Notitz Sterbeurkunde unlesbar - wer weiß, was hier steht?

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  • Marjolijn
    Benutzer
    • 05.10.2014
    • 7

    Notitz Sterbeurkunde unlesbar - wer weiß, was hier steht?

    Es wurde eine Notiz auf dieser Sterbeurkunde (1946) gemacht, ich hab aber Schwierigkeiten, sie zu lesen ! Wer könnte helfen?
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19753

    #2
    Guten Abend,

    No. 685
    Hamburg, am 26.4.1946
    Nach der Heiratsurkunde Nr. 454/1901 des Standesamts 7 b Berlin lauten die Vornamen des Verstorbenen Maximilian Oswald und Personalien seiner Eltern Gottfried Göttert und Auguste geborene Funk.
    Die Ehe ist geschieden.
    Der Standesbeamte
    In Vertretung
    Stuht.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Valentin1871

      #3
      Hilfe innerhalb von 9 Minuten. Auf ein Dankeschön wartet man seit über 3 Wochen...

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      • Xtine
        Administrator
        • 16.07.2006
        • 28380

        #4
        Tja, so ist das leider.
        Die Themenerstellerin hat aber auch die automatische Benachrichtigung abgeschalten, da muß man sich nicht wundern
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          #5
          Benehmen

          Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
          Tja, so ist das leider.
          Die Themenerstellerin hat aber auch die automatische Benachrichtigung abgeschalten, da muß man sich nicht wundern
          Tja, Ihr Lieben

          Ob mit oder ohne abgeschalteter Benachrichtigung im Hinblick auf eine Antwort bzw. Hilfe scheint es doch in letzter Zeit verstärkt "modern" geworden zu sein, potentiellen Helfern irgendwelche "Fakten" ohne Anrede vor die Füße zu knallen. - Solche Themen beginnen gerne mit "brauche" oder "suche", wobei da auch schon am Subjekt des Satzes gespart wird. Da gibt es keinen Dank im Voraus und auf einen im Nachhinein wartet man auch vergebens. - Mag ja sein, dass derlei "in" ist; ich bin da gerne reichlich "rückständig" und mache mir mit solchen Fragen erst gar keine Mühe . Das hilft enorm gegen spätere "Enttäuschung" .
          Zuletzt geändert von scheuck; 17.01.2018, 19:07.
          Herzliche Grüße
          Scheuck

          Kommentar

          • cgraaf
            Erfahrener Benutzer
            • 06.12.2009
            • 351

            #6
            Ja, Scheuck,
            stelle ich vermehrt auch fest. Ich schließe dann auf die jeweilige Kinderstube.....
            MvH

            Carsten

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            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 4383

              #7
              JAAAAAAAAAAAAAAAA, Carsten, ich auch , und ich vergesse dann gerne auch meine bzw. dass man mir beigebracht hat, auf Fragen zu antworten, wenn man kann
              Herzliche Grüße
              Scheuck

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19753

                #8
                Guten Abend,
                zur Überschrift in Beitrag # 5 verweise ich auf dieses Thema hier:
                Ihr Lieben, ist es "praktisch" möglich, dass man in/bei der Kirchengemeinde x ein Aufgebot bestellt und dann letztlich in/bei der Kirchengemeinde y heiratet? Mein aktueller Fall: Hoecke-Haasters haben bei Maria Magdalena am 30.12.1872 in Breslau bei Maria Magdalena das Aufgebot bestellt (sagt man das so?).

                und meine darin enthaltenen Beiträge # 6,17,21 und 23.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • scheuck
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 4383

                  #9
                  Tja, "Horst von der Linie 1" alias "Katrinkasper" und vieles mehr

                  Wenn man user auf die eigene Ignorier-Liste setzt, und das auch noch öffentlich macht, möcht' man als Gesprächspartner "wegfallen" und somit erübrigen sich dann auch manche Dinge!
                  Herzliche Grüße
                  Scheuck

                  Kommentar

                  • Marjolijn
                    Benutzer
                    • 05.10.2014
                    • 7

                    #10
                    Oh jee, was habe ich hier verursacht...!! Es tut mir wirklich leid, ich hatte am gleichen Abend "Horst von der Linie 1" schon danke schön gesagt im Forum Genealogie Berlin, weil er mir so schnell geholfen hatte mit zwei anderen Urkunden - und da habe ich ganz vergessen auch hier noch zu reagieren... Dass ihr aber sofort glaubt, ich wäre undankbar oder unhöflich... Ich danke Beggusch und RenateHelene, dass sie mir auf diese Diskussion aufmerksam gemacht haben und hoffe, dass alle wieder ruhig schlafen können ;-)

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