Kennt einer von euch die Opagen-Stiftung?

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  • lajobay
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2009
    • 1261

    #16
    Oh...jetzt dachte ich,gestern abend das Richtige (Uphagensche Stiftung) gefunden zu haben...war dann aber nicht mehr hier drin...und jetzt ist das Rätsel längst gelöst Waren Andere schneller. Tja, jetzt könnte man noch versuchen zu klären, ob zB im Staatsarchiv Danzig od. einem anderen Archiv noch Akten/Unterlagen der Stirftung erhalten sind. Die Stiftung muss ja (beim Amtsgericht?) registriert gewesen sein. Und die Frage nach Oma Lene´s Geburtsort... gibts denn keine Sterbeurkunde? Oder Heiratsurkunde? "Gumbinnen oder Danzig" ... bisserl wenig. Oder gar in der Nähe von Gumbinnen oder in der Nähe von Danzig...
    Aber wenn man es tatsächlich nicht konkret belegbar hat -das gibt´s ja immer wieder- ,ist das mehr als schwierig.
    Schöne Grüsse aus Oberbayern. Lars
    Grossvater *1898 in Carlsrode,Kr.Labiau
    Gesuchte FN: Jodscheit/Jodszeit/Joczatis/Joczeit etc.
    Eweleit,Graef,Willuhn
    aber auch Jodjahn und Erdmann
    (soweit aus Kr.Labiau und angrenzende Kreise)

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    • Ostpreussin
      Erfahrener Benutzer
      • 17.06.2012
      • 932

      #17
      Hallo Lars, wieso gelöst? Wenn man sich die Kerninfos von Catarina anschaut, läßt ja zunächst nichts auf eine Abstammung von den Uphagen/ Ophagen schließen. Daß Unterlagen im Krieg verloren gegangen sind - klar. Aber, wenn ein Gut in Familienbesitz war (und hier ist nicht klar, ob das Gut Eigentum war, oder ob man dort angestellt war) oder wenn man von einer bekannten, altehrwürdigen Patrizierfamilie abstammt (hier anscheinend auch keine Familienüberlieferung), bleibt das normalerweise im Familiengedächtnis und wird an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Immer natürlich vorausgesetzt, die Aussagen von Catarina sind stimmig, dann hatte Oma Lene einen Labi als "Kindermädchen". Kindermädchen hatten in der Regel nur vermögende Eltern - und die stellten dann gewiß eine entsprechende Dame an. Gab es kein Kindermädchen, sondern eben nur den Hund, kann das bedeuten, daß beide Elternteile arbeiten mussten und wenig Zeit für die Erziehung der Kinder hatten, also nichts, was man bei einer Gutsbesitzerfamilie annehmen würde. Außerdem soll man einmal im Jahr nach Danzig gefahren sein, Geld erhalten haben, und dann alles eingekauft haben, was nicht erwirtschaftet werden konnte - klingt auch nicht nach Gutsbesitzersfamilie. Die wären eher öfters und mit der Eisenbahn nach Danzig zum Shoppen gefahren. Zuletzt warf Catarina noch das Wort Deputat (im Zusammenhang mit der Stiftung, was ich aber für ausgeschlossen halte) ins Rennen. Deputat in Naturalienform als Lohnersatz erhielten aber nicht Gutseigentümer, sondern sie waren es, die es an die Angestellten ausgaben. Nach den von der Themenerstellerin gemachten Angaben, klingt es eher, als würde diese Familie nicht zu den Uphagen/ Ophagen gehören. Allerdings kann es sein, daß in der Satzung der Uphagen-Stiftung die Klausel enthalten war, daß auch Angestellte der Majoratsgüter einmal jährlich einen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der Güter erhielten. Dann würde alles passen :-) Aber vielleicht hat Catarina ja noch mehr Infos, die Licht ins Dunkel bringen. Das ist wirklich ein interessantes Thema; ich bin schon sehr gespannt, was letztendlich dabei herumkommt. LG, Tina
      Viele Grüße von der Ostpreussin

      "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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      • lajobay
        Erfahrener Benutzer
        • 11.11.2009
        • 1261

        #18
        @Tina: mit "Rätsel gelöst" meinte ich ja auch nur die Sache mit dem richtigen Namen der gesuchten Stiftung In allen anderen Punkten -die ich völlig so sehe wie du- bleiben alle Fragen offen Hab heute mal in den Beständen der Poln.Staatsarchive, insbesondere Gdansk/Danzig recherchiert... zur Uphagen-Stiftung ist nichts zu finden. Es gibt durchaus sehr umfassende Archivalien zu teils sehr alten Stiftungen,aber leider nichts zur Gesuchten.
        Im "Forum Danzig" war 2009 mal ein S.Uphagen registriert, der sich als direkter Nachfahre einer Linie des besagten Ratsherren bezeichnet. Ich hab dem vorhin mal ein PN dort geschickt,vielleicht hat er ja Informationen zur Stiftung parat. Er war aber nach 2009 nicht mehr in dem o.g. Forum aktiv. mal sehen,ob er sich meldet. LG. Lars
        Grossvater *1898 in Carlsrode,Kr.Labiau
        Gesuchte FN: Jodscheit/Jodszeit/Joczatis/Joczeit etc.
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        • Asphaltblume
          Erfahrener Benutzer
          • 04.09.2012
          • 1500

          #19
          So ein Gut erbt ja in der Regel nur ein Kind, und oft gibt es ja mehrere. Da bleiben dann schon manchmal Kinder und Seitenlinien direkter und auch adliger Abstammung, denen es wirtschaftlich nicht gerade bombig geht.
          Jüngere Söhne sind oft zum Militär gegangen oder haben einen Beruf ergriffen, und da kann man dann auch Pech haben und auf keinen grünen Zweig kommen.
          Und wenn man sich die Lebenserinnerungen von ostdeutschen Junkerfamilien so anschaut, haben auch die Gutsbesitzer oftmals kaum besser oder aufwendiger gelebt als die abhängigen Bauernfamilien.

          Ich würde deswegen keineswegs nur wegen der beengten Lebensverhältnisse ausschließen, dass "Oma Lene" von der Familienstiftung begünstigt wurde.
          Gruß Asphaltblume

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          • Ostpreussin
            Erfahrener Benutzer
            • 17.06.2012
            • 932

            #20
            Hallo zusammen,
            ich finde, nicht nur die Herkunft von Oma Lene, sondern auch diese Stiftungsgeschichte ist bisher nicht geklärt ;-) Ja, die Stiftung an sich gab es. Aber die Familie Uphagen scheint zumindest nicht mehrere Güter gehabt zu haben, sie werden jedenfalls nirgendwo erwähnt (hab gestern noch mal gesucht); nur ein "kleiner Hof" bei Langfuhr. Bei Oma Lene kommt ja auch noch "Gumbinnen" und die Erwähnung, daß es wohl auch noch "andere Nutznießer" gab, ins Spiel. Kann der erwähnte kleine Uphagen-Hof in Langfuhr so viel abgeworfen haben?
            Ich habe da einfach so die nebulöse Vorstellung, daß es nicht die Uphagen-Stiftung war, von der das Geld kam, sondern eine Art Spargenossenschaft oder etwas ähnliches. Mal angenommen, die Familie erhielt auch Deputat, verbrauchte dieses aber nicht vollständig, sondern verkaufte einen Teil davon und sparte die Erlöse zu einem guten Zinssatz bei einer landwirtschaftlichen Genossenschaftsbank. Einmal im Jahr wurden die Zinsen dann ausgezahlt und man konnte sie zum Einkaufen von irgendwelchen benötigten Sachen verwenden. Wäre doch möglich.
            Oma Lene müßte ja so um 1920 volljährig gewesen sein. Da war das Uphagenhaus längst Museum, und in Danzig sicherlich auch nicht das unbekannteste. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß man von einer, gerade in Danzig, doch recht bekannten Familie abstammt, aber nichts davon überliefert wird....
            Klar, ich rate auch nur ;-) Alles ist noch offen - bin schon gespannt, wie es weitergeht... Lars, deine Idee mit dem Nachfahren ist ja klasse; hoffentlich meldet er sich.
            Was jedenfalls FÜR die Stiftung spricht, ist die Bezeichnung "Opagen-Stiftung", irgendwoher muß dieser Begriff ja kommen - und da fällt mir auch nur die Uphagenstiftung ein...
            Viele Grüße von der Ostpreussin

            "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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            • catarina
              Erfahrener Benutzer
              • 21.11.2010
              • 127

              #21
              Hallo ihr fleissigen Ermittler,

              sorry,das ich mich jetzt erst melde, aber mein Arbeitgeber besteht auf meiner täglichen Anwesenheit .

              ich habe Oma Lenes Enkel nochmal kontaktiert.
              Er erinnert sich an folgende Erzählungen seines Vaters(Jahrgang 1932):
              " Als Kind bin ich mit meinen Eltern einmal im Jahr mit dem Pferdewagen nach Danzig gefahren. Meine Mutter war Mitglied bei den Ophagen( gesprochen ofagen - mit Betonung auf dem a) und hat dort Geld bekommen(in Form von Goldstücken/Goldtalern/-münzen. Gab es damals eigentlich noch die Goldmark?). Unter anderem wurde dann die "gute"(Sonntags)Garderobe gekauft und alles das was es in Stuhm nicht gab."
              Es war wohl eine bestimmte Woche im Jahr, in der diese "Auszahlungen" getätigt worden, auch noch an andere Nutznießer. D.h. wenn man den Beginn des Erinnerungsvermögen eines Kindes mit 5 Jahren veranschlagt, gehen wir wahrscheinlich von dem Zeitraum 1937 bis 1944 aus.

              Ich tendiere ja auch eher in Richtung Genossenschaft, Bank oder ähnliches.
              Vielleicht gab es ja eine Bank o.ä. in der Nähe des Uphagen-Museums.
              Die Erinnerung eines Kindes verklärt dann das imponierende Haus zum Ursprungsort des "Geldsegens" (Was allerdings die Goldmünzen nicht erklärt)

              Die Lebensdaten von Helene habe ich jetzt auch bekommen und da scheint mir kein Platz für eine Patrizierfamilie.

              Helene Schmidt wurde am 31.10.1907 in Willenberg(Wilkenberg)/Kreis Stuhm geboren.

              Ihre Eltern:
              Adolf Schmidt, Besitzer(Rentier), geb.5.10.1859 in Borrishof, evang.
              Anna Ewert, geb.23.7.1866 in Dorf Schweingrube (sorry-das steht wirklich so im Stammbuch ) evang.
              Allerdings war Anna Ewert mennonitischer Konfession. Es gibt es auch noch ihre mennonitische Taufbescheinigung von 1881 aus Markushof.

              Adolf und Anna hatten noch eine ältere Tochter Margarete, geb.19.12.1890 in Hoppenbruch. In ihrer Heiratsurkunde 1919 ist ihr Beruf als Dentistin angegeben.

              Tja, und wenn ich mir jetzt so das Alter der Eltern von Helene und ihrer Schwester Margarete anschaue.....

              *Spekulationsmodus an*:
              Die Mutter von Helene ist 41 bei der Geburt - heutzutage nichts ungewöhnliches - aber damals....

              Die Schwester Margarete ist bei der Geburt von Helene fast 17 Jahre alt...
              *Spekulationsmodus aus*

              Fakten:
              Die ehelich geborene Helene ist ein Nachzügler, wächst in Willenberg?/Kreis Stuhm auf, auf einem Besitz in der Nähe eines Flusses/Sees auf, hat einen Neufundländer als Kindermädchen (der Labrador war eine Verwechslung meinerseits ) , der Vater ist lt. Stammbuch Besitzer/Rentier, die Mutter stammt aus einer mennonitischen Familie, die ältere Schwester lernt Dentistin und heiratet mit 29 Jahren einen Bäcker/Konditor.

              Helene heiratet 1929 ein Jahr nach dem Tod ihres Vaters einen Bauingenieur.
              Sie bekommt 4 Kinder und flieht mit ihnen 1945 aus Ostpreussen.
              Sie stirbt 1971.

              Tina und Lars
              auch ihr anderen-was ihr euch für Mühe macht-einfach toll.

              Ich bin mal gespannt, ob und wie die Geschichte der "Ophagen und der Goldmünzen" von Oma Helene eine Aufklärung findet.

              Ach ja - Gumbinnen - die Familie von Helenes Mann kommt aus der Region.

              LG und "guts Nächtle"
              Catarina
              Zuletzt geändert von catarina; 27.02.2013, 07:37. Grund: "Goldstücke" klingt irreführend.

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              • lajobay
                Erfahrener Benutzer
                • 11.11.2009
                • 1261

                #22
                nee,da scheint mir auch kein Platz für eine Patrizierfamilie etc Eine Auszahlung in Goldmünzen in den 1930er-Jahren scheint mir auch sehr suspekt. Die Reichsmarkmünzen waren nicht goldfarben, schon gar nicht aus Gold. Es gab zwar vergoldete Silbermünzen als Sammlerausgaben,aber wozu sollten solche ausgezahlt worden sein? Da hilft alles nix... man wird dahinter kommen müssen, was Zweck der Uphagen-Stiftung war und wer/welche Personengruppe begünstigt war. In Poln.Staatsarchiven finde ich nichts...vielleicht Bestände beim Bundesarchiv? Würde mich bei nichtstaatlichen Institutionen (priv.Stiftung war es ja) aber wundern. LG.Lars
                Grossvater *1898 in Carlsrode,Kr.Labiau
                Gesuchte FN: Jodscheit/Jodszeit/Joczatis/Joczeit etc.
                Eweleit,Graef,Willuhn
                aber auch Jodjahn und Erdmann
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                • Kasstor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.11.2009
                  • 13440

                  #23
                  Hallo,
                  hier : http://translate.google.de/translate...ed=0CDoQ7gEwAQ
                  kommen wir wohl schon wohl ein Stück weiter, wenn auch mit google-Deutsch etwas erschwert. Da ist dann ja doch etwas von Mildtätigkeit zu lesen.

                  Frdl. Grüße

                  Thomas
                  FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                  Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                  • Ostpreussin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.06.2012
                    • 932

                    #24
                    Ich glaube irgendwie immer noch nicht an die Stiftung :-)))
                    Oma Lenes Vater war Besitzer und später Rentier, lebte also von den Erträgen seines Kapitals :-) Was ist da naheliegender, als anzunehmen, daß die Tochter einmal jährlich die Zinsersparnisse abhob und dann davon notwendige Sachen kaufte? Zumal sie zu diesem Zeitpunkt ja auch schon mit einem Baunigenieur verheiratet war. Wozu sollte sie dann Zuwendungen einer mildtätigen Stiftung empfangen?
                    Es gab übrigens neben dem Uphagenhaus eine Bank - später die Deutsche Bank genannt. Ich wette also zehn zu eins, daß Oma Lene einmal jährlich zu dieser Bank fuhr :-)
                    Laut den Erinnerungen des Sohnes, war die Mutter "Mitglied bei den Ophagen", das klingt für mich eher nach Kundin, als nach Zuwendungsempfängerin.

                    Ich fahre übrigens im Juli wieder nach Danzig. Und ratet mal, welches Museum nun ganz oben auf meiner Liste steht ?!? ;-)))

                    GLG, Tina
                    Viele Grüße von der Ostpreussin

                    "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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                    • lajobay
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.11.2009
                      • 1261

                      #25
                      @Thomas: ja, diese Sachen mit Google-Übersetzer sind immer ein sehr fragwürdiges Lesevergnügen Aber in dem Fall kann man doch ein paar Details daraus ersehen.
                      @Tina: ne Filiale der Deutsche Bank gabs da nebenan??? Das klingt immerhin nachvollziehbar,dass es so sein könnte wie du spekulierst...aber nix is g´wiss
                      Auf Facebook gibt es eine Seite des Uphagen Hauses Gdansk, dahinter steht das Historische Stadtmuseum Gdansk. Ob da im Museum vielleicht...oder im Stadtarchiv...? LG.Lars
                      Grossvater *1898 in Carlsrode,Kr.Labiau
                      Gesuchte FN: Jodscheit/Jodszeit/Joczatis/Joczeit etc.
                      Eweleit,Graef,Willuhn
                      aber auch Jodjahn und Erdmann
                      (soweit aus Kr.Labiau und angrenzende Kreise)

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                      • catarina
                        Erfahrener Benutzer
                        • 21.11.2010
                        • 127

                        #26
                        @ all,

                        ich danke euch ganz herzlich für eure Ideen/Vorschläge/Anregungen und Recherchen.

                        Wie Tina vermute ich auch eine Zinsauszahlung aus dem Erbe? von Oma Leni.

                        Und bis ich eines besseren belehrt werde bzw. weiterführende Infos finde, bleibt die Geschichte ihres Sohnes
                        für mich eine schöne Erinnerung eines Kindes, dessen heile Welt schon bald im Horror der Flucht unterging.

                        LG
                        Catarina

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                        • Ännchen
                          Benutzer
                          • 11.01.2009
                          • 61

                          #27
                          Durch die hier neu eingestellten Familiennamen Ewert/Schmidt und die darin genannten Daten/Orte/und Hinweise zur Religion ergibt sich erneut ein Zusammenhang zur Uphagen Familie.
                          Da diese Verbindung in diesem Thread eher ausgeschlossen wurde, erscheint eine nähere Darstellung hier nicht wichtig.
                          Interessierten an diesem spannendem Thema empfehle ich die Durchsicht von familysearch. In den dort verzeichneten Daten würde ich einen wesentlichen Hinweis sehen.

                          Viel Spass und viel Erfolg!
                          Ännchen


                          Ahnen-und Familienforschung Ostpreussen

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                          • Kasstor
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.11.2009
                            • 13440

                            #28
                            Hallo,

                            ich weiß jetzt nicht, ob der link schon gepostet wurde, auf jeden Fall gibt es hier: http://duepublico.uni-duisburg-essen...g_Rundgang.pdf einen Rundgang ( Schwarzweiß-Fotos) aus dem Jahre 1935 durch die Danziger Innenstadt und darin auf pdf-Seite 9-14 das Uphagen-Haus.

                            Frdl. Grüße

                            Thomas
                            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                            Kommentar

                            • catarina
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.11.2010
                              • 127

                              #29
                              Hallo Ännchen, bitte hilf mir auf die Sprünge:

                              Durch die hier neu eingestellten Familiennamen Ewert/Schmidt und die darin genannten Daten/Orte/und Hinweise zur Religion ergibt sich erneut ein Zusammenhang zur Uphagen Familie.

                              Waren die Uphagens ebenfalls Mennoniten?
                              Oder welche anderen Verbindungen hast Du gefunden?


                              Da diese Verbindung in diesem Thread eher ausgeschlossen wurde, erscheint eine nähere Darstellung hier nicht wichtig.

                              Doch,doch,doch!
                              !
                              Ich bin für alle Hinweise dankbar.
                              Bitte hilf mir weiter. Die Verbindung von Oma Leni zu den Mennoniten über ihre Eltern ist der Familie ganz neu, zumal in ihrer Heiratsurkunde die Eltern als evangelisch bezeichnet werden (konvertiert?). Nur der jetzt erst (auf mein Drängen hin)gefundene Taufschein von Anna Ewert(Helenes Mutter) bezeichnet sie und ihre Eltern als Mennoniten.


                              Interessierten an diesem spannendem Thema empfehle ich die Durchsicht von familysearch. In den dort verzeichneten Daten würde ich einen wesentlichen Hinweis sehen.
                              Ännchen, ich finde leider bei familysearch weder was zu Ewert,Schmidt oder Uphagen. Gib mir bitte einen Tipp wo ich suchen muß.

                              LG
                              Catarina

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                              • Ostpreussin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 17.06.2012
                                • 932

                                #30
                                Also, wo wir hier schon alle sooooo geknobelt haben, möchten wir natürlich auch die Lösung des Rätsels erfahren, wenn es denn eine gibt :-)
                                Also her mit den Infos ;-) VG, Tina
                                Viele Grüße von der Ostpreussin

                                "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

                                Kommentar

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