Ganz blöde Frage zu GEDCOM und genealogischen Datenbanken

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5525

    Ganz blöde Frage zu GEDCOM und genealogischen Datenbanken

    Hallo zusammen!

    Hier sind viele Menschen unterwegs, die sehr vertraut sind mit Computer, Internet, Datenbanken etc., also den Themen, zu denen mir leider der Zugang und die tiefere Einsicht fehlt. Dieses geballte Wissen im Forum bringt es häufig mit sich, daß ganz selbstverständlich Begriffe verwendet werden, die man sich schon gar nicht mehr traut nachzufragen, da man sich nicht wie der einzige Trottel auf der Welt vorkommen möchte. Ich wage es jetzt trotzdem mal.

    Man liest immer wieder, daß GEDCOM-Dateien im- oder exportiert werden. Ich habe GEDCOM gegoogled. Verstehe ich es richtig, daß es sich hier um eine Art Standard handelt, welcher es ermöglicht, die Daten von hier nach da zu kopieren?

    Ich nutze MyHeritage. Die Eingabe der Daten ist, wie ich finde, sehr bequem und narrensicher. Andere Datenbanken haben andere Masken, die mir nicht so zusagen. Im Prinzip müsste es doch dann so sein, daß jede Datenbank es trotz völlig unterschiedlicher Eingabemasken irgendwie schafft, daß am Ende Datensätze herauskommen, die diesem GEDCOM-Standard entsprechen. Oder habe ich da etwas vollkommen falsch verstanden?

    Wenn es sich bei GEDCOM tatsächlich um einen Standard handelt, dann dürfte es doch kein Problem sein, seine Daten ohne jeglichen Datenverlust nach Belieben von einer Datenbank in die nächste zu kopieren. Oder in Offline-Programme. Vorausgesetzt, sie haben sich für den Standard entschieden. Richtig? Oder gibt es irgendwelche Grenzen? Gibt es für jedes Eingabefeld bei MyHeritage, beispielsweise "Paten" oder "Bemerkungen" jeweils ein Pendant in allen anderen Datenbanken, die sich dem GEDCOM-Standard angeschlossen haben? Werden wirklich ALLE Daten übertragen? Oder gibt es Felder in jeder Datenbank, die nur spezifisch für diese eine Datenbank sind?

    Viele Fragen. Es kommen noch mehr. Bitte haltet mich nicht für grenzdebil, weil ich mich mit solchen Dingen nicht auskenne.

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • OlliL
    Erfahrener Benutzer
    • 11.02.2017
    • 4596

    #2
    Moin consanguineus,


    ich versuche es mal mit meinen eigenen Worten.


    GEDOM bietet im Grunde die Möglichkeit für Programme welche die Funktion anbieten in einem standardisierten Weg genealogische Daten zu speichern und auszulesen. Dafür bietet es für viele der denkbaren Informationen sogenannte "Tags" an (Stichwörter)


    Code:
    1 BIRT
    2 DATE 19 JAN 1898
    2 PLAC Herne

    So wird z.B. der Geburtstag 19.01.1898 in Herne exportiert. Das hier genutzte Stichwort ist BIRT mit weiteren Informationen Datum und Ort.


    Welche der standardisierten Tags von den jeweiligen Programmen und Webseiten unterstützt werden liegt im Ermessen der jeweiligen Entwicklungen. Daneben gibt es auch die Möglichkeit Informationen zu ex- und importieren die nicht im Standard enthalten sind. Hier gibt es z.B. eine Liste der "Nutzertags" wie es im Standard genannt wird - also proprietäre Erweiterungen des GEDCOM Standards:





    Diese "eigens geschaffenen" Tags werden im schlechtesten Fall nur von dem einen Programm verstanden - andere können dann bei einem Import damit nichts anfangen.


    Es kann auch sein, das Programm bei einem Export nur einen Teil ihrer Daten via GEDCOM exportieren - also z.B. Informationen zu denen es im GEDCOM Standard keine Entsprechung gibt einfach nicht exportiert werden.....


    Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich was ich geschrieben habe...


    Viele Grüße,
    OlliL
    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5525

      #3
      Vielen Dank OlliL!

      Klingt irgendwie ziemlich ernüchternd, wie ich finde. Klingt so wie diese "Standards" in meiner Berufssparte, die die Datenübertragung zwischen Maschinen und Geräten verschiedener Hersteller ermöglichen sollen. Funktioniert seit 20 Jahren trotzdem nicht, weil doch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Das einzige, was passt, ist die Steckdose.

      Viele Grüße
      consanguineus
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      • OlliL
        Erfahrener Benutzer
        • 11.02.2017
        • 4596

        #4
        Ja... gefühlt ist es der kleinste gemeinsame Nenner auf den man sich einigen konnte. Und alles "weitere" macht dann jeder wie er meint.... einige Programme bauen das Verständniss von eigenen Tags anderer Programme dann noch auch mit ein um einen den Import zu erleichtern. . Im großen und ganzen ist es aber irgendwie schon ein Flickenteppich. Den ganzen Standardkram bekommt man aber schon ganz gut damit abgebildet. Wenn es jedoch etwas ausgefallener wird....
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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5525

          #5
          Ich habe mal den Link gelesen. Verstehe ich es richtig, daß es keine Tags für Taufe und Beerdigung gibt? Ich habe jedenfalls keine entdeckt. Aber das kann doch nicht sein.
          Suche:

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          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Hi

            BAPTISM
            BURIAL




            GEDCOM ist völlig ausreichend, mehr braucht ein Genealoge nicht.

            Alles was man sonst noch zu einer Person schreiben möchte kann man in das Feld NOTE schreiben
            Und nein, es ist nicht wie bei den Steckdosen; sondern es gibt nur den einen weltweiten Standard.
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 07.02.2021, 18:45.
            Viele Grüße

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            • OlliL
              Erfahrener Benutzer
              • 11.02.2017
              • 4596

              #7
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              GEDCOM ist völlig ausreichend, mehr braucht ein Genealoge nicht.

              Sagt wer - du?


              Ist doch völlig Banane alles nur in die Notes zu schreiben was GEDCOM nicht unterstützt. Wenn ich z.B. die Möglichkeit in meinem Programm habe den Militärdienst einer Person darzustellen - dann mache ich das doch natürlich auch und schreibe das nicht einfach nur in die Notes, nur weil GEDCOM keinen Support dafür bietet. Klar kann man auch wieder sagen "dann mach das doch als Wohnort" oder "schreib es halt als Beruf auf". Aber warum sollten sich die Autoren diverser Programme und Webseiten nur die Pflegemöglichkeiten anbieten die im GEDCOM Standard verankert sind. Das wäre schon ziemlich einschränkend. Besser wäre es wohl, wenn der Standard öfter erweitert werden würde und somit die Möglichkeiten bieten würde mehr Anforderungen zu erfüllen.
              Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
              Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 15113

                #8
                Hallo
                begründe doch bitte warum es für Dich wichtig wäre, für alles ein Feld zu haben?

                Vielleicht ein Beispiel?
                Viele Grüße

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  #9
                  Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                  Danke, das war beides in dem anderen Link nicht aufgeführt.

                  Was ich, nebenbei bemerkt, etwas grenzwertig finde, ist das Feld für die Hautfarbe. Was genau soll das? Soll man da "black", "red" oder "yellow" reinschreiben, oder wie ist das gedacht? Aber ich will nicht vom eigentlichen Thema abweichen.
                  Suche:

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                  • OlliL
                    Erfahrener Benutzer
                    • 11.02.2017
                    • 4596

                    #10
                    Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                    Hallo
                    begründe doch bitte warum es für Dich wichtig wäre, für alles ein Feld zu haben?

                    Vielleicht ein Beispiel?
                    Wenn es zwei Programme gibt, weiche z.B. eine gesonderte Darstellung der militärischen Laufbahn anbieten, wie sollten die ihre Daten standardkonform austauschen?
                    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                    • Konrad
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.04.2014
                      • 167

                      #11
                      Der sog. „Standard“ ist kein offizieller Standard im Sinne von DIN oder ISO, sondern eine Erfindung bzw. Festlegung der sog. Mormonen (Familysearch), an die sich die meisten Programmierer mehr oder weniger halten. Wie aber schon gesagt wurde, machen die Programmierer meist dann doch irgendwie ihr Ding, und es können ja auch lt. Spezifikation durchaus erlaubterweise selbst definierte Felder (Tags) benutzt werden.

                      Solange man mit einem Programm arbeitet und zufrieden ist, ist es aber erstmal kein Problem.

                      Wenn man aber das Programm wechseln möchte oder muss, fangen meist die Probleme an.

                      Eine wirkliche Alternative kenne ich aber auch nicht. Im Falle eines Falles muss man die Daten von Programm A nach Programm B hinüberschaufeln, oft mit viel Handarbeit verbunden.

                      VG Konrad

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                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 5525

                        #12
                        Hallo Konrad,

                        vielen Dank für Deine Einschätzung. Ich lese immer wieder, jemand "exportiert" seine Daten irgendwohin. Es liest sich so einfach, aber offenbar ist es das also nicht. Beziehungsweise es geht nicht ohne Komplikationen oder viel zusätzlicher Arbeit. Zumindest nicht von Programm A nach Programm B. Schade!

                        Gibt es Erfahrungen, welche Programme miteinander am wenigsten Schwierigkeiten haben?

                        Viele Grüße
                        consanguineus
                        Suche:

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                        • OlliL
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.02.2017
                          • 4596

                          #13
                          Ich habe bisher nur das freie 2er Ahnenblatt und Gramps "offline" genutzt. Beim Umzug von Ahnenblatt nach Gramps konnte das meiste übernommen werden. Rufnamen ging glaube ich nicht. Und das mit den Quellen war auch Mist - das lag aber daran, das man in Gramps Quellen als "Freitextfeld" - sofern ich mich richtig erinnere - nur an der Person angeben konnte. In Gramps ist das wesentlich feiner gliederbar wenn man möchte. Da habe ich dann direkt nach dem Umzug in aufwendiger Handarbeit für jedes Ereignis die Quelle nachgepflegt - aber das hat mehr mit Ahnenblatt 2.x zu tun als mit GEDCOM. In GEDCOM ist alles mit einer Quelle verknüpfbar wenn ich es richtig im Kopf habe. Ansonsten hat Konrad recht mit dem was er schreibt. Jedoch - es ist inzw. auch nicht mehr alles nur rein "diktiert" - es gibt ja schon Listen in denen sich Entwickler über GEDCOM und deren Erweiterung austauschen. De-facto-Standard trifft es aber wohl besser.
                          Zuletzt geändert von OlliL; 07.02.2021, 21:02.
                          Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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                          • consanguineus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.05.2018
                            • 5525

                            #14
                            Ich gebe bei MyHeritage denn genauen Wortlaut eines KB-Eintrages unter "Bemerkungen" beim jeweiligen Ereignis ein. Also beispielsweise den Text des Taufeintrages bei der Taufe einer Person. Da steht dann natürlich zuerst das Datum der Taufe im dafür vorgesehenen Feld, dann der Ort im dafür vorgesehenen Feld, schließlich der besagte exakte Wortlaut und dahinter dann die Quellenangabe, beides im Feld "Bemerkungen". Das muß man jetzt nicht so machen, aber ich mache es eben so. Gibt es denn für "Bemerkungen bei einer christlichen Taufe" einen besonderen Tag, der das, was ich dort eingetragen habe, auch genau so übernimmt und in jedem beliebigen Programm an der adäquaten Stelle ablegt? Es geht wirklich nur um Text, nicht um Fotos oder Links.
                            Zuletzt geändert von consanguineus; 07.02.2021, 21:16.
                            Suche:

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                            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                            • Konrad
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.04.2014
                              • 167

                              #15
                              Hallo consanguineus,

                              oh weh, das ist eine schwierige Frage... Ich kann dazu nur ansatzweise was sagen.

                              Erstmal kenne ich mich mit den Online-Systemen wie MyHeritage etc. nicht aus. Gerade diese aber scheinen oft ihr eigenes Süppchen zu kochen. Ist eigentlich auch nicht verwunderlich, denn es sind ja meist Bezahlmodelle und die Firmen wollen sicher gar nicht, dass man sich abwendet... Da soll man halt seine Daten in die Online-Welt stellen nach dem Motto „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ ... Was nicht heißen soll, dass das schlecht sein muss. Wer damit zufrieden ist, ist damit zufrieden.

                              Dann gibt es „Basics“ in der Datenerfassung, z.B. Name, geboren (wann und wo), geheiratet (dto.), gestorben (dto.), Kinder, Eltern, Quellen, Notizen, .... diese Daten werden sicher meist GEDCOM-Konform gespeichert, exportiert und importiert. Aber selbst da kann es schon Probleme geben.

                              Aber - es wurde ja schon gesagt - richtig problematisch wird es bei den Daten, die sehr spezifisch sind.

                              Ein Problem scheinen auch immer zusätzliche Bilder etc. zu sein. Diese werden werden ja außerhalb der GEDCOM-Datei gespeichert, es muss also immer die „Adresse“ der Bilder stimmen oder korrigiert werden.

                              Eine klare Antwort kann ich Dir im Moment nicht geben.

                              Ich verwende selbst immer noch Ages! - das hat u.a. den Vorteil, dass die GEDCOM-Datei direkt gelesen und geschrieben wird. Es gibt keinen Import oder Export. Und wenn man das mag und kann, kann man die Daten mit einem Editor direkt verändern - da muss man halt wissen, was man macht...

                              Insgesamt erfasse ich so wenig spezifische Daten wie möglich.

                              Nur Quellen und Notizen, jeweils zur Person bzw. zur Verbindung (Familie).

                              Das ist aber sicher auch nicht der Königsweg. Ist halt meine Lösung...

                              Da aber Ages! irgendwie ein Auslaufmodell ist, überlege ich mir schon länger, was dann kommen kann.

                              Derzeit denke ich, dass ich zu TNG oder Webtrees wechseln werde, d. h. Internet-basiert, aber ich verwalte meine Daten selber.

                              So, eine etwas lange Antwort, aber vielleicht ist es hilfreich.

                              Im Falle eines Falles gibt es sicher hilfreiche Forscher, die helfen :-)

                              VG Konrad

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