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#11
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...als Beruf: Partikulier
HG Nori |
#12
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Hallo,
vielen Dank. Und werden in dem Taufeintrag auch die Taufpaten genannt? Könntest du bitte vielleicht den Geburtseintrag als Anhang hochladen? Und sind der Theodor Müller, seine Ehefrau und sein Sohn ebenfalls nicht in Berlin gestorben? Also sind sie auch nicht bei den Sterberegistern von Berlin bei Ancestry eingetragen? Geändert von Sneezy (11.05.2021 um 14:44 Uhr) |
#13
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Hallo Balduin
Zitat:
Im Adressbuch 1849 ist im Strassenteil Rosenthaler Str. 66 nur eim MÜLLER Premium Leutnant verzeichnet. --> https://digital.zlb.de/viewer/image/34111722_1849/688/ --> im Namens-Teil 1849 A. MÜLLER Premium Leutnant a.D. Rosenthaler Str. 66 --> https://digital.zlb.de/viewer/image/34111722_1849/349/ Seltsam, wieso A. MÜLLER ? Nachtrag: Das hatten wir schon 2020 so gesucht und gefunden. 1850 ist der Strassenteil Rosenthaler Str. 66 nicht lesbar, da dieser Scan sehr schlecht ist bei der Berliner Zentral-Bibliothek. Bei ancestry oder archion, wegen den Taufpaten, habe ich auch kein Zugriff. Gruß Juergen Geändert von Juergen (11.05.2021 um 15:40 Uhr) |
#14
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Hallo Juergen,
die Taufzeugen waren: 1) Herr von Westrim 2) Herr Fisrot dit. Sanssin 3) Demois(elle) Dittbaner Gruß Reiner |
#15
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Hallo,
vielen Dank für die Hilfe. Das ist wirklich seltsam. Aber vermutlich ist das ein Fehler, denn es wird die richtige Person gewesen sein, da er wirklich ein Premier-Lieutenant a. D. war. Im Jahr 1848 und im Jahr 1851 wird kein Müller mehr in der Rosenthaler Straße 66 genannt. Das heißt, dass der Theodor Müller wirklich nur dieses eine Jahr in Berlin gelebt hat und später mit seiner Ehefrau und Sohn wahrscheinlich auf die Insel Rügen zurückgekehrt ist. Zwischen seiner Verabschiedung im Jahr 1846 und dem Jahr 1848 gibt es nur eine Lücke von einem Jahr, in dem nicht bekannt ist, wo er gewohnt hat. Aber vielleicht hatte er in der Garnison in Berlin übergangsweise bleiben können, solange er noch auf der Suche nach einer Wohnung gewesen war. Oder er war in einem Hotel untergekommen. Leider ist die Ahnenforschung auf der Insel Rügen nicht einfach, da die Kirchenbücher nicht online sind. Und man kann nicht einmal selbst in die Kirchenbücher schauen. Denn meistens verbinde ich die Ahnenforschung mit einem Urlaub, da ich Mitte Juli zwei Wochen auf der Insel Rügen Urlaub mache. Aber man kann nicht einmal selbst in die Kirchenbücher schauen, da es im Pfarramt Bergen niemanden gibt, der einen beaufsichtigen kann. Und deshalb kann man nur eine Anfrage per Email stellen, was sehr lange dauert und viel Geld kostet. Manchmal bekomme ich gar keine Antwort, was sehr störend ist. Geändert von Sneezy (11.05.2021 um 16:13 Uhr) |
#16
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1871, 1868 ist im Adressbuch Berlin eine Witwe L. MÜLLER geborene Melms verzeichnet,
wohnhaft Schumannstr. 23 II. --> https://digital.zlb.de/viewer/image/34111732_1871/564/ L. MÜLLER, geb. MELMS, Witwe Albrechtstr. 19 --> https://digital.zlb.de/viewer/image/.../453/LOG_0041/ Das wird wohl nicht die Ehefrau des Theodor MÜLLER gewesen sein, die ja wohl Marie Dorothee Friederike Melms hieß. So häufig gab es den FN MELMS damals wahrscheinlich auch nicht in Berlin. P.S. Ist denn schon bekannt wo und wann sie verstarb, in Russland? Gruß Juergen Geändert von Juergen (11.05.2021 um 16:31 Uhr) |
#17
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Hallo Reiner,
die Taufpaten waren von Westrem auch Leutnant damals bei der Armee, ausserdem der vermutlich Professor Lehrer für Französich Tissot de Sanssin, oder der Galleriediener. 1849 ---> https://digital.zlb.de/viewer/image/34111722_1849/510/ Der Lehrer Professor hieß vermutlich vollständig Abraham Heinrich (Henry) Tissot dit Sanssin. Hilft aber auch nichts. Gruß Juergen Geändert von Juergen (11.05.2021 um 18:36 Uhr) |
#18
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Hallo,
vielen Dank. Ich denke, dass dies derselbe Fehler wie beim A. Müller war und das es dieselbe Person ist, da der Name Melms selten ist. Und auch weil die Schumannstraße und die Albrechtstraße von der Rosenthaler Straße nicht weit entfernt liegt. Nur was mich wundert ist, warum sie nur im Jahr 1868 und 1871 genannt wird. Hatte sie zwischen 1869-1870 und in den restlichen Jahren nicht in Berlin gewohnt? Oder sind die Adressbücher unvollständig und es werden nicht immer alle Personen genannt? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie im Jahr 1869 von Berlin wegzieht und im Jahr 1871 wieder in eine völlig andere Straße nach Berlin umzieht. Leider ist nicht bekannt, wo sie in Russland verstorben sind. Bislang habe ich sie nicht in den Sterberegistern von Nikolajew und Prischib nicht gefunden. Und dort hatte die Familie Müller zuletzt gewohnt. Wenn der Conrad Friedrich Müller und seine Ehefrau alt geworden wären, könnten sie auch ab etwa 1870 in Charkow gestorben sein können, von welchem Ort es leider keine Kirchenbücher mehr gibt. Mittlerweile denke ich doch, dass sie doch in das Zarenreich ausgewandert sind und nicht zurück auf die Insel Rügen zurückgekehrt sind, da sowohl die Heimatscheine als auch die Matrikelakten unvollständig sind und sie wahrscheinlich in Charkow gestorben sind. siehe hier: https://legacy.stoepel.net/de/?name=Melms Geändert von Sneezy (11.05.2021 um 18:26 Uhr) |
#19
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Adressbücher sind keine Einwohnerverzeichnisse.
Es sind nur Hauptmieter eingetragen. Sehr viele wohnten aber zur Untermiete, als Schlafgast o.ä., die tauchen nirgends auf. |
#20
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Zitat:
Gleich in welchem Adressbuch man auch schauen mag, es wird keinen Beruf Rentier geben. Vielleicht meinst du Rentner. Nicht immer und nicht zu jeder Zeit hat man seinen Beruf im Adressbuch vermerkt. |
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