Verfügbarkeit von StA Pinneberg Digitalisat? Suche nach 18. Sep 1951 Sterbefall WOIGDKE/ROSENSTÄDT

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  • belwederska
    Benutzer
    • 30.09.2023
    • 7

    Verfügbarkeit von StA Pinneberg Digitalisat? Suche nach 18. Sep 1951 Sterbefall WOIGDKE/ROSENSTÄDT

    Hier sieht man oben rechts den Stempel vom Hauptstandesamt in Hamburg

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    Ich glaube, es soll sich um den Sterbefall eines der Eheleute handeln, also

    Carl Hermann Gustav Woigdke

    oder

    Erna Anna Emma Rosenstädt

    am 18. Sep 1951. Anscheinend zogen sie von Stettin nach Pinneberg, obwohl ich keine andere Hinweise außer dieses Stempels habe.

    Würde gern selber schauen wenn StA Digitalisat irgendwo verfügbar wäre aber bin nicht fündig geworden. Muß man beim StA bestellen? Hat das StA dort einen Lesesaal in dem man selber schauen kann?
  • idrzewiecki
    Erfahrener Benutzer
    • 15.12.2019
    • 226

    #2
    Hallo,

    der Stempel aus Hamburg bezieht sich tatsächlich auf den Ehemann, da dort ja "Der Eheschließende zu 1 ist am..." vermerkt ist. Weshalb es allerdings scheinbar einen Eintrag mit der Nummer 520/1952 in Hamburg gibt ist etwas unklar, denn der eigentliche Sterbefall wurde ja in Pinneberg beglaubigt (Nr. 398/1951). Eventuell bezieht sich diese Nummer aber auch auf den eigentlichen registereintrag in Stettin, da dieser ja die Nummer 520 trägt.

    Da die Sperrfrist für diesen Sterbefall ja bereits abgelaufen ist, sollten die jeweiligen Urkunden bereits in den Archiven zu finden sein.

    In Hamburg wäre dieses das Staatsarchiv (für die erste Registernummer)



    In diesem Fall geht es um dieses StA:

    Hauptstandesamt in Hamburg
    Verzeichnis der StÄ: https://www.hamburg.de/Dibis/form/pdf/stverz.pdf

    Geburten, Heiraten, Sterbefälle
    registriert zw. 1946 und1951
    registriert ab 1952
    registriert 1946 bis 2008
    registriert 1946 bis 1955

    Die Registrierungen sind z.T. erheblich später erfolgt, als der Eintritt des Ereignisses selbst.

    Jetzt:
    z.T. b. Standesamt Hamburg-Mitte, Standesamt I Berlin (West), Standesamt Hamburg- Mitte, Staatsarchiv Hamburg

    Du hast nun mehrere Möglichkeiten:

    Da du ja schon mal die jeweiligen Registernummern hast, würde ich über das Staatsarchiv Hamburg erst einmal nach dem Eintrag zu der Nr. 520/1952 suchen/suchen lassen.

    Pinneberg selbst ist zwar bei Hamburg, gehört aber zu Schleswig-Holstein, so das die Personenstandsurkunden aus Pinnerberg aus der Zeit in den 1950er-Jahren bereits im Stadtarchiv Pinneberg liegen sollten.

    Wer Informationen und Dokumente zur Pinneberger Stadtgeschichte sucht, ist im Stadtarchiv an der richtigen Adresse. Schüler*innen und Studierenden, Heimat- und Familienforschenden, Presse und Firmen bieten wir eine umfassende Beratung und Einsicht in das Archivgut. Das Stadtarchiv Pinneberg ist das Verwaltungsarchiv der Stadt Pinneberg. Hier werden Unterlagen aufbewahrt, die das Verwaltungshandeln der Stadt im Laufe ihrer Entwicklung dokumentieren. Aber auch sogenanntes „Sammlungsgut“ – Briefe, Denkschriften, Tagebücher – zeugen von der Vergangenheit und sind im Stadtarchiv einsehbar. Die Überlieferung des noch vorhandenen Verwaltungsschriftgutes reicht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Pinneberg wurde 1826 „Flecken“ und 1875 „Stadt“. In den Jahren 1905 und 1928 kamen die Landgemeinden Pinnebergerdorf und Thesdorf durch Eingemeindungen zu Pinneberg. Außer den Protokollbüchern ist kein Verwaltungsschriftgut dieser Gemeinden erhalten. Als Nachfolgeinstitution der aus den 1960er Jahren stammenden städtischen Bildstelle, wurde das Stadtarchiv Pinneberg offiziell 1996 ins Leben gerufen. Die Bildstelle hat die Veränderungen im Pinneberger Stadtbild sowie Veranstaltungen in Filmen und Fotografien festgehalten. Diese Aufnahmen bildeten neben umfangreichem Sammlungsgut den ersten Bestand des Stadtarchivs. Heute finden Sie bei uns: das Verwaltungsarchiv der Stadtverwaltung Pinneberg,  Karten und Pläne,  Literatur zur Stadt Pinneberg, ihrer Ortsteile und der näheren Umgebung,  ein umfangreiches Bildarchiv,  Sammlungen und Chroniken, Infos über Häuser und Familien, Firmen, Vereine und Verbände. Durch das Engagement der Pinneberger Geschichtswerkstatt konnten wir Teile des Archivs der Firma Herman Wupperman übernehmen. Weitere Übernahmen von Firmenarchiven stehen an. Seit dem 01.01.2009 gibt auch das Standesamt Pinneberg jedes Jahr Erstbücher und Sammelakten an das Stadtarchiv ab: Standesamt Pinneberg (Landbezirk): Geburtsregister 1874 – 1905 Heiratsregister  1874 – 1905 Sterberegister   1874 – 1905 Standesamt Pinneberg (Stadt): Geburtsregister 1874 – 1906 Heiratsregister  1874 – 1940 Sterberegister   1874 – 1988 Allein hierdurch ist die Zahl der Benutzer (Familienforschung, aber auch Erbenermittlungen) deutlich angestiegen. Es findet auch ein Austausch mit anderen Einrichtungen statt. So sind z. B. sämtliche Kunstwerke aus den Beständen des Archivs an das Stadtmuseum abgegeben worden. Auch die umfangreiche Postkartensammlung ist mit der Sammlung des Museums vereinigt worden. Das Stadtarchiv samt seiner großzügigen Magazinräume ist im Rathaus untergebracht. Die Übernahme des Behördenschriftgutes ist aufgrund der kurzen Wege unproblematisch, ebenso die Beratung der Verwaltung und ihre Versorgung mit Informationen. Von den heute guten räumlichen bzw. klimatischen Bedingungen im Archiv weit entfernt, hat das Archivgut in der Vergangenheit z. B. durch Feuchtigkeit, Umzüge, Verschmutzungen usw. zum Teil sehr stark gelitten. Zahlreiche Verwaltungsakten haben seit 1875 Dachböden und Kellerräume von inzwischen vier verschiedenen Rathäusern gesehen. Pinneberg Lexikon Das Stadtarchiv möchte Ihnen mit dem Pinneberg Lexikon nicht nur eine neue Informationsquelle an die Hand, sondern auch die Möglichkeit geben, einmal in die Stadtgeschichte hinein zu schnuppern, ohne die umfangreiche Literatur zur Geschichte unserer Stadt wälzen zu müssen. Aber vielleicht regt das Pinneberg Lexikon Sie ja gerade hierzu an. Ein annähernd komplettes Lexikon vorzulegen, dürfte einige Jahre in Anspruch nehmen. Deshalb soll die hier hinterlegte pdf-Datei in unregelmäßigen Abständen erweitert werden. Wir beginnen bescheiden mit Erklärungen zu einigen Pinneberger Straßennamen, Söhnen und Töchtern der Stadt, Gebäuden und Ereignissen. Geschichtswerkstatt der Volkshochschule Pinneberg Ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder der Geschichtswerkstatt, dass wir Ihnen hier einige Arbeiten und Abschriften als pdf-Dateien zugänglich machen dürfen. Volkszählung1855, Abschrift von Johannes Seifert Verfahrensweise zur Volkszählung 1855, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1875, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1893, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1903, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1909, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1915, Abschrift von Johannes Seifert Erläuterung von Straßennamen der Stadt Pinneberg, die nach Flurbezeichnungen benannt sind, von Hartmut Tank Adressbuch 1935, Inhaltsverzeichnis, Abschrift von Johannes Seifert Adressbuch 1935, Abschrift Johannes Seifert


    Mit der vorliegenden Registernummer Nr. 398/1951 sollte es nicht das Problem sein, eine Kopie des Sterbeeintrags zu bekommen (ggf. inkl. Kopien der dazugehörigen Sammelakte). Vor allem sollte der Zeitaufwand nicht so gross sein, anders, als wenn man nur ein ungefähres Datum hätte.

    Solltest du hierbei ggf. Unterstützung haben wollen, gib einfach Bescheid.
    Zuletzt geändert von idrzewiecki; 29.12.2023, 15:09.
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    Kommentar

    • idrzewiecki
      Erfahrener Benutzer
      • 15.12.2019
      • 226

      #4
      Zitat von davecapps Beitrag anzeigen
      Folgende Daten sind bei Archion.de

      Ich habe einmal geschaut: Es liegen allerdings nur für "Pinneberg Christus" für den Zeitraum Digitalisate vor und darin taucht er im Dezember 1951 nicht auf.
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      Kommentar

      • JakobV
        Erfahrener Benutzer
        • 17.01.2017
        • 108

        #5
        Hallo,

        Ich vermute, dass das Hauptstandesamt in Hamburg halt für die Eintragung des Randvermerks zuständig war, da das (deutsche) Standesamt in Stettin abgeschafft wurde?

        Es handelt sich jedenfalls um die Sterbeurkunde Nr. 398/1951 des Standesamtes Pinneberg, allerdings lautet das Todesdatum 18. Dezember 1951.

        Mit freundlichen Grüßem

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        • jacq
          Super-Moderator

          • 15.01.2012
          • 9719

          #6
          Hallo,

          der Stempel bezieht sich auf den BräutigamWoigdke.

          Laut Geburtsregister war dieser katholisch:
          Viele Grüße,
          jacq

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