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tolle Recherche! |
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Ja, aber, ehrlich gesagt, habe ich da schon lange gesucht, und zwar nach Kunze in Guhrau.
Ich wäre aber nicht darauf gekommen, den Erich Anders mit dem Albert Kunze in Verbindung zu bringen - und der Albert steht da leider nicht. - Es sei denn, er hat 1934 dort gearbeitet und war 1941 nicht mehr existent. - Was mir erst jetzt einfällt. Geändert von henrywilh (22.04.2018 um 13:00 Uhr) |
#33
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Die Maria Kunze wird bei ancestry als Ehefrau des Bernhard Albert Kunze + 1941 in den östlichen Provinzen genannt. Mehr kann ich nicht sehen, bin kein Mitglied.
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Und weil ich es nicht lassen kann, hier eine alte Kurzwaaren-Werbung für Friesir: …-Kämme
https://books.google.de/books?id=aa5...0salon&f=false Schönen sonnigen Sonntag für alle. |
#35
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Dies ist eine Abschrift aus 1941. Gibt es noch das Original aus 1934?
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Geändert von Vanessa2006 (22.04.2018 um 14:13 Uhr) |
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Hallo Vanessa,
hier der Link zu ancestry: https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...y_x=1&msddp=_x Mit dem Mauszeiger über „Östliche …“ gehen, dort erscheint noch Ehepartner Maria Kunze. |
#38
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ja, du hattest 1.) Recht mit deinem schon frühen Lesevorschlag "Friesir". Auch 2. Recht damit, dass unser Albert (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) Friseur war. Trotzdem ist aber 3.) die Schreibweise "Friesir" für einen Friseur (im Jahre 1934 durch eine preußische Amtsperson) nicht nachvollziehbar. Auch in den alten Adressbüchern steht selbstverständlich "Friseur" und nicht dieses seltsame "Friesir". Was du jetzt bringst, sind Werbeanzeigen von etwa 1863, Österreich. Da ist 4.) das Wort "Friesir" auch nach damaliger Rechtschreibung falsch geschrieben (was den vorderen i-Laut betrifft) und 5.) das Wort "Friesir" nur ein Bestimmungteil zu "Kämme", also keineswegs ein eigenständiges Nomen, noch weniger gar eine Berufsbezeichnung für einen "Friseur". Es bleibt dabei: Das gesuchte Wort heißt "Friesir" (Glückwunsch!!!), und der Albert war Friseur. Der Zusammenhang ist aber bis jetzt nicht nachvollziehbar. Einen sonnigen Sonntag braucht man wohl nicht zu wünschen, er ist so oder so da. |
#39
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Hallo Henry,
Du schreibst genau, was ich denke. Mit der Fundstelle zu Friesir wollte ich mich nur wichtig tun, so etwas gefunden zu haben. Ich hatte schon früh vermutet, das ie ist vertauscht worden. Wenn du schon beim Aufarbeiten der Beiträge bist, du unterschlägst meine Mutmaßung mit dem Tucharbeiter, die sich durch Vanessas Verwandtenbefragung zum Frisör als völlig daneben heraus gestellt hat. Der sonnige Sonntag hat hier vor einer Stunde einen Regenschauer gebracht. Den Garten freut´s. |
#40
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Hallo August,
unterschlagen wollte ich natürlich nichts. "frisiren" (Uralt-Rechtschreibung) hatte bei den Tuchmachern genau dieselbe Bedeutung wie bei den "Figaros": http://www.zeno.org/Adelung-1793/A/Frisiren Aber die Leute hießen, wie man da sieht, ja nicht "Friesire", sondern "Frieseurs". - Aber das alles ist ja nicht 20. Jh. |
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berufsbezeichnung , heiratsurkunde |
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