Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Niederrheiner94
    Erfahrener Benutzer
    • 30.11.2016
    • 786

    Guten Abend!


    Nachdem ich gestern die Sterbejahrgänge 1832-1871 von Voerde erfasst habe, kamen heute die Jahrgänge 1872-1903 dazu. Die Gemeinde wuchs im 19. Jahrhundert durch Ansiedler auf dem Heidegelände stark an (viele kamen aus dem Ort Pfalzdorf und waren Nachfahren pfälzischer Siedler, aber auch aus Wesel, Hünxe, Hamminkeln und Schermbeck), sodass jeder Jahrgang ca. fünf Sterbefälle hatte. Das ist in der Summe nicht so viel und ich brauche nicht viel Zeit beim Zuordnen der Einträge zu den möglicherweise schon vorhandenen Personen im OFB, sodass ich schnell vorankomme. Das Ziel sind die Einträge bis 1925, denn in dem Jahr hören die Kirchenbücher auf. Die reformierte Gemeinde tat sich damals mit der lutherischen Gemeinde Götterswickerhamm nach längeren Streitigkeiten zusammen.



    Viele Grüße
    Fabian

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1330

      Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
      Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander. Unsere jeweiligen Eltern sind Cousin und Cousine, die hatten in der Kindheit Kontakt - im selben Dorf noch dazu - und diesen als Erwachsene nicht aktiv aufrecht erhalten. Also sich solange noch gesehen, wie die Geschwistergeneration noch ihre Feste gefeiert hat. Aber als die diese Generation starb, schlief der Kontakt ein. Und die nächste Generation begegnet sich nicht einmal mehr.



      Kennt ihr das oder ist das so ungewöhnlich?


      LG Iris
      das ist sehr unterschiedlich

      auf der deutschen Seite, in dem Dorf, indem ich auch aufgewachsen bin, kenne ich sogar alle Cousinen und Cousins meiner Großeltern mit der kompletten Sippe, die danach kommt - aus meiner Ahnentafel, die cih über 20 Jahre lang erarbeitet habe, wurde sogar ein Buch gemacht (ohne mich darin zu erwähnen)

      hier habe ich noch engen Kontakt zu denen, mit denen ich aufgewachsen bin, ausser zur tochter meines Cousins (sie ist mein Alter), da sie irgendwo in Deutschland mit einer neuen Identität lebt

      In Österreich sieht das anders aus, da kannte ich zwar alle Cousins und Cousinen meines Vaters, aber wirklich Kontakt habe ich zu wenigen, da hier auch niemand in meinem Alter gewesen ist.

      Mein Großvater hatte keine überlebenden Geschwister, die Geschwister meiner Oma kannte ich alle - und die Cousins und Nachkommen werde ich alle beim nächsten Besuch belästigen :-) immerhin hoffe ich, so an ein Foto meiner Urgroßmutter zu kommen, die bereits 1910 verstarb - vielleicht schlummert irgendwo ein Hochzeitsfoto

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1177

        Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
        Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander.

        Hallo allerseits,

        bei meiner deutschen Familie sieht es so aus, dass sich die Generation meiner Mutter noch gelegentlich zu Familienfeiern trifft (insbesondere runde Geburtstage und Beerdigungen) und vereinzelt gegenseitig hilft.
        Ich meinerseits habe leider so gut, wie gar keinen Kontakt mehr zu meinen Onkeln und Tanten (von einer einzigen Ausnahme abgesehen, wo auch ein Interesse an der Familiengeschichte besteht und ich auch meinerseits immer mal wieder Informationen über die aktuelle weitere Verwandtschaft bekomme) und zu meinen Cousins, mit denen ich immerhin in meiner Kindheit teils sehr viel Zeit verbracht habe, überhaupt nicht mehr (Kontaktanfragen meinerseits sind da leider ins Leere gelaufen und die Interessen wohl auch zu verschieden).

        Deutlich besser trotz der erheblichen Sprachbarriere und der deutlich weiteren Entfernung läuft der Kontakt zu meinen Cousinen auf Sizilien und deren Eltern (der Kontakt zu meiner italienischen Verwandtschaft in Deutschland ist dagegen komplett abgebrochen). Bei den Sizilianern weiß ich nicht, was es wirklich ist, aber da ist irgendwie eine starke gegenseitige Anziehung da: vielleicht auch deshalb, weil deren Vater (ein angeheirateter Onkel von mir) und deren Mutter für mich schon immer die großartigsten und nettesten Verwandten dieser Generation überhaupt waren, die ich hatte und weil ich mich von ihnen immer über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg in besonderem Maße angenommen gefühlt habe.

        Ein kultureller Unterschied? Aber dann müsste der Kontakt zu meiner italienischen Verwandtschaft in Deutschland zumindest vergleichbar eng sein!
        Ich glaube, da war und ist einfach irgendwie mehr - und ich finde es schade, dass ich (abgesehen von meiner Mutter) zu keinem einzigen Mitglied meiner deutschen Verwandtschaft einen auch nur annährend so guten Kontakt habe!

        Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2551

          hier habe ich noch engen Kontakt zu denen, mit denen ich aufgewachsen bin, ausser zur tochter meines Cousins (sie ist mein Alter), da sie irgendwo in Deutschland mit einer neuen Identität lebt
          Wie ist das zu verstehen ? Im Sinne von verheiratet/geschieden ? Oder stecken andere Gründe dahinter ?

          Ich suche heute bei der Linie Wiesauer weiter, nach ein paar Taufeinträgen. Mal schauen, was ich finde.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1696

            Hallo zusammen,

            ich habe heute weiter nach meiner Üblacker-Linie gesucht in Böhmen.
            Ich habe den Ururgroßvater, der in Wilkischen heiratet, und dann bin ich um 1750 - also 2-3 Generationen früher - in den Büchern von Tachau auf einige meiner Namen gestoßen, darunter Üblacker.

            Jetzt will ich die Lücke schließen und suche herum, nicht nur in Tachau, sondern auch Rochlowa und Wilkischen.

            Ich habe den Anknüpfungspunkt noch nicht gefunden, dafür bin ich zufällig 1864 in einem Taufbuch von Wilkischen auf einen seltenen Nachnamen gestoßen, den ein guter Bekannter von uns trägt und der mir sonst noch nie begegnet ist.

            Es ist ein ganz lustiger Gedanke, dass seine und meine Vorfahren früher Nachbarn waren.

            Ich habe jetzt auf Google Maps mal geguckt, wie die Gegend heute aussieht, also Wilkischen, Hermannshütte, Obersekerschan etc.
            Das ist ja ein kleines KAFF!
            Kaum zu glauben, dass da früher ein wichtiges Zentrum der Eisenverarbeitung war und einiger meiner Vorfahren dorthin gezogen sind, um Arbeit zu suchen.
            Anscheinend auch keine historischen Reste mehr.
            Trotzdem würde es mich sehr interessieren, das alles mal in Augenschein zu nehmen.

            VG
            Bienenkönigin
            Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 18.02.2022, 23:13.
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              Nichts neues bei der Linie Wiesauer, weil es soviele Namenskollegen und Berufskollegen gibt.

              Vielleicht finde ich ja heute etwas: Taufeinträge oder Trauungseinträge. Sterbeeinträge habe ich schon einige gefunden.

              Nachtrag: Ich habe noch nichts gefunden. Entweder muss ich meine Brille putzen oder sehe "vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr" oder der zu suchende Ahne ist älter geworden, als im Sterbeeintrag angegeben steht.

              Alles ist möglich.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 21.02.2022, 19:54.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1177

                Ich habe mir heute in der Landesbibliothek ein dickes Buch über Hexenprozesse in Kursachsen geholt - und durfte gleich als erstes feststellen, dass eine Aussage aus unsicherer Quelle, dass einer meiner Vorfahren eine Frau als Hexe denunziiert habe, wohl doch falsch (oder zumindest nicht zu belegen) war: wenn ich das Gefundene richtig interpretiere, wurde die betreffende Frau im Rahmen eines größeren Hexenprozesses angeklagt, der auf unter Folter erpressten Aussagen einer schon vorher verurteilten Angeklagten zustande kam.
                Weil es aber immerhin sein kann, dass mein Vorfahre als Zeuge gehört wurde und zur Verurteilung mit beigetragen hat, werde ich versuchen, bei Gelegenheit mal in die Akten des Gesamt-Prozesses zu schauen.

                Grüße!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  Jetzt habe ich schon wieder was neues gefunden:



                  Josef Loidl (1903-1945?) und Maria Derfler (1903-1985), Cousin/e 4. Grades über Paul Vockner und Anna Maria Lanner.

                  Dabei gehört Josef Loidl doch zu Hildegard Katharina Daxner (1906-1974), auch hier ist er verwandt: Cousin/e 4. Grades und Onkel/Nichte 8. Grades, und Maria Derfler gehört zu Johann Nepomuk Strauss (1903-1948), imho nicht näher verwandt oder ich habe noch nicht tief genug geforscht.

                  Die Welt ist ein Dorf oder das Dorf ist eine Welt.

                  Und die obligatorische bzw. fast obligatorische Zweitehe : Maria Anna Vockner (1771-1845), die zweite Frau von Johann Nepomuk Hütter (1768-1825). Ohne diese, gäbe es die nächste Verbindung meiner Vorfahren nicht. Die erste Frau von Johann Nepomuk Hütter war eine Theresia (1767-1795), geborene Loidl (no na net ):

                  Bei den gesuchten Wiesauer's bin ich für heute nicht weitergekommen, doch die lasse ich, für heute, ruhen.

                  Gute N8, allerseits.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 21.02.2022, 23:25.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2551

                    Hallo.

                    Ich suche heute weiter bei der Linie Wiesauer. Vielleicht finde ja endlich die gesuchten Tauf- und Trauungseinträge und noch vielleichter (oder wie auch immer) eine Verbindung zwischen zwei losen Linien.

                    Ohne Register ist es etwas mühsam.

                    Von der Sauklaue der Pfarrer ganz zu schweigen.

                    Ja wohl der Pfarrer (Mehrzahl), da die Handschriften im Kirchenbuch einmal sehr schön, einmal eher unordentlich geschrieben sind.

                    Nachtrag: Nichts gefunden. Dann suche ich halt (hier: eben) bei einer anderen Linie weiter.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Zuletzt geändert von Andrea1984; 22.02.2022, 21:02.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1330

                      ich habe fertig!

                      jedenfalls hab ich heute sämtliche Matrikeln Bad Cambergs durchgesehen und habe somit auch diese Gegend fertig erforscht


                      ich bin zwar keinen Schritt weitergekommen und noch verwirrter wie davor, aber das macht nichts, ich kann Bad Camberg nun ad acta legen

                      lg

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                      • Brunoni
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.04.2012
                        • 2185

                        Hallo allerseits,

                        heute hatte ich ein erfolgreiches Telefonat mit einem Standesamt
                        und ein erfolgreiches Telefonat mit einem Einwohnermeldeamt.
                        Da erwarte ich demnächst Post.
                        Außerdem habe ich endlich wieder einen Archivtermin bekommen.
                        Im Moment sichte ich noch Unterlagen für eine Archivanfrage und lese alte Briefe.

                        Viele Grüße
                        Brunoni

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                        • WastelG
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.04.2021
                          • 591

                          Guten Abend in die Runde,

                          Ich recherchiere derzeit zu einem Sohn von Franz Joseph Balthasar Gering, der in den 1790er Jahren vermeintlich in den Niederlanden als Fähnrich gefallen ist. Dabei bin ich gerade auf die Dissertation von F. J. B. G. gestoßen, die er 1763 in Strassbourg zum Abschluss seines Medizinstudiums verfasst hat. Thema ist offenbar das Jungfernhäutchen, recht viel mehr kann ich aber aufgrund mangelnder Latein Kenntnisse derzeit noch nicht heraus finden. Erstaunlich aber trotzdem das sich seine Arbeit überhaupt überliefert hat.

                          Liebe Grüße

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                          • Feldsalat
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.08.2017
                            • 1078

                            Ich habe heute eine Anfrage zu einer Person in meinem privaten Ancestry-Stammbaum beantwortet. Die Nachricht kam aus USA, bin gespannt, was sich ergibt.

                            Kommentar

                            • mglorenz
                              Erfahrener Benutzer
                              • 03.11.2006
                              • 253

                              Hallo in die Runde,


                              bin endlich dahintergekommen, dass mein Georg PETER auch mein
                              Jurgis PETRIS ist. Ich bin nur verunsichert, da es ein litauische Variante ist.
                              Nach Familienangaben soll die PETER-Familie nach der großen Pest
                              aus Siebenbürgen eingewandert sein. Jetzt werde ich mich aber erst auf den Namen PETRIS konzentrieren.


                              Liebe Grüße Ria
                              ständige Suche nach JENNY-Kientzheim/Elsaß, MOHN-Friesen/Elsaß, PETER und SCHEWELIES-Schlaugen, Stumbern/Ostpreußen, SINNREICH-Marsche, Grüben/Oberschlesien, BIRKE, BERTHOLD, BIERING/SA-A., PATZSCHKE-Lützen/SA-A.

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                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2551

                                Hallo.

                                Viel Glück bei der Suche nach den Petris, Ria.

                                Ich lasse mal die Wiesauer's links liegen ( ) und suche bei einer anderen Linie weiter.
                                Vielleicht gibt es auch dort eine Verbindung zu einer der bisherigen Linien ?
                                Oder sind es nur Namenskollegen ?

                                *die ärmel hochkrempel*

                                Mann oh mann: Die andere Linie ist ja noch kurioser, als ich gedachte habe: Ein Paar bekommt ein Kind. Gut.
                                Aber: Laut Trauungseintrag war sie schon Witwe. Also ist das Kind aus ihrer zweiten Ehe.

                                Er stirbt jung - ok mit 41 - und sie heiratet wieder, einen Witwer. Halleluja.

                                Dabei will ich doch nur eine Verbindung dieser Linie zu einer der anderen Linien suchen, was vielleicht bei dem Geburtsdatum des zweiten Ehemannes ihrerseits, möglich sein könnte.

                                Immerhin stehen ihr Geburtsdatum und Ort bei ihrer dritten Hochzeit dabei: 29.02.

                                Das ist auch krass, irgendwie. Ebenso findet man dort Geburtsdatum und Ort des dritten Ehemannes.

                                Am Ende ergibt sich gar eine Verbindung von Ehemann Nr 2. und Ehemann Nr. 3 zu zwei meiner Linien ?
                                Alles ist möglich.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.02.2022, 20:11.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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