Hallo miteinander,
ja, es ging um Unterlagen innerhalb der Sperrfrist.
Bezugsberechtigung ist ja auch nicht das Thema
bei direkter Linie.
Bei aller Mühe, ich habe nirgendwo einen Passus gefunden,
der einem Amt den Versand unbeglaubigter Kopien
untersagt.
Ich bin auch kein Fan von Gratismentalität und habe sogar
Verständnis, wenn irgendwo Vorkasse verlangt wird.
Andererseits fühle ich mich auch nicht als Bettler.
Das ist irgendwie eine Verständnisfrage ?
Unsereiner ist eine Art Geschäftspartner. Und unter
Geschäftspartnern sollte ein gewisser Standard herrschen
auf beiden Seiten. Freundlichkeit, Entgegenkommen,
höflich, sachlich, einfach seriös.
Das bin ich bisher von zwei Dutzend Stadtarchiven und
Standesämtern, die sich in verschiedenen Bundesländern
befinden, so gewöhnt und dieses angenehme Niveau ist
leider in einigen (nicht in allen !) Berliner Standesämtern
unbekannt, leider.
So ein Geschäftsgebaren muß auch unsereiner (!) nicht
einfach hinnehmen. Im normalen Wirtschaftsleben heißt
so etwas "unerlaubtes Koppelgeschäft".
So etwa, Du kriegst den Kredit fürs Auto, klar, aber nur,
wenn Du gleichzeitig eine gediegene Restschuldversicherung
dazu abschließt ...
Also wenn ich ausdrücklich keine Beglaubigung wünsche,
dann ist es so. Und die Gegenseite hat es nicht mal für
notwendig erachtet, zu mailen oder anzurufen.
Gleich ein Brief mit Rechnung, vielleicht merkt sie`s nicht,
daß die unerwünschte Position mit untergejubelt wird ...
Das finde ich so unerhört. Und ausgerechnet wieder mal
in Berlin, meiner eigentlichen Heimatstadt
Klar sind wir alle froh, wenn wir Informationen über unseren
Vorfahren bekommen. Aber deswegen muß man sich doch
nicht jeglicher persönlicher Willkür ausliefern und als Kaninchen
vor der Schlange sitzen !
Viele Grüße von
Ingrid
ja, es ging um Unterlagen innerhalb der Sperrfrist.
Bezugsberechtigung ist ja auch nicht das Thema
bei direkter Linie.
Bei aller Mühe, ich habe nirgendwo einen Passus gefunden,
der einem Amt den Versand unbeglaubigter Kopien
untersagt.
Ich bin auch kein Fan von Gratismentalität und habe sogar
Verständnis, wenn irgendwo Vorkasse verlangt wird.
Andererseits fühle ich mich auch nicht als Bettler.
Das ist irgendwie eine Verständnisfrage ?
Unsereiner ist eine Art Geschäftspartner. Und unter
Geschäftspartnern sollte ein gewisser Standard herrschen
auf beiden Seiten. Freundlichkeit, Entgegenkommen,
höflich, sachlich, einfach seriös.
Das bin ich bisher von zwei Dutzend Stadtarchiven und
Standesämtern, die sich in verschiedenen Bundesländern
befinden, so gewöhnt und dieses angenehme Niveau ist
leider in einigen (nicht in allen !) Berliner Standesämtern
unbekannt, leider.
So ein Geschäftsgebaren muß auch unsereiner (!) nicht
einfach hinnehmen. Im normalen Wirtschaftsleben heißt
so etwas "unerlaubtes Koppelgeschäft".
So etwa, Du kriegst den Kredit fürs Auto, klar, aber nur,
wenn Du gleichzeitig eine gediegene Restschuldversicherung
dazu abschließt ...
Also wenn ich ausdrücklich keine Beglaubigung wünsche,
dann ist es so. Und die Gegenseite hat es nicht mal für
notwendig erachtet, zu mailen oder anzurufen.
Gleich ein Brief mit Rechnung, vielleicht merkt sie`s nicht,
daß die unerwünschte Position mit untergejubelt wird ...
Das finde ich so unerhört. Und ausgerechnet wieder mal
in Berlin, meiner eigentlichen Heimatstadt
Klar sind wir alle froh, wenn wir Informationen über unseren
Vorfahren bekommen. Aber deswegen muß man sich doch
nicht jeglicher persönlicher Willkür ausliefern und als Kaninchen
vor der Schlange sitzen !
Viele Grüße von
Ingrid
Kommentar