Wie lange forscht Ihr schon?

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  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11326

    Wie lange forscht Ihr schon?

    Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,

    anbei die Neuauflage dieser Umfrage.

    Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
    Mich würde mal interessieren, wie lange ihr schon forscht.
    186
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
  • holsteinforscher
    Erfahrener Benutzer
    • 05.04.2013
    • 2491

    #2
    Moinsen zusammen,
    ich war ein echter Frühstarter…, somit komme ich jetzt auf
    40 Jahre Familienforschung. Zu beginn habe ich allerdings
    nur innerhalb der Familie geforscht und die wirklich spärlichen
    Ergebnisse zusammengetragen. Mit ca. 16 Jahren begann dann
    die intensive Forschungsarbeit…Kirchenbuchämter, Archive,
    die ersten Vereinsmitgliedschaften.
    Ich kann mich noch gut an meine erste Mitgliedschaft in einer
    Forschergemeinschaft erinnern…*heiderdaus*, da kam ich mir
    wirklich klein vor…unter all den Doktoren, Archivräten…, wenn
    man die Vereinsräume betrat…, eine beklemmende Atmosphäre,
    war nicht wirklich angenehm
    Im Sommer 2017 habe ich damit begonnen, viele meiner
    Uraltlinien, die eigentlich schon längst ausgelaufen sind, ab-
    zuschließen und für die Abgabe in versch. Archive aufzuarbeiten.
    Beste Grüsse von der Kieler-Förde
    Roland
    Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
    Roland...


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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 4673

      #3
      Guten Morgen,

      ich gehöre auch zu den Frühstartern. Meine erste eigene Ahnentafelzeichnung auf Grundlage des Ahnenpasses meines Urgroßvaters stammt von 1988 - da war ich 12. Mit der aktiven und seither ununterbrochenen Forschung in den Kirchenbüchern der Pfarrämter habe ich dann im Oktober 1990 begonnen - also vor ziemlich genau 27 Jahren.

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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      • Geufke
        Erfahrener Benutzer
        • 20.01.2014
        • 1073

        #4
        Moin,
        da war ich mit knapp 30 dann doch eher ein Spätzünder. Somit forsche ich seit ca. 10 Jahren. Bei mir war der Auslöser die Bitte meines Großvaters, mehr über seinen Vater zu erfahren. Seitdem hat es mich gepackt!
        Zuletzt geändert von Geufke; 08.11.2017, 16:33.
        Viele Grüße, Anja

        Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

        Kommentar

        • Scherfer
          Moderator
          • 25.02.2016
          • 2512

          #5
          Ich habe erst vor knapp zwei Jahren begonnen, dann aber mit viel Elan und bisher auch viel Durchhaltevermögen. Glücklicherweise musste ich mütterlicherseits nicht bei Null anfangen, da seit Generationen immer einer in der Familie weitergeforscht hatte. Aber durch die nun so einfach über Ancestry, Archion und Co. verfügbaren Kirchenbücher und anderen digitalen Unterlagen habe ich heute ganz andere Möglichkeiten als frühere Generationen. Die Anzahl meiner bekannten Vorfahren konnte ich so schon jetzt vervielfachen.
          Zuletzt geändert von Scherfer; 08.11.2017, 14:15.

          Kommentar

          • tastge
            Erfahrener Benutzer
            • 21.01.2017
            • 1147

            #6
            Ich forsche mit mehr oder weniger größeren Pausen seit ca. 20 Jahren. Das aber nur im Familienkreis. So richtig los ging es aber erst vor einem Jahr als ich in den illustren Kreis der Vorruheständler trat.
            Viele Grüße Gerald

            Suche:
            Sachsen Anhalt (Raum Naumburg/Merseburg) - Ungebauer vor 1780

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2548

              #7
              Bin ein "Frischling", sozusagen, da ich gerade mal 1-2 Jahre daran forsche.

              Ein Spätzünder halt, besser spät als nie.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • Philipp
                Erfahrener Benutzer
                • 19.07.2008
                • 841

                #8
                Hallo!

                Seit Montag, dem 15.05.2006.

                Der Notar stellte bei einer Erbauseinandersetzung Fragen, die ich ihm nicht beantworten konnte.
                Von daher musste ich tätig werden, ohne zu wissen, was da noch alles auf mich zukommen sollte.
                Denn als die Erbschaft geregelt war, blieben andere Fragen offen und die Neugier war geweckt. Es gab ungeklärte Todesfälle sowie vermisste Personen.
                In diesem Zusammenhang durfte ich mich auch mit Traumata der Kriegs- und Nachkriegsgeneration beschäftigen - und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass jemand endlich ein paar Fragen stellen und Antworten suchen musste, um die Lücken, die gerissen worden waren, zu schließen.

                Zwischen zehn und zwölf Jahren.

                VG
                Philipp

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                • maria1883
                  Erfahrener Benutzer
                  • 20.08.2009
                  • 898

                  #9
                  hallo zusammen,
                  ich forsche seit 2009.
                  Angefangen hat es damit, daß ich meine Schwester überzeugen konnte, mit mir in unseren Geburtsort zu reisen. Sie ist 1934 geboren und hatte noch Erinnerungen. Meine Erinnerungen waren natürlich bruchstückhaft(geb.1942), wusste aber einiges von meiner geliebten Oma(maria1883). Bei den Recherchen vor der Fahrt stieß ich auf den HKA Neustettin. Wir fuhren dann 2007 nach Polen, 2009 reiste ich mit meinem Lebensgefährten zu einem "K"-Urlaub nach Bad Polzin und wir fuhren jeden Nachmittag in der Gegend umher.
                  Dann ging es los mit der Forschung.
                  Liebe Grüße
                  Waltraud
                  Orte und Namen meiner Ahnen:
                  Neu Wuhrow: Pophal, Golz, Is(s)berner, Gehrke, Draheim, Zuther, Mittelste(ä)dt, Hensel, Bleck
                  Gönne (später Westgönne): Hensel, Bleck, Maronde
                  Steinklippe (Belgard/Schievelbein): wie Westgönne
                  Neudorf: Märtens, Boeck, Schulz, Mallon, Harmel, Manz
                  Pöhlen: Milbradt, Boeck, Dittberner, Kannenberg, Märtens
                  bis auf Steinklippe alles Kreis Neustettin

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                  • Schleifischer
                    Benutzer
                    • 16.01.2017
                    • 71

                    #10
                    Forsche ungefähr seit Anfang/Mitte 2016, also noch nicht wirklich lange Hab damals nach dem Tod meines Opas beim "Plündern" seines Pflegeheimzimmers einen Schnellhefter mit abgetippten KB-Einträgen gefunden. Das hat dann mein Interesse geweckt und ich hab irgendwann Ahnenblatt installiert, um die ganzen Daten zu systematisieren.
                    Bin aber auch noch ziemlich jung, hab also noch jede Menge Zeit zum Forschen vor mir.

                    Kommentar

                    • Zima1986
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.03.2017
                      • 206

                      #11
                      Ich forsche erst seit diesem Jahr Januar Begonnen hat es mit dem Stammbaum der Familie, der väterlicherseits bis zur 5. Generation zurückreichte, mütterlicherseits bis zur 4. Mich reizte es, die Lücken darin zu füllen und seitdem bin ich dabei.
                      Zuletzt geändert von Zima1986; 12.11.2017, 21:17. Grund: Grammatik ;)
                      Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
                      Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
                      Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
                      Bad Reinerz: Kastner
                      Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
                      Striegau: Körber
                      Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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                      • Ralf-I-vonderMark
                        Super-Moderator
                        • 02.01.2015
                        • 2856

                        #12
                        Hallo zusammen,

                        die Neuauflage dieser Umfrage macht wirklich Sinn!
                        Denn aufgrund des Zeitablaufes nach der letzten Umfrage hat sich natürgemäß auch die Dauer der Forschung verlängert.
                        Zudem sind die Antwortvarianten von ursprünglich drei deutlich angereichert / erhöht worden, da in der alten Umfrage maximal „mehr als 5 Jahre“ angegeben werden konnte. Diese neue Aufsplittung finde ich daher gut, wobei die Variante „über 80 Jahre“ Forschungszeit ziemlich unrealistisch sein dürfte.

                        Konkret forsche ich nun seit mehr 10 ½ Jahren; demnach in der Kategorie „10 bis unter 12 Jahre“.

                        Viele Grüße
                        Ralf

                        Kommentar

                        • FRT100
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.03.2015
                          • 147

                          #13
                          Ich forsche seit 2008, das sind jetzt 9 Jahre (mit einigen Unterbrechungen).

                          Kommentar

                          • Friedrich
                            Moderator
                            • 02.12.2007
                            • 11326

                            #14
                            Moin zusammen,

                            bei mir sind es nach wie vor die Jahre, die seit 1981 vergangen sind, also derzeit gut 36 Jahre. Allerdings hätte ich noch mindestens 15 weitere Jahre hinzutun müssen, da ich, seit ich klein war, von den Erzählungen meiner Großeltern profitierte (Zitat meines Vaters: Opa hat Dir mehr erzählt als mir). Und da ich (leider erst, seit Opa tot war) zumindest noch meine Oma interviewen konnte, kann man das im Grunde genommen auch als Forschung ansehen... Aber vor 1981 war das kein systematisches Forschen. Also bleibe ich bei 1981.

                            Friedrich
                            "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                            (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                            Kommentar

                            • Tabatabei
                              Erfahrener Benutzer
                              • 17.11.2011
                              • 453

                              #15
                              Hallo zusammen,

                              genau seit dem 17.11.2011. Damals saß ich am PC und gab den Namen meines Opas ein. Als ich ihn dann gleich bei Ancestry in den bayrischen Kriegsstammrollen fand, war ich einfach nur platt. Am selben Abend hab ich mich noch hier im Forum angemeldet.

                              Lg
                              Moni

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