Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht

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  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4615

    #46
    Hallo

    Es fällt auf, dass alle Bemerkungen auf der zweiten Seite der Karteikarte erst nach seinem Tod erfolgten. Es kann also nicht um die Ermittlung seiner eigenen Rente gegangen sein, aber evtl. ging es um die Witwenrente seiner Frau.

    Beim 15.02.74 wird ein Negativbescheid bezüglich Wehrmachtszeit und Kriegsgefangenschaft erwähnt.

    Ich frage mich, ob das Bundesarchiv bei der Antwort auf deine erneute Anfrage, sich einfach auf diese Meldung bezogen hat, ohne nochmal nachzuforschen, ob es inzwischen nicht doch etwas gibt.
    Man muss ja davon ausgehen, dass sich diese Meldung damals nur auf Unterlagen bezog, die sich bei der WASt befanden, nicht aber auf jene, die sich in anderen Standorten des Bundesarchivs befinden.

    Gruss
    Svenja
    Zuletzt geändert von Svenja; 10.09.2023, 20:53.
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

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    • Ringelein
      Benutzer
      • 26.08.2023
      • 49

      #47
      Hi Svenja,

      das weiß ich auch nicht, wie die gesucht haben. Da bekommt man schwer jemanden ans Telefon.
      Das geht alles über die Email und dann wird man 6 Wochen später angemailt, dass sie dies und jenes noch brauchen.
      Haben die beim Archiv nicht die Soldaten nach Alphabet geordnet bzw die namenskarten. Oder haben die die Namen nur wenn man das Regiment angibt. Ich weiß es leider nicht
      Zuletzt geändert von Ringelein; 10.09.2023, 21:07.

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      • Pommerellen
        Erfahrener Benutzer
        • 28.08.2018
        • 1733

        #48
        Hallo,

        aus den ganzen nun zusammengetragenen Angaben scheinen wir einem Phantom nachzuspüren. Auch wenn es schwer fällt dies zu glauben. Keine von den Angaben des Jakob Kaspar scheinen zu stimmen, bzw. lassen sich nicht bestätigen. Die Karte aus dem Bundesarchiv bestätigt das. Zudem weckt die geschilderte Geschichte mit dem "Männern" nach seinem Tode für mich stark die Assoziation nach einem Identitätswechsel und einer nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Vergangenheit.
        Ich vermute trotzdem, das der Gesuchte aus Magdeburg oder Umgebung stammt um diese ganze Geschichte zusammen zubringen. Was für eine Mundart hat denn der Opa gesprochen? Im südlichen Schwarzwald ist das doch bestimmt aufgefallen, bzw. welche typischen Eigenwörter wurden in der Familie genutzt die nicht aus dem Süddeutschen stammen. Meine Oma hat immer das typische "woll" aus dem westfälischen genutzt obwohl sie für mich Hochdeutsch sprach.


        Viele Grüße

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        • Henry Jones
          Erfahrener Benutzer
          • 31.12.2008
          • 1426

          #49
          Hallo Svenja,

          der Großvater ist vor Renteneintritt verstorben, daher auch keine Anfrage von ihm selbst. Die Frau wird wie du richtig vermutet hast, wegen der Witwenrente dort angefragt haben, aber er ist ja dort nachweislich nicht mit den bekannten Daten verzeichnet. Damals wurden die für den Dienstzeitnachweis relevanten Stellen abgefragt. Die WASt (heute Bundesarchiv PA) selbst, die ZNS (ehem. Bundesarchiv Aachen, jetzt beim Bundesarchiv PA) und das Krankenbuchlager (KBL, jetzt Bundesarchiv PA). Denke mehr Erkenntnisse kann man hier nicht mehr erwarten.

          Anfragen kann man natürlich noch beim Bundesarchiv BE in Berlin, ob dort etwas zu SS-Zugehörigkeit oder Partei-Zugehörigkeit bekannt ist.

          Zum Vater könnte man beim Bundesarchiv Freiburg anfragen. Dort befinden sich die Offizierspersonalakten. Soviele Offiziere mit dem Namen Kaspar gibt es sicherlich nicht. In der Online-Suche des Bundesarchivs habe ich aber nichts gefunden.

          Weiterhin schwierig, da die Personalangaben einschließlich die der Eltern falsch zu sein scheinen.

          Wirklich seltsame Geschichte.

          Gruß Alex
          Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
          www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
          www.vksvg.de (Forum)

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          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4615

            #50
            Hallo

            Ich denke, dass nur die Karteikarten, wie diejenige, die du hier gezeigt hast, sowie die Gräberkarteikarten nach Namen geordnet sind, die meisten Akten werden nach Einheiten oder anderen Kriterien geordnet sein. Also können sie nur dann schnell etwas finden, wenn auf dieser Karteikarte vermerkt wäre, dass es bestimmte Unterlagen zu dieser Person gibt und das Aktenzeichen dabeisteht.

            Wenn man die genaue Einheit kennt, gäbe es für das Bundesarchiv weitere Möglichkeiten, etwas zu finden und man könnte evtl. auch in anderen Archiven etwas finden.

            Im übrigen ist mir nicht klar, ob sie damals (1973/74) auch nach Lazarettunterlagen gesucht haben oder nur nach Unterlagen aus Kriegsgefangenschaft. Zudem weiss ich nicht sicher, ob ihnen damals schon alle Unterlagen aus Westalliierter Gefangenschaft vorlagen, die dem Bundesarchiv heute vorliegen.

            Gruss
            Svenja
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            • Ringelein
              Benutzer
              • 26.08.2023
              • 49

              #51
              Hallo Svenja,

              ich habe alles im Antrag angegeben, was ich wusste auch das mit Malaria und dem Lazarett Aufenthalt in afrika.
              Mehr kann ich nicht nicht tun.
              Ich glaube nicht, dass dann eine große Hoffnung besteht, irgendwas von der Familie heraus zu bekommen. Wer weiß welche Angaben da wirklich stimmen und welche nicht. Für mich ist es wirklich schwer, weil nichts vor der Hochzeit stimmt und es ist auch nichts vorhanden.
              Müsste das standesamt Konstanz nicht die Daten von Magdeburg prüfen? Kann man dort mal nachfragen?

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              • Henry Jones
                Erfahrener Benutzer
                • 31.12.2008
                • 1426

                #52
                Hallo,

                ja dann müsstest du in Konstanz nachfragen, ob die Sammelakte zur Eheschließung noch vorhanden ist. Wenndie Unterlagen aber dort verbrannt sind, wird es da wohl auch nichts geben. Außerdem war das ja in der ehem. DDR, keine Ahnung ob dort dann angefragt wurde.
                Aber versuch es doch mal.

                Viele Grüße
                Alex
                Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
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                • Ringelein
                  Benutzer
                  • 26.08.2023
                  • 49

                  #53
                  Hallo zusammen,
                  Die Gemeinde Ahlbeck gehört zu Heringsdorf, dort habe ich nach Geburtsurkunden zu meiner Uroma gefragt. Diese habe gesagt, dass die Geburtsurkunden von Ahlbeck in Berlin beim Standesamt 1 sind. Die Stadt Berlin, Standesamt 1 hat mir geschrieben, dass sie von Ahlbeck keine Geburtsurkunden haben. Ich müsse mich nach Polen wenden.
                  Da dreht man sich ständig im Kreis und weiß vorher gleich viel wie nachher.
                  Ich habe so die Vermutung - da finde ich nie was.
                  Wenn ich nur wüsste, wo er in der Wehrmacht war in welchem regiment.
                  Vielleicht in kann mir von euch jemand helfen. Ich bin da echt überfragt
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                  • Pommerellen
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.08.2018
                    • 1733

                    #54
                    Hallo,

                    Also das Ahlbeck (Gemeinde Seebad Heringsdorf) liegt in Mecklenburg Vorpommern. Wenn diese ältere Standesamtsunterlagen abgeben sollten diese ins Landesarchiv MV gehen also nach Schwerin oder Greifswald. https://www.kulturwerte-mv.de/Landesarchiv/ Oder es gibt noch eine andere Archivzuständigkeit. Evt. mal im Unterforum die Frage stellen.
                    In Polen wird sich nichts finden, da hier keine Zuständigkeit zu sehen ist. Die Bestände des Standesamt in Berlin I im Landesarchiv Berlin sind hier veröffentlicht: Ich kann keine Register aus Ahlbeck oder Heringsdorf erkennen. https://landesarchiv-berlin.de/wp-co...Ostgebiete.pdf


                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Ringelein
                      Benutzer
                      • 26.08.2023
                      • 49

                      #55
                      Hallo zusammen,

                      kann man irgendwo nachforschen, wer beim Bombenangriff im Januar 1945 in magdeburg ums Leben gekommen ist? Gab es dann dort auch eine Sterbeurkunde oder wie ist das?

                      Liebe Grüße

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                      • Ralf-I-vonderMark
                        Super-Moderator
                        • 02.01.2015
                        • 2949

                        #56
                        Hallo Melanie,

                        vermutlich sind für einige der Verstorbenen Sterbeurkunden ausgestellt worden, zumindest für diejenigen, die identifiziert werden konnten. Allerdings sind die Zahlen der Toten nicht vollständig dokumentiert worden und die Stadtverwaltung dürfte überfordert gewesen sein.

                        Die beiden schweren Bombenangriffe auf Magdeburg am 16.01.1945 hat es wirklich gegeben, der Nachtangriff war verheerend gewesen und führte zu Tausenden von Toten und Vermissten.
                        vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Luftan...6._Januar_1945

                        Dieser Teil der Geschichte in der eidesstattlichen Versicherung hat also teilweise gestimmt, auch wenn das Datum falsch sein dürfte.
                        Denn nach Deinem Zitat wurde geschrieben „…meine Mutter bei einem Bombenangriff in Magdeburg am 19.01.1945“, obwohl der Angriff am 16.01.1945 erfolgt ist. Die nächsten Bombenangriffe fanden am 17.01.1945 und am 02.02.1945, nicht aber am 19.01.1945 statt.

                        Zwar ist es denkbar, dass jemand bei dem Bombenangriff schwer verletzt wurde und erst drei Tage später verstorben ist oder die Tote erst drei Tage später gefunden und für tot erklärt wurde. Aber die Datierung ist irgendwie ungenau und oberflächlich erfolgt, woraus sich eine weitere Merkwürdigkeit ergibt.

                        Viele Grüße
                        Ralf

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                        • scheuck
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2011
                          • 4509

                          #57
                          Guten Morgen zusammen,

                          tja, "frech" wie ich ja nun manchmal bin, habe ich eben bei der Friedhofsverwaltung Magdeburg angerufen .
                          Ja, es gibt selbstverständlich ein gesondertes Gräberfeld für die Opfer des Angriffs vom 16.01. und eine Namensliste dazu. Die sehr, sehr freundliche Dame, die ich an der Strippe hatte, hat sofort nachgesehen. Und? Was konnte man schon vermuten? Richtig, der Name Kaspar kommt nicht vor!

                          Muss nicht unbedingt was heißen, denn es gab ja auch unzählige nicht identifizierbare Oüfer. - Wenn man allerdings behauptet, jemand sei bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen, heißt da für mich, dass es sich um eine identifizierte Person gehandelt hat. Ansonsten müsste man sagen, "ist wahrscheinlich" ums Leben gekommen ...

                          Mal weiter "gesponnen": wenn ich als Sohn davon ausgehen muss, dass meine Mutter bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen ist/sein könnte, und sie später nie wieder jemand lebend gesehen hat, wäre die logische Folge, dass ich sie für tot erklären lassen, oder?
                          Zuletzt geändert von scheuck; 12.09.2023, 08:32.
                          Herzliche Grüße
                          Scheuck

                          Kommentar

                          • Ringelein
                            Benutzer
                            • 26.08.2023
                            • 49

                            #58
                            Hallo zusammen,

                            vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung. Ich bin echt sprachlos, wie toll man Hilfe bekommt.

                            Wenn die Namen meiner Urgroßeltern frei erfunden sind, ist dann sein Name auch nur Mythos?
                            Das würde ggf auch erklären warum keine Geburtsurkunde von ihm da ist und er in den wehrmachtsunterlagen auch nicht auffindbar ist.
                            Hab ich dann noch irgend eine möglichkeit etwas heraus zu bekommen?

                            Kommentar

                            • scheuck
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2011
                              • 4509

                              #59
                              Hallo, Melanie!

                              Meiner Ansicht nach ist das leider schwierig; ich würde aber dennoch auf die Sammelakten (Heirat und Tod) warten. - In Ahlbeck/Ueckermünde würde ich auch noch nach Unterlagen zu Deiner Urgroßmutter suchen.

                              Nach den ganzen Negativ-Auskünften, die Du überall bekommen hast, ist mir vollkommen schleierhaft, auf welche Weise man sich einen solchen "Mythos" zusammenbasteln kann. - Das größte Rätsel ist dabei für mich dieser "Kirchen-Schrieb", in dem der Herr Rendant (Nicolai-Kirche) behauptet, die Familie KASPAR gekannt zu haben.

                              Wie geht das, wenn es in keinem Magdeburger Adressbuch einen KASPAR gibt, und auch die Meldebehörde nichts dazu findet?

                              Wenn ich ganz genau weiß, dass mir niemand das Gegenteil beweisen kann, kann ich "locker" eine eidesstattliche Erklärung abgeben, in der nichts irgendwelchen Tatsachen entspricht.

                              Wenn man die Unterschrift auf dem "Kirchen-Schrieb" entziffern könnte, könnte man sich den "Spaß" machen, zu erfragen, ob es diesen Herrn jemals gegeben hat. - Andererseits bescheinigt derselbe Herr, dass eine Tauf-Bescheinigung wegen Kriegsverlust nicht vorgelegt werden kann, und DAS macht er auf einem Blatt Papier mit "Nicolai-Briefkopf" und Stempel, also an sich fälschungssicher.

                              Wenn ich behaupte, mein Vater sei in/bei Paris gefallen, muss ich sicher sein, dass es einen KASPAR gibt, auf den das zutrifft.
                              Wenn ich behaupte, meine Mutter sei bei einem Bombenangriff im Januar 1945 ums Leben gekommen, muss ich auch sicher sein, dass sie unter den identifizierten Bombenopfern nicht zu finden ist.
                              Wie hat man das alles ohne Inet bewerkstelligen können?
                              Zuletzt geändert von scheuck; 12.09.2023, 13:51.
                              Herzliche Grüße
                              Scheuck

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                              • Juergen
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.01.2007
                                • 6147

                                #60
                                Hallo Scheuck,

                                Wenn man die Unterschrift auf dem "Kirchen-Schrieb" entziffern könnte, könnte man sich den "Spaß" machen, zu erfragen, ob es diesen Herrn jemals gegeben hat. - Andererseits bescheinigt derselbe Herr, dass eine Tauf-Bescheinigung wegen Kriegsverlust nicht vorgelegt werden kann, und DAS macht er auf einem Blatt Papier mit "Nicolai-Briefkopf" und Stempel, also an sich fälschungssicher.
                                Hat Ringellen das Schriftstück hier im Forum auch schon online gestellt, ich finde es nicht?
                                1941 war ein Otto ZANDER Kustos und Rendant an der St. Nicolai Kirche Neue Neustadt, HERWEG, Witte. KURZ und HÜLLMANN Pfarrer.

                                Am 29. September 1944 wurde die Kirche durch eine Sprengbombe weitestgehend zerstört (lt. Wikip.), ob diejenigen 1958 noch bei der Gemeinde tätig waren, weiß ich nicht.

                                Nur so, zum 1. Pfarrer bei St. Nicolai in Magdeburg; Friedrich HERWEG, demnach von 1934 bis 1944 dort tätig.
                                Herweg, Friedrich Valentin 25.12.1879, Riga 1907 - 1910 Hilfsprediger in Klein-Wittenberg.- 1910 - 1915
                                6.Pfarrer in Stadtkirche
                                Wittenberg.- 1915 - 1927
                                Pfarrer in Eutzsch.- 1927 - 1934
                                3.Pfarrer in St.Nicolai
                                Magdeburg.- 1934 - 1941
                                2.Pfarrer in St.Nicolai
                                Magdeburg.- 1941 - 1944
                                1.Pfarrer in St.Nicolai
                                Magdeburg

                                Quelle: https://www.landeskirchenarchiv-magd...=1594638500833


                                Grüße Juergen
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von Juergen; 12.09.2023, 16:27.

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