Hallo IGGP-Partner und Freunde,
haben Sie Ihren Mitgliedern und Anhängern bereits von der Internationalen Deutschen Genealogiekonferenz 2023 erzählt? Schicken Sie ‚Informationen an Ihre Mitglieder, posten Sie es auf Ihren Webseiten und in den sozialen Medien, sprechen Sie mit Ihren genealogiebegeisterten Freunden ... helfen Sie mit, diese Nachricht zu verbreiten. Hier sind ein paar Sätze, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
Die Konferenz der Internationalen Deutschen Genealogie-Partnerschaft 2023 ist eine der wenigen Gelegenheiten, bei der Sie von erfahrenen Forschern hören und mit ihnen in Kontakt treten können, die sich auf die deutsche Genealogie konzentrieren. Die Teilnehmer werden ein Wochenende mit Programmen und Aktivitäten erleben, die die Vielfalt der deutschsprachigen Genealogie-Gemeinschaft hervorheben.
Die beeindruckende Konferenz wird mehr als 100 Präsentationen und mehr als 25 Onlinesitzungen bieten - die meisten Präsentationen, die wir je angeboten haben, und die größte Anzahl von deutschen Genealogie-Präsentationen auf einer genealogischen Konferenz in den USA.
Die Konferenz findet vom 9. bis 11. Juni persönlich in Fort Wayne, Indiana, statt. Es gibt aber auch eine solide virtuelle Option mit Zugang zum Programm in Echtzeit. Außerdem kann ein USB-Laufwerk erworben werden, auf dem alle Teilnehmer die aufgezeichneten Präsentationen ansehen können.
Besuchen Sie iggp.org <http://iggp.org/>, um mehr zu erfahren und sich anzumelden.
Achten Sie auf Vorträge von Referenten aus der Schweiz, Österreich, Irland, Australien, Brasilien, Serbien und Deutschland. Sie treten normalerweise nicht in den USA auf, aber Sie können sie auf der IGGP-Konferenz hören! Und natürlich werden auch amerikanische Experten über deutsche Genealogie sprechen.
Hier sind einige Personen, die persönlich auf der Konferenz anwesend sein werden:
· Dr. Thomas Aigner aus Österreich, der Mann hinter der Website Matricula
· Viktor Pordzik, Archivar am Staatsarchiv Bremen und stellvertretender Vorsitzender der MAUS, der Bremer Gesellschaft für Familienforschung
· Andrea Bentschneider, Berufsgenealogin aus Hamburg, mit Vorträgen über Mecklenburg und die Recherche in deutschen Archiven
· Dr. Michael Lacopo mit einem brandneuen Vortrag über SS-Akten aus dem Zweiten Weltkrieg
· Antje Petty vom Max-Kade-Institut über versteckte Quellen in deutschsprachigen Zeitungen
· Katie Schober wird den Workshop "Learn to Read Vital Records: Eine Workshop-Erfahrung" - ein Novum bei der IGGP-Konferenz
Die IGGP wird auch zwei wichtige Aspekte ihres Leitbildes umsetzen:
· Wir werden den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich mit anderen, die ihre Interessen teilen, zu verbinden. Unsere Connection-Sitzungen bringen Sie zu informellen Treffen zu einer Vielzahl von Themen zusammen. Ein kleiner Einblick in eine unvollständige Liste umfasst die Forschung in historisch deutschsprachigen Gebieten Europas, die Suche nach Aufzeichnungen, die nicht online sind, bevorzugte Forschungsdatenbanken, die Verwendung von Karten in der deutschen Forschung und die Zusammenarbeit mit professionellen Genealogen in Deutschland. Unsere Konferenz-App, Whova, ermöglicht es Ihnen auch, Nachrichten zu posten und Ihre eigenen Treffen mit anderen zu organisieren.
· Wir werden deutsches genealogisches Wissen teilen, indem wir den Bibliothekartag am Donnerstag, den 8. Juni sponsern. Wenn Sie ein Bibliothekar oder Archivar sind, der Fragen zur deutschen Ahnenforschung beantworten muss, werden unsere Referenten ihr Fachwissen mit Ihnen teilen.
Dieses Wochenende sollten Sie sich nicht entgehen lassen, wenn Sie irgendwo auf der Welt deutsche Genealogie betreiben. Die Frühbucherfrist endet am 3. März 2023. Melden Sie sich jetzt an und sparen Sie Geld. Besuchen Sie iggp.org <http://iggp.org/>, um sich anzumelden und um weitere Vortragstitel, Verbindungsthemen und zusätzliche Konferenzdetails zu sehen. Fragen können an info@iggp.org <mailto:info@iggp.org> gesendet werden.
Diese Nachricht habe ich vom AGT-Vorsitzenden Christian Kirchner erhalten.
Juanita
haben Sie Ihren Mitgliedern und Anhängern bereits von der Internationalen Deutschen Genealogiekonferenz 2023 erzählt? Schicken Sie ‚Informationen an Ihre Mitglieder, posten Sie es auf Ihren Webseiten und in den sozialen Medien, sprechen Sie mit Ihren genealogiebegeisterten Freunden ... helfen Sie mit, diese Nachricht zu verbreiten. Hier sind ein paar Sätze, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
Die Konferenz der Internationalen Deutschen Genealogie-Partnerschaft 2023 ist eine der wenigen Gelegenheiten, bei der Sie von erfahrenen Forschern hören und mit ihnen in Kontakt treten können, die sich auf die deutsche Genealogie konzentrieren. Die Teilnehmer werden ein Wochenende mit Programmen und Aktivitäten erleben, die die Vielfalt der deutschsprachigen Genealogie-Gemeinschaft hervorheben.
Die beeindruckende Konferenz wird mehr als 100 Präsentationen und mehr als 25 Onlinesitzungen bieten - die meisten Präsentationen, die wir je angeboten haben, und die größte Anzahl von deutschen Genealogie-Präsentationen auf einer genealogischen Konferenz in den USA.
Die Konferenz findet vom 9. bis 11. Juni persönlich in Fort Wayne, Indiana, statt. Es gibt aber auch eine solide virtuelle Option mit Zugang zum Programm in Echtzeit. Außerdem kann ein USB-Laufwerk erworben werden, auf dem alle Teilnehmer die aufgezeichneten Präsentationen ansehen können.
Besuchen Sie iggp.org <http://iggp.org/>, um mehr zu erfahren und sich anzumelden.
Achten Sie auf Vorträge von Referenten aus der Schweiz, Österreich, Irland, Australien, Brasilien, Serbien und Deutschland. Sie treten normalerweise nicht in den USA auf, aber Sie können sie auf der IGGP-Konferenz hören! Und natürlich werden auch amerikanische Experten über deutsche Genealogie sprechen.
Hier sind einige Personen, die persönlich auf der Konferenz anwesend sein werden:
· Dr. Thomas Aigner aus Österreich, der Mann hinter der Website Matricula
· Viktor Pordzik, Archivar am Staatsarchiv Bremen und stellvertretender Vorsitzender der MAUS, der Bremer Gesellschaft für Familienforschung
· Andrea Bentschneider, Berufsgenealogin aus Hamburg, mit Vorträgen über Mecklenburg und die Recherche in deutschen Archiven
· Dr. Michael Lacopo mit einem brandneuen Vortrag über SS-Akten aus dem Zweiten Weltkrieg
· Antje Petty vom Max-Kade-Institut über versteckte Quellen in deutschsprachigen Zeitungen
· Katie Schober wird den Workshop "Learn to Read Vital Records: Eine Workshop-Erfahrung" - ein Novum bei der IGGP-Konferenz
Die IGGP wird auch zwei wichtige Aspekte ihres Leitbildes umsetzen:
· Wir werden den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich mit anderen, die ihre Interessen teilen, zu verbinden. Unsere Connection-Sitzungen bringen Sie zu informellen Treffen zu einer Vielzahl von Themen zusammen. Ein kleiner Einblick in eine unvollständige Liste umfasst die Forschung in historisch deutschsprachigen Gebieten Europas, die Suche nach Aufzeichnungen, die nicht online sind, bevorzugte Forschungsdatenbanken, die Verwendung von Karten in der deutschen Forschung und die Zusammenarbeit mit professionellen Genealogen in Deutschland. Unsere Konferenz-App, Whova, ermöglicht es Ihnen auch, Nachrichten zu posten und Ihre eigenen Treffen mit anderen zu organisieren.
· Wir werden deutsches genealogisches Wissen teilen, indem wir den Bibliothekartag am Donnerstag, den 8. Juni sponsern. Wenn Sie ein Bibliothekar oder Archivar sind, der Fragen zur deutschen Ahnenforschung beantworten muss, werden unsere Referenten ihr Fachwissen mit Ihnen teilen.
Dieses Wochenende sollten Sie sich nicht entgehen lassen, wenn Sie irgendwo auf der Welt deutsche Genealogie betreiben. Die Frühbucherfrist endet am 3. März 2023. Melden Sie sich jetzt an und sparen Sie Geld. Besuchen Sie iggp.org <http://iggp.org/>, um sich anzumelden und um weitere Vortragstitel, Verbindungsthemen und zusätzliche Konferenzdetails zu sehen. Fragen können an info@iggp.org <mailto:info@iggp.org> gesendet werden.
Diese Nachricht habe ich vom AGT-Vorsitzenden Christian Kirchner erhalten.
Juanita
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