Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    Ich habe heute den Nachmittag damit verbracht, die Sömmerdaer Andreae/Andresen-Familien ab den 1670er Jahren zu sortieren.

    Ich war auf der Suche nach den Eltern von Rudolph Gottfried Andreae, meinem Ahn, der von 1702-1746 Pastor vor Ort in St. Peter und Paul war.

    Vor ab, es gibt eine Menge Andreae/Andresen in dieser Zeit in Sömmerda.

    Ich wusste, dass seine Mutter Martha mit Vornamen hieß, da ich ihren Sterbeeintrag von 1719 gefunden hatte. Und ich wusste durch den Sterbeeintrag, dass ihr Mann Kämmerer gewesen und vor ihr gestorben war. Zunächst hatte ich Johann Volcmar Andreae und seine Frau Martha als Ahnen im Verdacht, aber diese Martha starb zu früh, Johann Volcmar heiratete noch ein zweites Mal und war laut Sterbeeintrag 1707 Bürgermeister in Sömmerda.

    Also alles zurück auf Anfang und die passende Hochzeit gesucht. Nach Abzug von sechs Kandidaten, die keine Martha heirateten, blieben drei übrig: Hans, Heinrich und Wilhelm. Hans Frau hieß Martha, Wilhelms Frau Martha Elisabetha und bei Heinrich wusste ich es nicht, da der nicht in Sömmerda geheiratet hatte.
    Etliche Kinder und Sterbeeinträge später konnte ich mir sicher sein, dass Johannes Andreae, aka Hans der Gesuchte war. Dass er seine Martha Schäffer im Januar 1675 geheiratet hatte, passte zeitlich wunderbar zu dem total vertintenfraßten Eintrag, wo sich mit Mühe im Oktober 1675 noch Teile des FN des Vaters, des Vornamens des Kindes Rud... Got... erkennen lassen, der Name des Paten und am Rand die Einteilung Sohn.
    Und bei beiden ist im Sterbeeintrag vermerkt, dass sie die Eltern des derzeitigen Pastors von Peter & Paul waren!

    Ach, wenn ich doch immer so viel Glück hätte!


    Lg, Claudia
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 29.12.2021, 21:08.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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    • Gastonian
      Moderator
      • 20.09.2021
      • 3327

      Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
      und wieso kamen die Nachfahren wieder zurück? war denn Amerika doch nicht das gelobte Land?

      Zur Zeit sind noch alle (zumindest mir bekannten) Nachfahren der Auswanderin in Amerika. Eine von denen (meine Mutter) hat einen Deutschen geheiratet und eine Zeit mit ihm in Deutschland verbracht - und da habe ich auch einen Großteil meiner Jugend verbracht. Hoffentlich kann ich bald nach Deutschland zurückkehren - denn ne, Amerika ist nicht mehr das gelobte Land.


      VG


      --Carl-Henry
      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1177

        Ich habe mich heute - teilweise auch in einer Bibliothek - mal wieder etwas intensiver mit den Möglichkeiten der DNA-Genealogie beschäftigt.
        Und hatte prompt die Gelegenheit, einem anderen Ahnenforscher, der in diesem und in seinen anderen Bereichen noch eher am Anfang steht, das eine oder andere bezüglich der Auswertungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung BEIDER Herangehensweisen zu erklären.
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2552

          Ein paar Daten sortiert und neu formatiert.

          Bzw. arbeite ich noch weiter daran, da ja der Abend noch lang ist.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Pavlvs4
            Erfahrener Benutzer
            • 25.05.2020
            • 191

            Nicht heute, dafür zu Heilig Abend vor einer Woche habe ich meine nach einem Jahr der Forschung gesammelten Erkenntnisse in Form eines gebundenen Buches meiner Familie zur Bescherung präsentiert.

            Auf den Tag genau ein Jahr zuvor hatte ich am Esszimmertisch meiner Eltern der versammelten Sippschaft erzählt, dass ich nun Ahnenforschung betreibe und dazu ein Buch über unsere Familie schreiben wolle. Die Kentniss meiner Familie zu unseren Vorfahren reichte damals nicht über unseren Großvater hinaus. Mein schon etwas betagter Vater konnte sich deshalb ein Lächeln nicht verkneifen und stellte dazu etwas provokant-sarkastisch die Frage in den Raum, ob das den für ein Buch ausreiche und ob er den noch bis zum nächsten Weihnachten ein solches Buch zu lesen bekomme. Schließlich sei er schon in einem Alter, in dem er jederzeit "abtreten" könne.

            Natürlich habe ich das als Herausvorderung aufgenommen, die mich über das Jahr hindurch motiviert und ca. 500€ gekostet hat. Ende Oktober habe ich schließlich den Druck eines fadengebundenen Buches in Auftrag gegeben, was mich noch einmal etwas mehr als 100€ kostete. So habe ich dann also pünktlichst zu Heilig Abend meinem Vater eine 400 Seiten dicke Schwarte vor den Latz (auf den Tisch) knallen können, vollgeschrieben mit hunderten Personen, die alle unserer Familie angehören oder angehört haben. Mit Onkeln, Tanten, Vettern und Cousinen in Dänemark, Amerika und anders wo, die Uhren machten, Knöpfe schnitzten, Kirchen beraubten, Bier brauten, Kneipen bauten, Farmen betrieben, Football spielten, schizophren wurden, geboxt haben, Serienmörder verurteilten, die auf beiden Seiten in den Weltkriegen gefallen sind, oder auf Hirschjagden versehentlich erschossen wurden. Die Entstehung unseres Familiennamens konnte ich beschreiben und natürlich konnte ich auch über die Großeltern meines Vaters schreiben, von denen er nie wusste, wer sie waren.

            So nun hat mein Vater was zu lesen.

            Natürlich habe ich von dem Buch nur ein Unikat drucken lassen, weil ich meine Forschung noch nicht abgeschlossen habe. Aber für mich ist es nun auch beruhigend zu wissen, dass alles was ich bisher erforscht habe, nun abseits meiner digitalen Speichermöglichkeit auch als Druck existiert. Als Rückversicherung, sollte meine Festplatte jemals den Geist aufgeben.

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            • teakross
              Erfahrener Benutzer
              • 14.06.2016
              • 1119

              Hallo Paulus4,

              eine schöne Geschichte und sehr schön erzählt.
              Das könnte mich motivieren meine Ergebnisse in einem Buch zusammen zu fasen.
              Leider habe ich keine lebenden Vorfahren mehr und meine Nachfahren scheint es nicht sonderlich zu interessieren.
              Aber eventuell kommt das ja noch.

              LG Rolf

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5542

                Zitat von teakross Beitrag anzeigen
                Leider habe ich keine lebenden Vorfahren mehr und meine Nachfahren scheint es nicht sonderlich zu interessieren.
                Hallo Rolf,

                meine lebenden Vorfahren (Eltern) sind nur partiell interessiert. Teilweise wollen sie nur Dinge wissen, die die Familie im rechten Licht erscheinen lassen. Oder vielmehr gerade nicht im "rechten" Licht (kleiner Wortwitz, der sich auf die Mitgliedschaft ihrer Eltern in der NSDAP bezieht). Oder sie interessieren sich nur für Linien, deren Name ihnen aus eigenem Erleben noch geläufig ist. Andere lebende Verwandte der älteren Generation hingegen üben sogar regelrecht etwas Druck aus, da sie familiengeschichtlich interessiert sind und gerne Ergebnisse sehen wollen. Ich kann aber leider nicht zaubern. Die Nachkommen sind durchweg desinteressiert, was ich ihnen aber nicht verübeln kann. Mit 16 bis 20 Jahren lebt man selbstverständlich mehr im Hier und Jetzt. Vielleicht kommt das Interesse noch. Den regesten Austausch habe ich mit Verwandten der eigenen Generation. Wenn man ein Buch schreibt, sollte man es vielleicht für sich machen und bezüglich des Interesses anderer Personen keine allzugroßen Erwartungen hegen.

                Viele Grüße
                consanguineus
                Zuletzt geändert von consanguineus; 02.01.2022, 13:58.
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                • kamikaz27
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.03.2019
                  • 350

                  Mein erster Eintrag in dieser Rubrik …..

                  Heute habe ich einen Archion Eintrag von einem freundlichen Forenmitglied bekommen.

                  Die Geburtsurkunde von Elise Pauline Schneider geb. 1903 , ev. / Schwerte

                  So stand es jedenfalls in der Standesamtsurkunde zur Geburt , Hochzeit und in ihrer Sterbeurkunde.
                  In dem Kirchenbucheintrag steht Elisabeth Paula

                  Seitdem brennt eine Diskussion in der Familie ,
                  als sie von unserer Recherche hörten und von der ihnen „völlig unbekannten“ Elise Pauline
                  Die gute Frau nannte sich selber Elisabeth

                  Gläubig waren sie nicht ….. dem Pastor waren die Namen vielleicht zu modern ….keine Ahnung ….. uns gefallen die Namen Elise Pauline …..der älteren Verwandschaft nicht .

                  Leider haben wir keine Unterlagen wie Pässe oder Ähnliches,um zu sehen was dort eingetragen wurde . Was war denn bindend , offiziell ? Ich denke doch die Amtseinträge , oder Elise hat sich 85 Jahre Elisabeth genannt ,weil IHR der Name besser gefiel

                  Einen schönen Sonntag noch
                  Gruß
                  Gereon
                  Bleibt gesund !
                  Gruß
                  Gereon

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                  • Geschichtensucher
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.09.2021
                    • 737

                    Geschichte gefunden

                    Zitat von kamikaz27 Beitrag anzeigen

                    Gläubig waren sie nicht ….. dem Pastor waren die Namen vielleicht zu modern ….keine Ahnung ….. uns gefallen die Namen Elise Pauline …..der älteren Verwandschaft nicht .

                    Leider haben wir keine Unterlagen wie Pässe oder Ähnliches,um zu sehen was dort eingetragen wurde . Was war denn bindend , offiziell ? Ich denke doch die Amtseinträge , oder Elise hat sich 85 Jahre Elisabeth genannt ,weil IHR der Name besser gefiel
                    Gereon

                    Ich denke, da hat der Pfarrer gemacht, was er wollte. Würde mir da gar keinen Kopf um die Übereinstimmung machen. Sowas habe ich oft gesehen und auch hier im Forum gelesen. Die Pfarrer waren nur Menschen und manchmal olle Schusselköppe und manchmal Besserwisser. Da findest Du im Forum viele Beispiele und Klagen


                    Ich habe gestern bei der abendlichen Lektüre des "Riesengebirgsboten" eine Anzeige meines Urururgroßvaters Johann Gottfried Steinke gefunden. Nicht etwa die gesuchte Hochzeitsanzeige, sondern "Kachelofen, gebraucht, aber gut erhalten, gesucht"


                    Da war der jungen Ehefrau am Tag 2 nach der Hochzeit kalt



                    Das zu lesen erfreut den



                    Geschichtensucher
                    Beste Grüße, Iris

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2552

                      Ich habe heute ein paar Daten sortiert bzw. neue hinzugefügt.

                      Nun kommt die Verbindung Anton Loidl und Viktoria Loidl dran. Ja, die gute Frau hat schon vor der Heirat den Familiennamen getragen. Ob und wenn ja, wie die beiden Partner miteinander verwandt gewesen ist sind, das Rastel will ich lösen.

                      Und wenn es bis 1625 geht (da beginnen die Kirchenbücher).

                      Oder ich mich im Gestrüpp der Daten verirre.

                      Ich habe ein paar Daten zu Alois Loidl (1766-1829) und dessen beider Frauen Theresia Preimesberger (ca. 1767-1804) und Magdalena Vockner (1778-1844) gefunden, Kinder aus erster und zweiter Ehe, wobei die zweite Frau meine Vorfahrin ist.

                      Mein lieber Spitz, darauf wäre ich nicht gekommen, bezogen auf Kinder aus erster Ehe.

                      Das neue Jahr fängt schon mal gut an. Ich buddle dann mal dort weiter.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Zuletzt geändert von Andrea1984; 03.01.2022, 21:01.
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1334

                        Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                        Zur Zeit sind noch alle (zumindest mir bekannten) Nachfahren der Auswanderin in Amerika. Eine von denen (meine Mutter) hat einen Deutschen geheiratet und eine Zeit mit ihm in Deutschland verbracht - und da habe ich auch einen Großteil meiner Jugend verbracht. Hoffentlich kann ich bald nach Deutschland zurückkehren - denn ne, Amerika ist nicht mehr das gelobte Land.


                        VG


                        --Carl-Henry
                        Achse, ich dachte, die Nachfahren der Auswanderer wären bereits früher zurückgekehrt

                        der Onkel meiner Großmutter ist ausgewandert und kam noch zweimal zurück, ist aber dann dort geblieben.

                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1177

                          Hallo,

                          ich habe mich heute mit einem meiner Onkel getroffen, ihm einige Informationen zu seinen Onkeln und Großonkeln, sowie deren Nachwuchs zukommen lassen (die älteren Vorfahren interessieren ihn leider nicht weiter) und darüber gestaunt, dass sich in seinen Fotoalben doch noch das eine oder andere kleine "Schätzchen" gefunden hat, das ich noch nicht kannte, obwohl ich von seinem ältesten Bruder sowohl dessen, als auch die Fotoalben meiner Großmutter und die von deren Mutter geerbt habe....
                          UND er hat es fertig gebracht, mir noch das eine oder andere Detail der "jüngeren" Geschichte meiner Verwandtschaft zu erzählen, das ich noch nicht kannte!
                          Es lohnt sich auf jeden Fall, ältere Verwandte zu befragen, so lange man sie noch fragen kann!

                          Grüße!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Niederrheiner94
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.11.2016
                            • 786

                            Guten Abend zusammen!


                            Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!


                            Heute habe ich die Taufen der Jahre 1866 und 1867 (149 Einträge) von Götterswickerhamm erfasst. Dazu war ich im gleichen Gemeindearchiv und habe die Taufen und Beerdigungen von Voerde (jeweils 1800-1925), sowie die Taufen (1849-1876) und Beerdigungen von Götterswickerhamm (1800-1809) abfotografiert.


                            In den Pausen (das minutenlange Halten des Handys kann anstrengend werden) habe ich ein wenig herumgeblättert und da fielen mir zwei Einträge von Jüdinnen auf, die sich in Voerde haben konfirmieren lassen. Sie sind im 19. Jahrhundert zum evangelischen Glauben konvertiert. Das war sehr interessant weil auch der Ablauf sehr genau beschrieben wurde.


                            Viele Grüße
                            Fabian

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2552

                              Hallo.

                              Ich habe ein paar Daten sortiert bzw. ergänzt und bin dabei auf eine neue Spur, mit eventuellem Ahnenschwund - oder nur Namenskollegen - gestoßen. Ich bleibe dran.

                              Und eine Trauung habe ich gefunden und dafür sehr lange gesucht, was ohne Register nicht so einfach ist.

                              Ich buddle dann mal bei der Linie mit den Namenskollegen - oder doch Verwandten? - weiter.

                              Wohl nur eine Namensgleichheit oder eine Verwandtschaft noch eine Generation weiter zurück, wo die Quellen leider immer vager und unleserlicher werden ? Hmm.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 05.01.2022, 19:08.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2552

                                Eine Trauung meiner Ahnen gefunden, was mich sehr freut.
                                Vermutlich hat mein Vorfahre - ein Sohn des Ehepaares - noch Geschwister gehabt?

                                Ja, tatsächlich, hat er.

                                Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen bzw. wer "amore" sagt, muss auch "bambino" sagen.

                                Gute N8, allerseits.


                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.01.2022, 00:28.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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