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#1841
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Hallo!
Verzweiflungstaten. Anfragen ans Nachlassgericht Rendsburg wegen drei namentlich nicht bekannter Kinder und Amtsgericht Hamburg-Bergedorf wegen eines verschollenen geglaubten Ehepaares. Vermeintlich verschollen. Der Ehemann ist im Raum Danzig im Lazarett gestorben, die Ehefrau (angeblich) in Prebendow. Leider ohne Angabe des Kreises. Die müssen auch denken, ich habe einen an der Waffel... Ansonsten gibt es bei mir kaum noch Raum für eine systematische Suche für die Bereiche Ostpreußen und Pommern, Generalregister zu den Sterberegistern in Hamburg, Meldedaten Ratekau, Timmendorfer Strand, Scharbeutz vielleicht, allerdings alles auf Verdacht. VG Philipp |
#1842
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ich habe schritt für schritt einen Familie durchforstet
und bin noch lange nicht fertig aber nun habe ich einen Thomas als Ahnen, der einem Bettelorden zugehörig gewesen ist - wo er geboren wurde, wer seine Ettern waren, steht natürlich nicht im Traueintrag - jetzt kann ich das Taufbuch nochmal durchschauen, ob ich ihn vielleicht nicht doch übersehen habe - so ohne Eltern 1722 ist mir einfach noch nicht weit genug zurück |
#1843
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Ich habe heute gleich zwei Anfragen per Email versandt.
Zuerst an das niedersächsische Staatsarchiv in Wolfenbüttel, in der Hoffnung dort die Sterbeurkunde zu meiner Urgroßmutter zu finden. Danach habe ich das Standesamt im niederschlesischen Malomice/Polen (Mallmitz) angeschrieben, um von dort die Sterbeurkunden meiner Ururgroßeltern zu erhalten, sofern dort noch erhalten. |
#1844
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Hallo,
ich habe mir heute die Württemberger Linie vorgenommen und eine Verbindung angeschaut, die mir schon immer seltsam vorkam. Am Anfang meiner Arbeit mit Ancestry habe ich viel durch Klicken übernommen - wohl auch so manches falsche. Jetzt habe ich geprüft, wieso die Württemberger plötzlich aus der Traunsteiner Gegend gekommen sein sollten. Sind sie nicht, da war nur eine Namensgleichheit. Also habe ich die Verbindung gekappt, damit auch so klangvolle Namen verloren wie Sternhuber und Kametmacher. Dafür habe ich jetzt einen Weingärtner unter meinen Ahnen. Die Bierbrauer hatte ich schon. Fehlt nur noch ein Schnapsbrenner! Viele Grüße Bienenkönigin |
#1845
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ich hab gestern Abend auf myheritage nach meinen toten Punkten gesucht - wobei ich solche Ergebnisse dann immer nochmal überprüfe, da ich nicht weiß, wer sie eingestellt hat.
Tatsächlich hätte ich jetzt einen von und zu in den Ahnen - der gute "Count of" wäre vor der Geburt seines Sohnes gestorben, allerdings 2 Jahre davor und hätte bereits in 17 Jahrhundert wirklich spannende Reisen erlebt, so kam er in New York zur Welt, heiratete in Montana, starb im Badischen und sein Sohn, der, wie erwähnt, 2 Jahre nach dem Tod vom Vater zur Welt kam, wurde im Frankfurter Raum geboren. ich habe daher beschlossen, doch nicht von Adel zu sein und bleibe bei meinen Schultheißen, Ackersleuten und Pfarrern *dochkeinblauesblut* |
#1846
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Hallo zusammen,
heute habe ich ein wenig in den nun online einsehbaren Einwohnerregistern der Stadt Münster für die Zeit von 1880 – 1920 gestöbert und tatsächlich schon einige überraschende Funde gemacht. vgl. https://www.stadt-muenster.de/archiv...wohnerregister Die Einwohnerregister sind alphabetisch geordnet. Für eine gesicherte Zuordnung ist aber die Kenntnis von Geburtsdatum und Geburtsort der jeweiligen Person erforderlich. Da das Zuzugsdatum und der vorherige Zuzugsort aufgeführt ist sowie das Abmeldedatum nebst dem Ort, nach welchem die Person sich abgemeldet hat, ergeben sich aber neue Hinweise und Spuren. Viele Grüße Ralf |
#1847
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Hallo zusammen
Ich durchwühle derzeit die online stehenden KB von Kärnten.Ist recht lustig die alte Schrift zu lesen.Ich glaube wenn so mancher Pfarrer seine eigene Schrift heute lesen müsste gibt er einfach WO. LG Franz Josef |
#1848
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Ich habe in letzter Zeit einige Sterbedaten gefunden und eingefügt. Schade das es für Berlin die Geburtsregister nur bis 1909 gibt.Daher muss ich wohl noch einige Jahre warten bis ich evt Kinder finde.
LG Silke |
#1849
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Hallo zusammen,
nachdem nun der Kirchenkreis Rudolstadt bei Archion online geht, habe ich mich etwas mit den dortigen Büchern beschäftigt, außerdem einige Dokumente im Stadtarchiv Salzwedel bestellt. Unlängst habe ich mir auch die online verfügbaren Urkunden und Bände der Handschriftensammlung des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg und einige Urkunden des dortigen Staatsarchivs angesehen und damit tatsächlich noch ein paar offene Fragen klären können. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#1850
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Ich hatte mich vor ein paar Tagen nochmals an das Standesamt in Hildesheim gewandt, weil mir nach wie vor "handfeste" Daten meiner Urgroßelteren mütterlicherseits fehlen. Hier habe ich bisher nur die Geburt meines Urgroßvaters aus einem Kirchenbuch in Burgstemmen. Eine erste Rückmeldung habe ich bereits erhalten, dass man mir die Registernummern von Eheschließung (ca. 1887) und die beiden Sterbeeinträge (vor 1920 bzw. um 1942) heraussuchen wird. Die Urkunden selber befinden sich aber bereits im Stadtarchiv in Hildesheim, aber meine Mail wurde auch dorthin weitergeleitet und nun warte ich auf die Registernummern, damit ich dann dort die Urkunden anfragen kann. Im Normalfall würde ich ja mal wieder einen Besuch vor Ort dort einplanen, aber im Moment ist das ja alles eher eingeschränkt möglich.
Jedenfalls ist das dann das letzte fehlende Puzzleteil in der Lücke zwischen Standesamtsregistern und den früheren Kirchenbüchern. |
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