Wie führt Ihr verstorbene ungetaufte Kinder in Euren Stammbäumen auf?
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Wie führt Ihr verstorbene ungetaufte Kinder in Euren Stammbäumen auf?
Zuletzt ge?ndert von sommereiche111; 06.08.2019, 01:23.Ich suche nach Beyreuther, Birke, Boy, Gutte, Voigt und Wagner aus Merkwitz oder Umgebung + Brüllke, Klemke, Sandke und Vollmer - aus und um Crossen/Oder.Stichworte: -
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genau! bzw. als Kinder ihrer Eltern.
Grüße
GiselaRuths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels
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Ich glaube, sommereiche111 wollte darauf hinaus, welchen "Namen" man einen solchem "unbenannten" Kind gibt.
Ich nehme dafür Sohn, Tochter oder sogar Kind, wenn nicht mal das Geschlecht angegeben ist. Das "ungetauft" führe ich nicht auf, wohl aber bei einer Nottaufe durch die Hebamme (leider kein Garant dafür einen Namen zu bekommen/hinterlassen) ebendies im originalen Wortlaut.
LG,
Antje
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Moinsen zusammen,
sofern das Geschlecht angegeben ist kann man das Kind als Sohn oder Tochter an-
geben, ...*Im KB ist der Vorname als Anonymous eingetragen*..., hier bleibt dann wohl nur die Angabe N.N., im Bemerkungsfeld würde ich dann den Sachverhalt schildern.Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
Roland...
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Zitat von AKocur Beitrag anzeigenIch glaube, sommereiche111 wollte darauf hinaus, welchen "Namen" man einen solchem "unbenannten" Kind gibt. ....
ups ja, da war es wohl zu spät zum denken, als ich zuerst geschrieben habe.
Also ich schreibe sie natürlich mit auf, nenne sie Tochter, Sohn oder Kind (falls das Geschlecht nicht genannt ist) und nummeriere sie. Also: Tochter1 ... etc. Damit habe ich allerdings erst später angefangen, und muss noch einen Teil nachbessern.
Bei "Kind" habe ich allerdings das Problem, dass mein Programm mich zwingt, ein Geschlecht zu markieren. Sollten mehrere ungetauft gestorbene Kinder in einer Familie vorkommen, mache ich das abwechselnd. Bei nur einem Kind nehme ich nach dem Zufallsprinzip eben eins von beiden. Da wird nur blöd, wenn ich später mal eine Statistik erstellen will, ansonlsten weiß ich ja durch die Bezeichnung "Kind", dass das Geschecht unbekannt ist.
Grüße
GiselaRuths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels
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Moin,
ich gebe sie nicht als Kind ins Programm ein. Ich mache evtl. einen Vermerk bei den Eltern (x Totgeburten, evtl. noch die Daten).Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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Ich nehme sie ganz normal auf; auch im graphischen SB. Gibt es keinen Namen, so notiere ich:
Tochter/Sohn Meier,
Daten
Ist das Geschlecht nicht bekannt:
Kind Meier,
Daten
Alles Gute
MarcusJust a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
http://ahnensuche.wordpress.com/
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das Thema war kürzlich schon mal da.
Bei mir heißen ungetaufte und auch totgeborene Anonymus Meier oder Anonyma Meier je nach Geschlecht, dann passen die wenigstens auch schön in die Reihe zu Johann Meier, Elise Meier, August Meier, Franz Meier, Georg Meier, Nannette Meier, Anonyma Meier, Friedrich Meier, Emilie Meier, Anonymus Meier ……. ….
da hat das Kind wenigstens auch einen Namen
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Hallo.
Bei mir steht das wie folgt in der Ahnentafel z.B. NN Loidl
NN = no name
Das Kind ist zwar getauft worden, hat jedoch, aus welchen Gründen auch immer, keinen Namen bekommen. Wo keiner ist, kann ich keinen hinzufügen.
Anonyma/Anonymus ist auch eine Option.
Es sei denn, das Kind ist kurz nach der Taufe gestorben und hat zuvor einen Namen erhalten, dann trage ich diesen auch so ein.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt ge?ndert von Andrea1984; 06.08.2019, 19:52.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo,
bei mir ist es so.
Mich bittet das Programm, beim Anlegen der Person, auszuwählen ob die Person:
-männlich,
-weiblich,
-unbekannt
ist
und dann kann man im nächsten Schritt eintragen
- Geburt,
- Taufe,
- Tod.
Wenn das Kind nicht getauft wurde, dann gibt es bei "Taufe" auch keinen Eintrag.
Ich trage dann bei Geburt das Datum ein, allerdings bei Bemerkung "ungetauftes Kind".
Hatte erst gestern eine KB Eintragung: "ungetauft totgeborener Sohn". Also
Geschlecht: Männlich, Dann der Eintrag bei der Geburt und den Tod, Taufe hab ich keine eingetragen - es gab ja keine.
liebe Grüße
DoroZuletzt ge?ndert von DoroJapan; 06.08.2019, 21:16.Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192
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Hallo,
da es mich auch interessierte, wie heutzutage in vergleichbaren Fällen verfahren wird, habe ich dem Standesamt Frankfurt am Main die Frage
gestellt, welcher Geburts- und Sterbeeintrag erfolgt, wenn eine ledige Frau ein Kind zur Welt bringt und bei der Geburt beide versterben.
Der Vater sei nicht bekannt und das Kind lebend geboren.In diesem Fall erhält das Kind keinen Vornamen sondern nur den Familiennamen
der Mutter.
Unabhängig vom Körpergewicht haben bei allen Totgeburten die Eltern das Recht einen Namen zu vergeben. Sie erhalten für ihr totgeborenes
Kind eine Geburtsurkunde mit Sterbevermerk. Das gilt auch für Eltern, die ihr Kind abtreiben lassen. Die kleinen Grabsteine für sogenannte
„Sternenkinder“ können folglich sowohl für Kinder stehen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht lebensfähig waren, als auch für Eltern, die ihre
Rolle nicht annehmen wollten. Eine Bekannte hatte kürzlich einen solchen Fall in ihrer Verwandtschaft.
Ich denke, ich übernehme bis auf weiteres für meinen Stammbaum N.N. und für meine Software den Eintrag aus dem Kirchenbuch (= dem damaligen Geburts-/Sterberegister). Falls dies zu praktischen Schwierigkeiten führen sollte, werde ich auf Eure zahlreichen kreativen, pragmatischen und
pfiffige Vorschläge zurückkommen für die ich an dieser Stelle allen danke.
Viele Grüße
sommereiche111Ich suche nach Beyreuther, Birke, Boy, Gutte, Voigt und Wagner aus Merkwitz oder Umgebung + Brüllke, Klemke, Sandke und Vollmer - aus und um Crossen/Oder.
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