.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • NBrandt
                      Benutzer
                      • 21.04.2021
                      • 55

                      Ich habe, nachdem ich seit einer Weile mit meinen Katholiken fertig bin, habe ich nun einen Archion-Zugang. Ich konnte kleine Fortschritte bei den Flensburger (und anscheinend auch Dänischen) Vorfahren erreichen, und habe dann Angefangen auf der Mütterlichen linie die Arbeit eines Urgroßonkels 3. Grades zu Überprüfen.

                      Kommentar

                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2547

                        Daten recherchiert, sortiert und formatiert.

                        Und zwei Zweige, bezogen auf eine weitere Linie, verknüpft, was den nächsten Ahnenschwund ergibt.

                        Mit dieser Verknüpfung hätte ich nicht gerechnet.

                        Ich buddle dann mal weiter.

                        Viel Glück bei eurer Suche.

                        Herzliche Grüße
                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 19715

                          Mit einem Kollegen telefonisch (so was passiert tatsächlich noch!)
                          über den Nachteil von übermäßigem Ahnenschwund debattiert
                          und immer wieder hierbei gelandet:
                          Arndt Richter: Die Geisteskrankheit der bayerischen Könige Ludwig II. und Otto. Eine interdisziplinäre Ahnenstudie mittels Genealogie, Genetik und Statistik; mit einer EDV-Programmbeschreibung von Weert Meyer. 1997.
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

                          Kommentar

                          • Niederrheiner94
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.11.2016
                            • 786

                            Habe vorhin die Sterbeurkunden des Standesamts Voerde von 1874 für mein Online-OFB Voerde erfasst. Waren ja nur 27. Bis auf eine Person hatten die jeweiligen Verstorbenen auch schon die ihnen zugehörigen Sterbedaten aus den hiesigen Kirchenbüchern. Dazu auch die Sterbeurkunden des Standesamts Wesel von 1875 (mit einigen aus 1874 im gleichen Band) nach Zufallsfunden durchgesehen und welche aufgestöbert und nachgetragen. Super! So lobe ich mir die digitale Forschung!

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2547

                              Gerade, durch bloßen Zufall den Sterbeeintrag einer Vorfahrin gefunden und dabei im Eintrag im Register den Hinweis, dass sie die Mutter meines Vorfahren gewesen ist, auch die Altersangabe der Dame steht dabei.

                              Ihr Sohn hat zweimal geheiratet, den Sterbeeintrag seiner ersten Frau, und auch seinen Sterbeeintrag selbst, habe ich auch schon gefunden und Kinder aus erster und zweiter Ehe gehören zu meinen Vorfahren, was zu einer interfamiliären Heirat zweier Zweige, zweier Linien führt und den nächsten Ahnenschwund ergibt.

                              Die Geburtsdaten von Mutter und Sohn kann ich nur schätzen. Ob es einen Vater gegeben hat d.h. ob die Dame verheiratet gewesen ist oder nicht, gute Frage. Ich weiß es nicht, da es in dem gesuchten Zeitraum keine Kirchenbücher gibt.
                              Wann ich suche muss, ist mir klar und wo auch, aber ohne Quellen sind das tote Punkte.

                              Naja, positiv denken, dass ich bis dahin ca. 1600 etwas gefunden habe. Wer hätte da gedacht.

                              Ich buddle dann mal weiter.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 04.10.2022, 18:29.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Bergkellner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.09.2017
                                • 2351

                                Schwiegermutter hat heute beim Sortieren ihrer Fotos dieses Jugendbild von Andreas Opa Fred gefunden, was ich gleich eingescannt habe... Mal sehen, was da noch alles zum Vorschein kommt.

                                Bei Andreas' Vorfahren habe ich heute einiges online gefunden und er ist seit gestern Mitglied von "The Blaker Family", was uns schon einiges an Infomationen beschert hat.

                                Für meine Ahnenlinien habe ich auch etwas getan, nämlich die Daten eingearbeitet, die ich von Andre Gressler zu einigen Klett-Vorfahren aus Suhl bekommen habe zusammen mit dem Angebot, er könne für mich auch noch einiges anderes aus den Suhler KB eruieren.
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von Bergkellner; 04.10.2022, 09:50. Grund: Ergänzung
                                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                                Kommentar

                                Lädt...
                                X