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  • Bienenkönigin
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2019
    • 1696

    Hallo zusammen,

    da sich momentan bei meiner Demmel-Linie so viele Knoten lösen, habe ich noch einmal die schwierigste Nuss herangezogen: mein Urgroßvater Josef Demmel, der unehelich ohne Angabe eines Vaters geboren wird, bumm, Linie endet hier.

    Was wäre, wenn das Naheliegende hier tatsächlich stimmt, wenn nämlich der Eintrag des Vaters in seiner Kriegsstammrolle tatsächlich sein Vater ist und nicht der letzte Partner seiner Mutter - wie ich bisher dachte?

    Ich dachte, seine Mutter Katharina (geb. 1851 bei Rottenbuch) hat
    1873 unehelichen Sohn (Vater bekannt)
    1884 unehelichen Sohn Josef (Vater unbekannt)
    1888 heiratet sie den Holzarbeiter Nikolaus Köch(e)l
    1889 hat sie ehelichen Sohn Georg Köchl
    ## irgendwann lässt sie sich scheiden ##
    ## irgendwo und irgendwann lernt sie den Gerichtsvollzieher Johann Geth kennen, heiratet ihn; sie und ihr Sohn gehen mit ihm nach München, der Sohn kommt dann auch bei Gericht unter, und um 1910 taucht sie als Amtsgerichtsdienerwitwe in München auf, nachdem Johann Geth 1908 (erwiesenermaßen) in München gestorben ist.

    ALLERDINGS taucht sie in der Kriegsstammrolle ihres Sohnes als Holzarbeiterfrau in Saulgrub (bei Rottenbuch) auf.
    ALLERDINGS hat Johann Geth (erwiesenermaßen) 1885 bei Erding eine Katharina Rächel als Junggeselle geheiratet.
    Diese kann also die später in München lebende Amtsgerichtsdienerwitwe Katharina Geth sein.

    Also war vielleicht gar nicht Katharina Demmel die Gerissene, die sich für ihre Versorgung einen kranken Gerichtsdiener geschnappt hat (wo hätte sie dazu überhaupt die Gelegenheit gehabt?) und dann als Witwe ihr Leben in München beschlossen hat...
    ...sondern der Johann Geth war der Gerissene, der erst ein Landei Katharina schwängert und dann kurz darauf eine andere Katharina heiratet.

    Ha, das würde vieles ändern. Dann könnte ich vielleicht in Saulgrub eine Sterbeurkunde anfordern für Katharina, falls sie dort ihren Lebensabend verbracht hat (und nicht in München).

    Also ein Schrei halb über mein Übersehen der Tatsachen, und halb aus Freude, dass ich jetzt doch keine Sackgasse in der Linie habe.

    PS: Dann geht meine Forschung jetzt in die Oberpfalz. So weit "nördlich" (mit Ausnahme von Böhmen) war ich bisher nie unterwegs ;-)

    VG
    Bienenkönigin
    Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 04.11.2021, 16:47.
    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

    Kommentar

    • Ursula
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2007
      • 1348

      Zitat von fajo Beitrag anzeigen
      @Ursula

      Ganz kleiner Tipp. Ich hab meinen kompletten Stammbaum als PDF, mit Links zu den Daten, auf dem Handy. funktioniert super (wenn es nicht gerade technische probleme in Plisen gibt natürlich ) und ist vor allem immer und überall dabei. - Das könntest du mit deinen Daten die sich in Arbeit befinden, auch machen. PDF ist dann für die kleine Handtasche....
      Danke für den Tip.
      Aber das hätte mir in dem Fall nichts genützt, weil ich diese Familie noch gar nicht eingetragen habe in meiner Datei, in keiner einzigen Datei. Ich hatte nur mal zufällig dieses Familienregister gefunden mit dem Namen meiner Familie. Da es sich um die Gegend handelte, in der meine Familie lebte, vermutete ich einen Zusammenhang, und den wollte ich eben herausfinden. Außer auf dem Ausdruck existierte diese Familie noch gar nirgends bei mir. Ich wusste ja nicht, wer sie waren.

      Zuhause habe ich das Foto, das ich beim Finden gemacht habe, dann nach einiger Suche auf meiner externen Festplatte gefunden. Ich hatte es richtig abgelegt in dem Ordner, den ich nach der Filmnummer benannt habe und dem Ort. Nun hatte ich meine Quelle und beim nächsten Besuch bei den Mormonen wurde ich dann auch fündig.

      LG
      Uschi

      Kommentar

      • fajo
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2351

        @ Usula, Das ist natürlich nicht so toll...

        Ich schreie auch einmal, allerdings vor Freude. Mit meinen Kartenausschnitten aus dem National Archiv hat nicht nur alles geklapp, es ist einfach grandios! So konnte ich die wahrscheinliche Adresse und Arbeiststellen der Familie Lerch super einzeichnen und freue mich natürlich ungemein. Mein Abschluss Böhmen und der Start der Familie in Böhmen hat nun wirklich etwas!
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • Koserower
          Benutzer
          • 28.10.2021
          • 19

          Aus der Werbung für Geneanet Premium:



          Übereinstimmungen: für jeden einzelnen Datensatz sofort die ehlenden Daten finden.

          Jaaaaaaa! Da kennt jemand das Elend!
          Auf der Suche nach:
          BOHL in Ustronie, (Z)Brachlin und Nessau (Nieszawa) alles PL
          BORCHARDT Dramburg (PL)
          MEGOW in Boldekow, Ueckermünde, Odermünde, Raum Stargard/Freienwalde (PL)
          PAGEL in Heydebreck, Dramburg (PL)
          ROSSOW in Pölitz (PL) und Korswandt
          RUNGE in Ulrichshorst



          SCHMIDT in Dargen und Morgenitz (Insel Usedom)
          SIEGFRIED in Havelberg und Rathenow

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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1696

            Zitat von Koserower Beitrag anzeigen
            Aus der Werbung für Geneanet Premium:

            Jaaaaaaa! Da kennt jemand das Elend!
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

            Kommentar


            • Hallo,
              bei allen Sterberegister der lutherischen Kirchen von Riga im Jahr 1848 gibt es die Angabe des Geburtsortes, nur ärgerlicherweise ausgerechnet nicht bei den Sterberegister der reformierten Kirche von Riga.

              Mir ist es ein absolutes Rätsel, warum der reformierte Pfarrer der einzige war, der bei den Sterberegistern nicht den Geburtsort eingetragen hatte. Das ist so ein großes Pech, denn das ist die einzige Chance, den Geburtsort des Steuerbeamten Ludwig v. Twardowsky genannt Hartmann herauszufinden, der am 27.5.1848 in Riga verstorben ist.

              Ich wünschte mir so sehr, dass er einfach in das Kirchenbuch einer lutherischen Kirche eingetragen worden wäre, da er immerhin mit einer lutherischen Frau verheiratet war.

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                Heute ist mal wieder ein gepflegter Schrei angebracht.
                Habe den Nachmittag damit verbracht, in den KB von Sömmerda nach meiner Ahnin Maria Barbara Schreiber zu suchen, die 1715 Georg Christoph Juncker heiratete. Ihr Vater war ein gewisser Zacharias Schreiber, Bürger und Gut-Man der Peter-Gemeinde(St. Peter und Paul).

                Alles, was ich in der passenden Zeit im KB von St. Peter und Paul gefunden habe, war 1694 die Taufe einer Martha Dorothea, Zacharias Schreiber des Schweinhirten töchterlein...

                Gut, suchen wir also mal den Sterbeeintrag der Guten - 1757 wurde ich fündig, was steht da: Frau Anna Dorothea Junckerin, Mstr. Georg Christoph Junckers, gewesen bürger und Schneiders alhir, rel. wit., ... alt 62 Jahre und 3 Monate.

                Es ist dieselbe, die drei fehlenden Monate kann man darauf schieben, dass sie nicht in St. Bonifatius sondern in St. Peter und Paul getauft wurde, also der Pastor nicht den genauen Tauftermin hatte.

                Wie soll ich sie denn nun eintragen? Martha Dorothea aka Maria Barbara aka Anna Dorothea oder wie??
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                Kommentar

                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 19753

                  Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                  Wie soll ich sie denn nun eintragen? Martha Dorothea aka Maria Barbara aka Anna Dorothea oder wie??

                  Noch gar nicht.
                  Sind offenbar drei Personen:
                  Zwei Schwestern, von denen eine auswärts geboren wurde (Deine Vorfahrin).
                  Und dann ist die Vorfahrin gestorben und der Witwer hat erneut geheiratet. Diese neue Frau hat ihn dann überlebt.
                  Das ist meine Arbeitsthese.
                  Wer widerlegt sie?
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • Bergkellner
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.09.2017
                    • 2351

                    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                    Noch gar nicht.
                    Sind offenbar drei Personen:
                    Zwei Schwestern, von denen eine auswärts geboren wurde (Deine Vorfahrin).
                    Und dann ist die Vorfahrin gestorben und der Witwer hat erneut geheiratet. Diese neue Frau hat ihn dann überlebt.
                    Das ist meine Arbeitsthese.
                    Wer widerlegt sie?
                    Gute These, Horst, die Idee ist mir auch schon gekommen, sie leidet nur an Schönheitsfehlern: es gibt nur eine Hochzeit von Georg Christoph(gut, die zweite könnte außerhalb gewesen sein), es gibt aber auch nur einen tote Ehefrau, in dem Fall Witwe nach seinem Tod... gut, die erste könnte außerhalb gestorben sein...
                    Es gibt auch keine Lücken zwischen den Kindern... gut, er könnte zeitnah wieder geheiratet haben... auf alle Fälle ein ziemliches Tohuwabohu.

                    Ach ja, es gibt keine passende Taufe eine Anna Dorothea im Oktober 1694 in ganz Sömmerda uU, so weit ich das bisher übersehen konnte.
                    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                    • mumof2
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.01.2008
                      • 1347

                      Moin,
                      Wird sie namentlich bei den Taufen der Kinder genannt, und wenn wie heisst sie dann?
                      Kannst Du aus den Paten irgendwas ablesen, manchmal gibt es ja den Zusatz …., der Grossvater des Kindes o.ä.
                      Viele Grüße
                      mum of 2

                      Kommentar

                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2551

                        Moin.

                        Es ist zum Haare raufen. Gerade arbeite ich an einer Nebenlinie, bei der sowohl ein Paar, als auch der älteste Sohn des Paares bzw. dessen Frau vor der Heirat denselben Familiennamen gehabt haben.

                        Ob die jeweiligen Ehepaar-Gattinnen miteinander verwandt gewesen sind, weiß ich nicht genau.

                        Als ob das nicht schon "arg" genug wäre, haben sowohl Vater, als auch Sohn bzw. deren Gattinnen die Kinder jeweils an der gleichen Adresse zur Welt gebracht. Die eine Generation endet und die nächste beginnt, fast zeitgleich.

                        *haare rauf*

                        Genug für heute, morgen buddle ich weiter. Es ist spät und ich bin müde.

                        Herzliche Grüße und Gute N8.

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2351

                          Zitat von mumof2 Beitrag anzeigen
                          Moin,
                          Wird sie namentlich bei den Taufen der Kinder genannt, und wenn wie heisst sie dann?
                          Kannst Du aus den Paten irgendwas ablesen, manchmal gibt es ja den Zusatz …., der Grossvater des Kindes o.ä.
                          Ich muss noch mal nachschreien, diese Familie bringt mich um den Verstand!
                          Im Juli 1715 heiratet Georg Christoph Juncker, Sohn des Johann Michael Juncker, Bürger und Schneider in Sömmerda, Maria Barbara Schneider, die Tochter von Zacharias Schneider.

                          Im Juni 1719 heiratet Georg Christoph Juncker, Sohn des Kämmerers Christoph Juncker, Bürger und Schneider in Sömmerda, Anna Dorothea Franck, die Tochter des Thomas Franck.

                          Also 2x Georg Christoph Juncker - und damit es nicht zu einfach wird, beide Schneider...
                          Und bei den Taufen steht natürlich nur der Vater, nicht auch die Mutter.

                          Die ersten beiden Kinder 1717 Christoph Daniel und 1719 Martha Sophia fallen unter die erstgenannte Ehe, aber wie sieht es bei den folgenden aus???

                          Heinrich Christoph könnte der Sohn vom 2. GC sein, denn zu den Taufpaten zählt ein Johann Heinrich Franck und Christoph Andreas Juncker, der Bruder des Vaters. Jetzt muss ich die Taufe von Christoph Andreas finden und hoffen, dass es davon nicht auch noch zwei gibt.

                          Für heute höre ich erst mal auf.

                          Lg, Claudia
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                          • Bienenkönigin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.04.2019
                            • 1696

                            Guten Morgen,

                            mal wieder ein Freudenschrei!

                            Nachdem ich große Mühe hatte, meine Maurus-Linie über Augsburg hinaus zu verfolgen und ich dann mit Forumshilfe "Görisried" (Unterallgäu) als Spur hatte, habe ich noch drei Generationen zurückverfolgen können.
                            Die Familie kam zuvor aus Untrasried und Dietmannsried, alles recht nahe beinander und alles über Diözese Augsburg erschlossen

                            Aber die Taufe des Johann Leonhard Maurus um 1700 fand ich trotzdem nicht. Dafür teils fast nicht leserliche Seiten.
                            Bei genauerer Wiederbetrachtung seines Heiratseintrags fand ich dann den Hinweis aus "Beerwang". Nirgendwo zu finden, weder über den Historischen Atlas noch Google Maps.
                            Es gibt einen Ortsteil Oberwang in Kempten. Und tatsächlich gibt es auch in Kempten zahlreiche Maurus, nur nicht den Gesuchten.

                            Internet-Recherche zeigt mir ein Berwang in Tirol!
                            Mir ist schon die Kinnlage runtergefallen und ich stellte mich auf mühsame Suche ein, aber es kam mir nicht abwegig vor, weil ich beim Durchsuchen der Kirchenbücher fast ein Dutzend Tiroler in Dietmannsried gefunden hatte (Einwanderungs-Fokus?).

                            Da wollte ich einen Forumspost schreiben und habe dafür noch mal zum Ort gegoogelt, und da wird mir ein anderer Kartenausschnitt gezeigt, und darauf ist ein "Börwang" zu sehen!
                            Tatsächlich, Börwang-Haldenwang ergibt wieder ein neues Maurus-Nest.
                            Und vorhin habe ich doch tatsächlich Johann Leonhards Taufe 1709 gefunden!

                            Manchmal braucht es Hartnäckigkeit plus Glück zusammen.
                            Viele Grüße
                            Bienenkönigin

                            PS: Falls jemand Maurus sucht, ich habe eine ganze Latte abzugeben, die doch nicht in meinen Baum passen
                            Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 16.11.2021, 11:46.
                            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                            Kommentar

                            • Bienenkönigin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.04.2019
                              • 1696

                              Jetzt schrei ich noch mal, aber aus Frust:

                              Kennt Ihr das, wenn die Kirchenbuch-Einträge immer unleserlicher werden, und man immer näher an das vermutliche Geburtsjahr der gesuchten Person kommt?
                              Bei jeder weiteren Seite denkt man, so, jetzt wird es sicher besser, jetzt haben sie sicher einen neuen Pfarrer an die Stelle gesetzt - und dabei wird die Schrift immer SCHLECHTER!!

                              Na ja, dann nehme ich halt erst mal den Georg, der ungefähr im richtigen Jahr geboren ist, und versuche, ihn durch Heirat/Tod näher einzugrenzen.

                              VG
                              Bienenkönigin
                              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2551

                                Oja, das kenne ich. Ich schreie mit dir.

                                Manche Pfarrer haben wohl zuerst Messwein konsumiert und dann die Einträge im Kirchenbuch gemacht.

                                Etwas geschrieben, durchgestrichen, schnell etwas hingekritzelt etc.

                                Bei einer Hochzeit den Geburtsnamen der Braut weggelassen oder vergessen.
                                Wie soll ich dann wissen, wen ich suchen soll ?

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                                Kommentar

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