Hallo zusammen,
mich beschäftigt folgende Frage:
Ich habe einen Vater in meiner Ahnenreihe, von dem ich rechnerisch weiß, dass er 1709 geboren wurde. Einer seiner Söhne (die direkte Linie) hat 1765 geheiratet. Im Traueintrag ist erwähnt, dass er der eheleiblich zehnte Sohn des Vaters ist, außerdem wird er als Junggeselle und Zunftmeister beschrieben. Darum bin ich bisher davon ausgegangen, dass er bei der Heirat nicht mehr "der Jüngste" war und bin von einer Geburt um mindestens 1740, wenn nicht noch früher, ausgegangen. Ich habe 5 (weitere) Kinder gefunden, die zwischen 1739 und 1751 geboren wurden. Keiner der Einträge passt zu dem Sohn. Wenn ich einen zehnten Sohn hochrechne und davon ausgehe, dass der Vater nicht vor 1730 das erste Kind bekommen hat, wird es mit 1740 schon eng. Von den Geburten, außer der vom Vater, und der Heirat liegen mir die Einträge vor. Sie passen alle zusammen und trotzdem passt es irgendwie nicht.
Stehe ich ich irgendwo "auf dem berühmten Schlauch" oder mache ich einen Gedankenfehler. Über Anregungen freut sich
Leineweber
mich beschäftigt folgende Frage:
Ich habe einen Vater in meiner Ahnenreihe, von dem ich rechnerisch weiß, dass er 1709 geboren wurde. Einer seiner Söhne (die direkte Linie) hat 1765 geheiratet. Im Traueintrag ist erwähnt, dass er der eheleiblich zehnte Sohn des Vaters ist, außerdem wird er als Junggeselle und Zunftmeister beschrieben. Darum bin ich bisher davon ausgegangen, dass er bei der Heirat nicht mehr "der Jüngste" war und bin von einer Geburt um mindestens 1740, wenn nicht noch früher, ausgegangen. Ich habe 5 (weitere) Kinder gefunden, die zwischen 1739 und 1751 geboren wurden. Keiner der Einträge passt zu dem Sohn. Wenn ich einen zehnten Sohn hochrechne und davon ausgehe, dass der Vater nicht vor 1730 das erste Kind bekommen hat, wird es mit 1740 schon eng. Von den Geburten, außer der vom Vater, und der Heirat liegen mir die Einträge vor. Sie passen alle zusammen und trotzdem passt es irgendwie nicht.
Stehe ich ich irgendwo "auf dem berühmten Schlauch" oder mache ich einen Gedankenfehler. Über Anregungen freut sich
Leineweber
Kommentar