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#31
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Taufbuchauszug vom Jahr 1914
Vater: Kamykovski Jakob kath. Heizer geb. 12/5. 1875 in Piotrkowice in Galizien, das[elbst] zust[ändig] ehel. Sohn des Peter Kamykovski und der Anna geb. Rojek, b.[eide] kath. Mutter: Katharina geb. Cha- murda, grich. kath. geb. 16/2. 1878 in Wirko(Mirko??) in Galizien, ehel. Tochter des Anton Chamurda und der Maria geb. Darnobcd, b. griech kath Paten: Marie Lassak Hilfsarbeitersg.[attin?] II. Stuverstr. 29 kath. Anmerkung: Hebamme: Marie Krammer III. Schlachthausg. 20 Hochzeit d. Eltern: 3. Mai 1904 laut Trausch. Pfr. Rennweg Wien III --------------------------------------- Die Mutter war Poindl Maria, k(atholisch) l(edig) w(ohn)h(aft?) Reikersdorf 8 geb. 1/2 1894 und zust(ändig) Eggenburg N(ieder) Öst(erreich) die Patin war Johann Dworack k(atholisch) Wäscherin in Eggenburg Pfarrgasse 2 Der Name darüber - Maria Kothmann? ist glaube ich die Hebamme (Oberhb.) Franz Poindl wurde also am 13.11.1915 geboren und am Tag darauf getauft. Am 24.5.1926 wurde er gefirmt, am 31.7.1938 heiratete er Hedwig Hermanek in Eggenburg, 1943 (Standesamtsregister Eggenburg Nr. 28/43) schloss er die 2. Ehe. gestorben ist er am 6.7.1988 in Eggenburg. -------------------------------------- Jetzt zur 1. Seite: Chamurda Katha- rina, Hilfsarbei- terin, gb. v. Wirko, Bez. Przemysl in Galiz. II/2 1878, zust. nach Hurko in Galiz., Toch- ter des Anton Chamurda u. der Maria, gb. Darnobid, beide griech. kath. Wohnort: III Kärchergasse 10 Religion: griech. kath. Alter: 26 Beistände: Emil Hölblinger Ingenieur Wien III. Schützengasse 9 Johann Gruber Gemischtwarenhandel III. Kleistgasse 11 Verkündet 10. 17. 24. 4. 1904 Heirats-Dokumente: 1. beide Tauf- und Wohnz(eugnis) 2. Mili. Paß v. Inf. Reg. No. 57 d. Komp. 9/9 1899 3. Vkdsch. (Verkündschein) d. griech. kath. Pf(arre) S. Barbara in Wien die zweite Seite: 3. Mai Kamykovski Jacob, Taglöhner, gb. v. Piotrkowice in Galiz. 12/5 1875 dahin zust., Sohn des Peter Kamy- kovski u. der Anna, gb. Rojek, b. k. III Kirchgasse 10 Pf. Rennweg katholisch 28 Anmerkung: Der Zuname des hier als Bräutigam Verzeichneten sowie der Zuname seines Vaters lautet richtig Kamykowski, nicht Kamykovski. Lt. Zuschrift d. M.Abt. 50/99. v. 24.9.27 Z. 3329/1. D. Ord. v. 25/10. 1927 Z. 1886/M. |
#32
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Den 6. Junii seynd copulirt worden, Elias Teichert
Wittwer allhir auß Kallich, mit Jungfrau Anna Elisabetha Fridmannin von Neu- hauß. Zeugen Herr Martin Francke (?), Schichtmeister, Herr David Lenhart Gegenschreiber, Christoff Günstel(??), Frau Maria Franckin (?), Frau Anna Ro- sina Lenhartin und Barbara Reineltin, [...] Kallich. |
#33
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"Im Jahre eintausend achthundert und sechs und fünfzig den
zwölften Juli morgen neun Uhr wurde dahier auf dem Oberberg geboren und den dreizehnten Juli Nachmittag halb vier Uhr von Vikar Emil Amling von Kappel in der hiesigen Pfarrkirche getauft: Arnold Wiegert ehelicher Sohn des Konrad Wiegert und der Maria Anna Lamm, Lebend und Bürgersleute dahier. Pathen: Wendelin Lamm, Ziegelhofbauer und Magda Panther ledige Bauerntochter aus dem Thal beide vor Zeugen: der vorgenannte Wendelin Lamm und der hiesig[e] Lehrer Joseph Lenck. Waldelm den 24.ten Juli 1856 Thoma, Pfarrer" |
#34
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Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde aus Hamburg Jahr, aus dem der Text stammt: 1897 Ort/Gegend der Text-Herkunft:Hamburg Nr. 1058 Hamburg am 8ten Juni 1897 Auf schriftliche Anzeige der Verwaltung des alten Allge- meinen Krankenhauses hirselbst wird eingetragen, daß der Makler Carl Christian Ludolphi 57 Jahre 6(?) Monat alt lutherischer Religion, wohnhaft zu Hamburg ...sterstraße 5 Haus 5 ge- boren zu Hellbrock(??) bei Bramstedt verheirathet mit Johanna Catharina Wilhelmine gebornen Offt Sohn der zu Altona verstorbenen Eheleute Zollcontrolleur Johann Wilhelm Ludolphi und Louise Dorothea geborenen Kretz, zu Hamburg in der genannten Anstalt am siebenten Juni des Jahres tausend acht hundert neunzig und sieben, Nachmittags um neun Uhr verstorben sei. Der Standesbeamte Z.. gez. Schäfer |
#35
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Den 10. Maius Anno 1691 hat dauffen lassen der
ehr undt [...]geachte herr Eliaß Deiger Jäger von Kallich ein Söhnlein mit Namen Daniel, die Zeigen [sic?] sindt (?) gewesen: Jungesel Daniel Breüer von der bohmischen Kinheit undt herr Daniel Seiffert, Richter in bohm. Kinheit undt Christoff Preitfelt von Kallich, undt Jungfer Erna (?) Maria Pretfeltin des Elias Pretfelt (?) eheliche Tochter in böhmischen Kinheit undt Elisabeth Reiglin, des Christoff [...]. |
#36
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Quelle bzw. Art des Textes: Jahr, aus dem der Text stammt: 1884 Ort/Gegend der Text-Herkunft: Rheinpreußen Ueber die im Beschlusse vom 12. Juni 1884 vorgeschla- genen Personen kann erst nach einiger Zeit geurtheilt werden. Doch ist der p Stipp der brauchbarere, und ist demselben deshalb einstweilen das Feld- und Waldhüter p = soweit ich weiß, bedeutet das vor einem Namen soviel wie gewisser/genannter. |
#37
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Bild 2a:
Gegeben in Warschau den 17. July 1828. ~ Der Staats Rath und Praeses der Mazowscher Wojewodschafts Commission. Bescheiniget hiermit den Wentzel Chlumski, Daniel Benke, und August Jonas, Webern aus dem Dorfe Opitz in Saxen mit ihrer Familie, das dieselbi- gen sich in der hiesigen Woiewodschaft und zwar in der Stadt Lodz zu etab- liren erklärt hat. Demzufolge wird das Eingangs Zollamt zu Kalisch auf- gefordert den benannten Wentzel Chlumski, Daniel Benke und August Jonas mit seinem Mobiliar und Werk- stätten in das hiesige Königreich frey einpassieren zu laßen. Uebrigens werden alle Behörden im Auslande gebeten dieselben wie es oben gesagt auf seiner Reise hieher gefälligst durchpassieren zu Bild 2b: lassen. Zeugniß für den Wentzel Chlumski, Daniel Benke und August Jonas, Webern aus dem Dorfe Opitz in Saxen. Daß vorstehende Abschrivten mit dem Ori- ginalien gleich lauten, wird auf gehaltene Vergleichung hiermit bezeuget Opitz den 15ten Oct[o]b[e]r 1828 Herrlich Grohmännsche Gerichte daselbst und Johann Gottlieb Oelsner Die dem Sinne nach zwar richtige, nicht aber wortgetreue Ueberein= stimmung vorstehender Uebersetzung mit dem durch die Abschrift eines des Pol= nischen ganz Unkundigen sehr verstümmel= ten polnischen Original, bescheinigt Dresden, am 29. November, 1847. Biernacki, [V]erpflichteter Dolmetscher der polnischen Sprache. |
#38
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Den 18. Junii Anno 1702 hat tauffen lassen Elias Teicher mit seinem Eheweib
Barbara Teicherin von Kalch einen Sohn nahmens Johann Carl. Dessen Tauffbath ist gewest Christoph Reichel aus Kalch. Zeigen aber folgende: Daniel seiffert v[on] Kalch, Christian Reichel, Christoph Reichl sein Sohn von Kalch, Elisabeth Seyffertin, Georg Seyfferts sein tochter v[on] Kalch, Christina Röbentischin (?) ehweib Irmitz (?) Röbentisch v[on] Teilzhauß (?). Röbentisch: der FN "Rebentisch" ist im Erzgebirge recht weit verbreitet. Irmitz: sicher falsch, vermutlich ist der erste Buchstabe ein "H". |
#39
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Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunden Jahr, aus dem der Text stammt: 1888 bzw. 1889 Ort/Gegend der Text-Herkunft: Offenthal / Hessen Bild 1: Offenthal, am zwölften Februar tausend acht hundert achtzig und acht. 1. der Handarbeiter Johann Konrad Karach, der Persönlichkeit nach bekannt, evangelischer Religion, geboren den fünf und zwanzigsten Januar des Jahres tausend acht hundert vierzig und fünf zu Himbach, wohnhaft zu Offenthal, Sohn des verstorbenen Ortsdieners Johan- Bild 2: nes Karach und dessen verstorbenen Ehe- frau Katharina Elisabetha geborenen Henrich, zuletzt wohnhaft zu Himbach, 2. die Anna Margaretha Zimmer, der Persönlichkeit nach bekannt, evangelischer Religion, geboren den siebenten Juni des Jahres tausend acht hundert sechszig und fünf zu Offenthal, wohnhaft zu Offenthal, Tochter des Handarbeiters Philipp Zimmer des fünften und dessen Ehefrau Anna Ka- tharina geborenen Heberer, wohnhaft zu Offenthal. Bild 3: 3. der Förster Johann Georg Leonhardt, der Persönlichkeit nach bekannt, ein und fünfzig Jahre alt, wohnhaft zu Offenthal, 4. der Landwirth Konrad Haller der zweite, der Persönlichkeit nach bekannt, neun und dreisig Jahre alt, wohnhaft zu Offenthal. Bild 4: Offenthal, am zwölften Mai tausend acht hundert achtzig und neun. 1. der Hasenhaarschneider Konrad Schnei- der, der Persönlichkeit nach bekannt, evangelischer Religion, geboren den dritten Okto- ber des Jahres tausend acht hundert sechszig und sechs zu Kelsterbach, wohnhaft zu Offenbach, Sohn des Haarschneiders Johann Konrad Schneider und dessen Ehefrau Amalie Bild 5: geborenen Rollwagen, wohnhaft zu Offenbach, 2. die Anna Margaretha Reitz, der Persönlichkeit nach bekannt, evangelischer Religion, geboren den fünfzehnten Juli des Jahres tausend acht hundert sechzig und neun zu Offenthal, wohnhaft zu Offenthal, Tochter des Maurers Johann Nicolaus Reitz des zweiten und dessen Ehefrau Anna Margaretha geborenen Kolb, wohnhaft zu Offenthal. Bild 6: 3. der Maurer Johann Nicolaus Reitz der zweite, der Persönlichkeit nach bekannt, ein und fünfzig Jahre alt, wohnhaft zu Offenthal, 4. der Handarbeiter Ludwig Seibel, der Persönlichkeit nach bekannt, acht und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Offenthal. Bild 7: Der Ehemann ist am 14. April 1942 in Offenthal ver storben Sterbebuch N 5/1942 des Standes amts Offenthal der Standesbeamte Die Ehefrau ist am 28. Mai 1939 in Offenthal verstorben Sterbebuch N 7/1939 des Standesamts Offenthal der Standesbeamte |
#40
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Quelle bzw. Art des Textes: Akte Jahr, aus dem der Text stammt: 1828 Ort/Gegend der Text-Herkunft:Bautzen Budissin am 31. May 1847 erscheint bey mir Joseph Anton Klumsky, dermalen in Groß-Schönau als Weber wohnhaft, producirt ein Taufzeugniß des Pfarrers zu Milkel vom 17. Septb. 1842, nach welchem er am 27. May 1815 in Oppitz geboren ist, Sohn des dasigen Innhäus- ler Wenzel Klumsky und bittet um Ausstellung eines Heimathscheines. Nach bemerkt Comparent daß er als ein...jähriger Bube mit seinem Vater nach Polen emigriert, von da aber im Jahr 1842 nach seines Vaters Ableben nach Deutschland zurückgekehrt sey und sich seither in Warnsdorf? in Böhmen, sodann in Jaritzau? ebendaselbst aufgehalten habe. Seit 3 Viertel Jahren lebe er in Groß-Schönau und nähre sich als Weber ebenselbst. Comparent erhielt unter Re- teadtiven als Taufzeugnises daß nach Erirt... des Sach- standes eines .... ..... der Gemeinde Opitz B..eidung er.. solle. Oppitz am 1. July 1847 läßt sich am .. Gemeinde-Vorstand Gerry Kallschmidt von hier von vorstehendem Antrag des Joseph Anton Klumsky und der nachstehenden hohen Ortes angebrachten Be- schwerde desselben in ... gesetzt aus: Comparent ist im Jahre 1828 mit Genehmigung der hohen Ober- Amts Regierung, mit seinem Vater von hier nach Polen emigriert und sonach, nach meiner Ansicht, nicht aus aus hiesigem Gemeinde- ...., sondern sogar aus der Staatsangehörig- keit des Königreichs Sachsen ausgeschieden. Daß es demselben beliebt hat, aus Polen wiederum zurückzukehren, kann uns wohl nicht tangieren. Ich wenigstens kann in Ver- tretung hiesiger Gemeinde die Heimathsangehörigkeit Also diese Schrift ist echt gewöhnungsbedürftig. Da musste ich auf die Schnelle leider einige Lücken freilassen. Aber vielleicht kann ja noch jemand drüberschauen. ------------------------------------- Text 9a: An die königl. Bahn Kreis-Direction zu Budissin Besage des sub O. anlie- genden Taufzeugnisses bin ich im Jahre 1815 zu Oppitz, wo mein Vater Hausbesit- zer gewesen ist, geboren. Mein Vater ist nun zwar im Jahre 1828 mit seiner ganzen Familie und daher auch mit mir nach Polen ausgewandert, ist dort auch gestorben, und ich habe mich bis zu mei- nem 27sten Altersjahre daselbst aufgehalten; al- Bemerkung links: Beschluß der königl. Kreis Direction zu Budissin vom 4. Juni 1847. An die Gerichte zu Oppitz zur Anzeige, namentlich auch darüber abzugeben, un- ter welchen Verhältnissen Wenzel Klums- ky mit seiner Familie nach Polen aus- gewandert ist. von Sunneritz(?) pas. am 5. Juni 47 Text 9b: lein ich bin nichtsdestoweniger niemals als dortiger Staatsangehöriger betrachtet wor- den, vielmehr hat man mich stets, selbst während der Revolutionszeit auf Ge- stellung von zwei Zeugen darüber, daß ich Ausländer sei, vom Militärdienste freigelassen. Von Polen aus habe ich mich hierauf nach Zwickau in Böhmen und von da nach Warnsdorf ebenfalls in diesem Lande be- geben bis ich vor 3/4 Jahren in Großschö- nau beim Fabrikant Wauer no. 220 in Arbeit getreten bin. Hier will man meinen Aufenthalt jedoch ohne Heimathschein nicht länger ge- statten, und ich habe mich, um einen solchen zu erlangen, an die Behörde zu Oppitz verwendet, von dieser aber eine abfällige Bescheidung erhalten. Ich verwende mich daher nunmehr, um mein Heimatsrecht constatiert zu sehen, an die König. Bahn Kreis-Di- rection mit dem gehorsamsten Gesuch, das deshalb Erforderliche verfügen zu Text 10a: wollen. Dabei verstatte ich mir aber auch zu- gleich die Bitte, der betreffenden Behör- de die thunlichste Beschleunigung dieser Angelegenheit aufzugeben, und mir eine Bescheinigung darüber, daß meine Hei- mathsangehörigkeit ermittelt werde, zu- fertigen zu lassen. In tiefster Ehrerbietung Grossschönau, den 1sten Juni 1847 Joseph Anton Klumsky mit berührter Feder links: c. Ld. Tschirner. rechts unten: Liq. |
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