Habe Ahnen aus Ostpreußen gefunden, aber es ist schwierig, mit ihnen in Kontakt zu kommen

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  • Gunt50
    Neuer Benutzer
    • 11.07.2014
    • 4

    Habe Ahnen aus Ostpreußen gefunden, aber es ist schwierig, mit ihnen in Kontakt zu kommen

    Von Verwandten habe ich die Kontaktdaten von einem Großonkel und seinen Söhnen bekommen. Die einen sind ausgewandert und die anderen leben noch in D. Mein Opa ist auch ausgewandert und deswegen bin ich im Ausland geboren.

    Seitdem ich in D. lebe, habe ich mich damit beschäftigt, die Familiengeschichte zu erkudigen. Ich habe andere Angehörige hierzulande, aber die haben mit den anderen nichts zu tun und können mir nicht viel über sie sagen. Und von den anderen trage ich den Namen. Deswegen bin ich so stark daran interessiert, sie kennenzulernen.

    Ich habe erfahren, dass mein Opa und sein lebendiger Bruder (mein Großonkel) zerstritten waren, obwohl ich den Grund nicht kenne. Die kamen aus Königsberg und haben sich nach dem Krieg nicht mehr gesehen. Ein Teil der Familie lebte in dem Land, in dem ich geboren bin, und wie gesagt, die haben mir die Kontakdaten gegeben.

    Das erste Mal dass ich mit meinem Großonkel telefoniert habe (ich glaube, er dachte ich wäre ein Enkel von einem anderen seiner Brüder), war er freundlich mit mir, wenn auch etwas misstraurisch. Aber nachdem er durch die anderen Verwandten erfahren hatte, wer ich war, war er etwas 'misstraurischer' geworden.

    Ich habe ein paar Mal mit ihm telefoniert, um einen Besuch zu vereinbaren, aber er hat immer gesagt er war krank. Ich glaube ihm, weil er sich in einem sehr hohem Alter befindet. Ich habe meine anderen Verwandten darum gebeten, mit ihm zu telefonieren, um zu sehen, ob er etwas offener mit ihnen war. Er hat ihnen auch gesagt, er kann keine Besuche bekommen und hatte ihnen die Namen der Söhne gegeben, aber keine Kontaktdaten. Ich habe aber im Internet rausgefunden, wo sie leben und habe einem einen Brief geschrieben. Es sind einige Wochen her und ich habe leider noch keine Antwort.

    Ich bin mir sicher, ich habe noch andere Königsberger Verwandte außer ihnen, aber ich weiß nicht wie sie heissen/wo sie leben. Mein Großonkel und seine Familie wissen es, aber es ist schwierig mit ihnen zu reden.

    Jetzt fragte ich mich, ob ich noch versuchen sollte, mit seinen Söhnen in Kontakt zu kommen. Wenn er und mein Opa ein Problem hatten, haben wir nichts damit zu tun. Ich weiss, dass sie noch andere Verwandte kennen, und es wäre blöd, dass mir meine eigene Familiengeschichte geheim bleibt. Ich möchte wissen, was ich in diesem Fall unternehmen kann.
  • Jürgen P.
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2010
    • 1008

    #2
    Hallo Gunt50,

    bei allem Respekt, wenn du deine Schreiben und Anfragen in der gleichen Form wie deinen ersten Beitrag hier im Forum schreibst, wird die Wahrscheinlichkeit einer Rückantwort <= 0 sein.
    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

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    • Gunt50
      Neuer Benutzer
      • 11.07.2014
      • 4

      #3
      Meine Schreiben und Anfragen an diese Leute habe ich in einer ganz anderen Form geschrieben. Also mit Zeit. Meinen ersten Beitrag im Forum habe gestern Abends in Eile geschrieben. Ich entschuldige mich, wenn ich Fehler beim Schreiben gemacht habe.

      Ich möchte Sie gern fragen, ob Sie noch einen anderen Vorschlag hätten.

      Kommentar


      • #4
        Hallo,

        es geht Jürgen mit Sicherheit nicht um eventuelle Fehler beim Schreiben. Die machen wir alle, mal mehr und mal weniger.

        Aber hier wurde ein Ablauf von verschiedenen Vorgängen geliefert, dabei ist die eigentliche Frage zu kurz gekommen.

        Wenn die Verwandten aus Königsberg nicht antworten, dann gibt es kaum eine Chance, sie doch dazu zu bringen. Durchaus möglich, dass sie keinen Kontakt haben möchten.

        Aber vielleicht hilft ein Schreiben, in dem man sich freundlich vorstellt und seinen Wunsch klar und deutlich einbringt. Dazu ein kurzer Stammbaum, aus dem die Verwandtschaft draus hervor geht. Bei älteren Menschen anzurufen, ist immer ein Problem (Hörschwierigkeit, Verständnisschwierigkeit usw.). Und den Angeschriebenen etwas Zeit zur Beantwortung lassen. Wenn die alle in Königsberg wohnen, ist ein Brief ja schon so einige Zeit unterwegs.

        Gruß Joanna

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        • Amoena
          Erfahrener Benutzer
          • 11.06.2011
          • 456

          #5
          Hallo Gunt50,
          als erstes herzlich willkommen im Forum!
          Ich habe deinen Beitrag durchgelesen. Es ist eine schwierige Situation.
          Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die älteren Leute ziemlich offen sind, was die Vergangenheit betrifft. Sie erinnern sich gerne an frühere Zeiten, an ihr früheres Zuhause, an ihre Familie, auch an die schwierigen Zeiten. Man muss ihnen zuhören können.
          Ich habe mal mit unserer früheren Nachbarin telefoniert. Sie hat sich 1,5 Stunden lang erinnert, an den Anfang des Krieges, die Verschleppung, an das schwere Leben im Arbeitslager. Sie hat sich dies von der Seele geredet.
          Ich würde dem alten Herrn einen sehr netten Brief schreiben, offen zu ihm sein, was das Verwandtschaftsverhältnis und den Grund deines Schreibens betrifft.
          Es ist schwer zu sagen, ob ihn das Schicksal seines Bruders und seiner Familie interessiert, auch wenn er "mißtrauisch" zu sein scheint.
          In welches Land ist dein Opa ausgewandert?
          Gunt50, ich wünsche dir viel Erfolg!
          Liebe Grüße,
          Amoena

          Kommentar

          • sommi
            Erfahrener Benutzer
            • 22.06.2012
            • 350

            #6
            Hallo Gunt50 und Alle anderen Sucher,

            ich habe noch viele Verwandte in Polen und meine Mutter telefoniert auch mit Ihnen.
            Aber Daten, Namen oder Dokumenten sind kaum zu bekommen.
            Es ist glaube ich, keine Böswilligkeit oder so, aber wie Jemand schon sagte: das Alter, schlecht hören u.s.w.
            Nun habe ich einen netten Brief geschrieben und einen Stammbaum der Person mit hineingetan als kleines Geschenk, eine Ansichtskarte und Fotos meiner Familie mit der Bitte (bei Interesse) um eventuell Geburts- oder Todesdaten und Namen, seiner Familie.

            Vielleicht habe ich ja Erfolg ... und das wünsche ich Dir auch Gunt50.
            Viele Grüße Regina
            suchende Grüße von Regina
            Biskup aus Grunowitz, Pilawa aus Zabrze und Sorowski, Altendorf und Weinschenk aus Großziehten, Sommerfeld aus Vehlefanz und Bärenklau (BR) Brocke aus Tilleda, Smykla aus Katowice,Orzechowska,Gollik, Urbainczyk
            Mysik

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            • Gunt50
              Neuer Benutzer
              • 11.07.2014
              • 4

              #7
              Bei der Familie war es so, dass sie vor dem Krieg zwischen Königsberg und Argentinien lebten. Als mein Opa und sein Bruder klein waren, besuchten sie die Schule in Argentinien. Zur Zeit des Krieges gingen Sie in die Uni und wurden in die Wehrmacht eingezogen. Sie beide und ein weiterer Bruder, der längst verstorben ist.

              Zum Glück haben alle drei den Krieg überlebt, aber Königsberg wurde erobert und die ganze Familie musste weg. Der Vater von meinem Opa starb im Krieg und seine Familie (Frau, zwei der Söhne und noch eine damals kleine Tochte) sind wieder nach Argentinien ausgewandert. Nur mein Grossonkel ist in Deutschland geblieben und seine Onkel/Tanten.

              Nach dem Krieg haben sich diese zwei altëren Brüder per Brief gestritten und sie haben nie mehr miteinander gesprochen. Mir wurde gesagt, ihm war mein Opa noch Böse, als er starb. Ich habe versucht zu wissen, worum es ging, aber es war schon vor vielen Jahren und niemand scheint es zu wissen.

              Das erste Mal habe ich mit dem alten Herr auf meiner Muttersprache telefoniert. Nach so vielen Jahren kann er es noch akzentfrei. Er klang eher freundlich und hatte mir erzählt, wo er gelebt und die Schule besucht hatte. Ich glaube ich dachte, ich wäre ein Enkel von seiner Schwester.

              Nachdem sie ihm erklärt hatte, wer ich bin, habe ich ihn ein paar mal angerufen, um einen Besuch zu vereinbaren. Er war angeblich krank und konnte keine Besuche kriegen.

              Seine Schwester hatte wieder mit ihm telefoniert, und er hatte gesagt, er war noch krank. Da die Situation kompliziert war, hat er ihr die Namen der Söhne gegeben (ohne Kontaktdaten). Mein Name ist nicht so häufig und ich habe sie ohne Probleme gefunden und habe einem von ihnen einen Brief geschrieben.

              Nach zwei Wochen gibt's noch keine Antwort und frage ich mich, was ich da machen kann. Warum hätte er die Namen seiner Söhne gesagt, wenn er keinen Kontakt m'öchte? Ich hatte vermutet, dieser Mann hätte mit dem alten Herrn geredet und dann die Geschichte gehört.

              Weitere Angehörigen leben in der gleichen Gegend wie der alte Herr. Ich habe Namen von Tanten und so in alten Traueranzeigen gefunden. Wie gesagt, mein Name ist nicht so häufig und von seiner Geschichte kenne ich sehr wenig. Deswegen will ich mit ihnen in Kontakt kommen.

              Im Moment denke ich, dass ich etwas Zeit warten soll. Ich spiele mit den Gedanke, wieder einen Brief an jemandem zu schicken oder telefonieren, aber ich möchte diese Leute nicht stören, wenn sie keinen Kontakt wollen. Die lebendige Schwester wohnt im Ausland und es ist kompliziert, mit ihr zu reden. Deswegen frage ich mich, was ich in diesem Fall unternehmen kann.

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              • Gertrud Dinse
                Erfahrener Benutzer
                • 09.02.2013
                • 981

                #8
                Zitat von Amoena Beitrag anzeigen
                ...
                Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die älteren Leute ziemlich offen sind, was die Vergangenheit betrifft. Sie erinnern sich gerne an frühere Zeiten, an ihr früheres Zuhause, an ihre Familie, auch an die schwierigen Zeiten. ...
                Ich habe das genaue Gegenteil erlebt. Jeder geht halt anders damit um.

                Was Familienzwistigkeiten angeht- auch hier ändert sich die Meinung mit den Jahren oft nicht. Und man ist nun mal ein Abkömmling des "verhassten" Geschwisterteils.

                Ich verstehe auch nicht, warum es so wichtig ist, diesen Kontakt herzustellen. Ich würde mich belästigt fühlen, wenn immer und immer wieder angefragt wird. Das sollte man vielleicht auch bedenken.

                Wenn ich Verwandte anschreibe, dann lege ich in der Regel eine Kurzfassung der bisherigen Forschungsergebnisse bei. Manchmal kommt eine Antwort, manchmal nicht. Ist halt so.

                Gertrud

                Kommentar


                • #9
                  Hallo,

                  also noch einmal. Bitte nicht immer so lange Texte schrieben. Auch wenn der Text teilweise doppelt ist, wird das Lesen nicht einfacher.

                  Welchen Postweg geht der Brief denn? Argentinien - Kaliningrad oder Deutschland - Kaliningrad?

                  Von Deutschland musst man mindestens 5 Tage für den Postweg rechnen. Aber man sollte ruhig ein paar Tage dazu geben. Wenn man also Glück hast, ist Dein Brief eventuell schon beim Empfänger angekommen. Um den Brief zu beantworten, muss der Empfänger (der Sohn) ja Kontakt mit dem Vater aufnehmen. Dauert auch noch mal ein paar Tage. Dann schreiben und zur Post aud auf den Weg nach Deutschland bringen; noch einmal mindestens 5 Tage. Also, sind schon 3 Wochen vorbei. Vorausgesetzt, der Postweg war schnell und die Information in Russland ist schnell gelaufen. Mein letzter Brief nach Moskau hat 4 Wochen benötigt, um den Empfänger zu erreichen.

                  Also mindestens noch 4 - 6 Wochen auf die gewünschte Antwort warten.

                  Sollte der Brief aber von Argentinien kommen, dann können gleich pro Postweg noch einmal 3 Wochen dazu gegeben werden. Mein letzter Brief in eine mittelgroße Stadt in Brasilien dauerte 2 1/2 Wochen; nach Argentinien wird es nicht schneller gehen.

                  Vielleicht führt Geduld doch zum Ziel! Denn mich persönlich würden zu häufige Anrufe oder Briefe nerven! Da kann ich Gertrud nur zustimmen.

                  Gruß Joanna

                  Kommentar

                  • Melanie_Berlin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.12.2007
                    • 1300

                    #10
                    Zitat von Jürgen P. Beitrag anzeigen
                    Hallo Gunt50,

                    bei allem Respekt, wenn du deine Schreiben und Anfragen in der gleichen Form wie deinen ersten Beitrag hier im Forum schreibst, wird die Wahrscheinlichkeit einer Rückantwort <= 0 sein.
                    Hallo Jürgen,
                    Muss so ein Kommentar sein? Es ist doch beim Lesen schon offensichtlich, dass hier ein Nicht-Muttersprachler schreibt, der allerdings schon sehr gute Deutschkenntnisse hat. Kleine Fehler oder "Holprigkeit" ergeben sich dabei nun mal.
                    Viele Grüße,
                    Melanie

                    Kommentar

                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1300

                      #11
                      Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
                      Vielleicht führt Geduld doch zum Ziel! Denn mich persönlich würden zu häufige Anrufe oder Briefe nerven! Da kann ich Gertrud nur zustimmen.
                      Das kann ich unterstreichen. Abgesehen davon sollte man bei älteren Leuten davon ausgehen, dass sie sich nicht sofort an einen Antwortbrief setzen, sondern erst einmal Rat bei ihren Angehörigen suchen. Es gibt einfach zu oft Fälle, wo Gutmütigkeit ausgenutzt wurde.
                      Womöglich muss das Antwortschreiben auch von jemand anderes geschrieben werden, weil der Empfänger krankheitsbedingt nicht mehr schreiben kann (Arthrose, Schlaganfall...).
                      Viele Grüße,
                      Melanie

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                      • Xtine
                        Administrator
                        • 16.07.2006
                        • 28334

                        #12
                        Zitat von Melanie_Berlin Beitrag anzeigen
                        Hallo Jürgen,
                        Muss so ein Kommentar sein? Es ist doch beim Lesen schon offensichtlich, dass hier ein Nicht-Muttersprachler schreibt, der allerdings schon sehr gute Deutschkenntnisse hat. Kleine Fehler oder "Holprigkeit" ergeben sich dabei nun mal.
                        Hallo Melanie,

                        ich denke Jürgen wollte damit eher auf die fehlende Anrede und den freundlichen Gruß am Schluß hinweisen und nicht auf Fehler im Text und "Holprigkeiten".
                        Forenregeln - Der Ton macht die Musik, seid nett zueinander Punkt 3!
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

                        Kommentar

                        • Jürgen P.
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.03.2010
                          • 1008

                          #13
                          Hallo,

                          Joanna und Christine vielen Dank!

                          Genau das ist "... der springende Punkt, das hüpfende Komma..." [Heinz Erhardt]
                          Mein Deutschlehrer Dr. S. würde im Grabe routieren, wenn er meine Beiträge im Forum lesen müsste.

                          @ Melanie
                          Der Gedanke, dass es sich um einen Nicht-Muttersprachler handelt habe ich bei der Abfassung meines Beitrages in keiner Weise erkannt!!!
                          Ich habe in den vergangenen Jahren auf Beiträge von native speaker geantwortet und war über deren Deutsch oder Übersetzung erstaunt.
                          Gleichfalls über die Fähigkeit und Bereitschaft der Forenmitglieder in der entspr. Fremdsprache zu antworten. Meinen Respekt!

                          Gleichfalls habe ich auf Beiträge von Deutschsprachlern geantwortet die in sms [-Stil] und "Diese Nachricht hat mein ipod geschrieben" Beiträge verfasst haben.

                          In Franken sagt man "Grüß Gott", im Wirtshaus klopft man auf den Tisch, wenn man reinkommt, ggf. gibt man die Hand und sagt:

                          Gruß "...ich bin Jürgen"
                          "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

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                          • Gunt50
                            Neuer Benutzer
                            • 11.07.2014
                            • 4

                            #14
                            Zitat von Melanie_Berlin Beitrag anzeigen
                            Das kann ich unterstreichen. Abgesehen davon sollte man bei älteren Leuten davon ausgehen, dass sie sich nicht sofort an einen Antwortbrief setzen, sondern erst einmal Rat bei ihren Angehörigen suchen. Es gibt einfach zu oft Fälle, wo Gutmütigkeit ausgenutzt wurde.
                            Womöglich muss das Antwortschreiben auch von jemand anderes geschrieben werden, weil der Empfänger krankheitsbedingt nicht mehr schreiben kann (Arthrose, Schlaganfall...).
                            Das könnte der Fall sein. Der Empfänger des Briefs wohnt nicht in der gleichen Stadt wohnt wie sein Vater. Man kann auch nicht sagen, wer beantworten würde. Es ist knapp ein Monat her.

                            Wie Joanna gesagt hat, Geduld könnte ja zum Ziel führen. Ich habe mich dazu entschlossen, entweder etwas Zeit zu warten, oder einen anderen Zweig der Familie zu suchen. Ich hoffe, ich kann endlich etwas mehr über meine Vorfahren erfahren.

                            Ich bedanke mich bei den Mitgliedern, die mir pers. Nachrichten geschickt haben, um mir weiterzuhelfen.

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