Kirchenbücher Kempen-Tönisberg

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  • erdmann49
    Neuer Benutzer
    • 14.05.2009
    • 2

    Kirchenbücher Kempen-Tönisberg

    Hallo ringsum! Ich bin neu hier und hoffe, dass jemand mir weiterhelfen kann. Meine Vorfahren stammen aus Tönisberg (jetzt Stadtteil von Kempen, Kreis Viersen). Zwei Kirchenbücher von dort aus dem 17./18 Jh. sind nicht auffindbar, weder in den Archiven von Tönisberg, Kempen, Geldern, Krefeld, Münster noch in Brühl. Hat jemand eine Idee, wo die noch sein könnten? Wäre klasse - sonst komme ich nicht mehr weiter.
  • niederrheinbaum
    Gesperrt
    • 24.03.2008
    • 2557

    #2
    Hallo!

    Herzlich willkommen im Forum!

    Um welchen Zeitraum handelt es sich bei den beiden Kirchenbüchern denn genau?

    Viele Grüße, Ina

    Kommentar

    • Maria H
      Erfahrener Benutzer
      • 12.01.2007
      • 276

      #3
      Hallo !

      Bist du im Kreisarchiv in Kempen gewesen und hast dort nachgefragt ?
      Was ist mit nicht auffindbar gemeint. Waren dort und sind nun verschwunden ?
      In einer Liste vom Kreisarchiv steht bei mir folgendes

      Tönisberg, kath. Pfarre (3 Bände)
      T 1703-1810
      H 1651-1810
      S 1661-1810
      (Lücke 1718-1757)
      Register T 1703-1810
      Register H 1651-1810
      Register S 1758-1810

      Wenn du die unter S (Lücke 1718-1757) meinst werden diese wohl für immer verloren sein.

      Viele Grüße
      Maria

      Kommentar

      • erdmann49
        Neuer Benutzer
        • 14.05.2009
        • 2

        #4
        Hallo Ina, hallo Maria!
        Hier bekommt man ja wirklich schnell Antwort! Was ich suche, sind das Taufregister vor 1703 - da ist doch bestimmt schon eines geführt worden - und die Lücke im Sterberegister 1718-57.
        Der Leiter des Kreisarchivs in Kempen sagte, er hab mal das Gerücht gehört, ein Kirchenbuch aus Tönisberg sei irgendwo in Privathand. Aber an Genaueres konnte er sich nicht erinnern.
        Ich habe auch einen Aufsatz von Heinrich Sommer von 1936 gefunden, in dem er Behandigungen in der Honschaft Schaephuysen vom Ende des 16. Jh.s zitiert. Als Quelle nennt er "Privatbesitz". Diese Behandigungsbücher/Leibgewinnsbücher müssten eigentlich alle im Stadtarchiv Geldern sein, dort klaffen aber leider auch mehrere Lücken. Dieser Bücher sind also vielleicht kein Kriegsverlust, sondern schon vorher "ausgeliehen" und nicht zurückgebracht worden.
        Schöne Grüße
        Arnt

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