Lesehilfe gesucht - Anmerkung in einem Trauungseintrag

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2548

    [gelöst] Lesehilfe gesucht - Anmerkung in einem Trauungseintrag

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungseintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1804
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Ebensee, Oberösterreich, Österreich
    Namen um die es sich handeln sollte: Mathias Schleicher und Maria Theresia Walch


    Hallo an alle, die hier mitlesen und die es interessiert:

    Es handelt sich nicht um die Namen, die kann ich ganz gut lesen, sondern um d die Anmerkungen bei der Braut.

    Gesucht ist der erste Eintrag von oben auf der linken Seite: http://www.data.matricula.info/php/v...e1eae1c739f13f

    Danke im Voraus für die Lesehilfe.
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 08.09.2017, 21:06.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7819

    #2
    Hallo Andrea,

    das erste heißt

    Bein-
    drechslerstochter

    dann:
    Vorstadt Lechen, Pfarr
    Gmunden

    Ich musste erst einen Spaziergang durch die Gegend um Gmunden machen
    Zuletzt geändert von Verano; 08.09.2017, 19:21.
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2548

      #3
      Hallo Verano.

      Danke für die Hilfe. Ich freue mich sehr darüber.

      Das könnte entweder darauf hindeuten, dass die Braut in Gmunden geboren ist und/oder dort gelebt hat.

      Was meinst du dazu ?
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Verano
        Erfahrener Benutzer
        • 22.06.2016
        • 7819

        #4
        Hallo Andrea,

        ich habe einen Hinweis erhalten, in Lechen bin ich falsch abgebogen , es gibt ein Lehen. Das sieht auch so geschrieben aus.

        Zum Eintrag kann ich nichts sagen. Es ist nachträglich mit anderer Schrift eingetragen.
        Viele Grüße August

        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2548

          #5
          Hallo Verano.

          Hmm, Lechen/Lehen in Gmunden sagt mir so jetzt nichts, doch ich kann vor Ort eventuell etwas recherchieren. Vielleicht handelt es sich um einen Ortsteil, das wäre möglich.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2548

            #7
            Hallo Verano.

            Danke für die Links. Ich freue mich sehr darüber.

            Lehen ist/war eine Vorstadt von Gmunden. Interessant, das habe ich so nicht gewusst.

            Diese Info hilft mir bei meinen Recherchen sehr weiter.

            Vielleicht ist die gesuchte Vorfahrin in Gmunden bzw. in Lehen/Gmunden geboren, das wäre gut möglich. Ich bleibe dran.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2548

              #8
              Hallo.

              Ich habe noch eine Frage zu diesem Brautpaar: Welchen Beruf hatte der Bräutigam ?

              Danke im Voraus.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 13.01.2020, 19:21.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19748

                #9
                -
                Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 18.01.2020, 19:40.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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