Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1170

    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen


    Steht etwas in dem Buch über die Familie Buscher/Büscher in Höxter? Mein Vorfahre, der evangelische Pfarrer Vitus Buscher in Hannover, soll 1531 in Höxter geboren worden sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Vitus_Buscher).

    --Carl-Henry
    Ja,
    aber nur in zwei Fußnoten und einer kurzen Bemerkung (auf Seite 212 und 213):
    Im Grunde steht da nur, dass Hans BÜSCHER einer von zwei Stadtbediensteten war, die vermutlich als Stadtdiener arbeiteten, am Rand der Stadt wohnten und wohl nicht aus der Stadt stammten. Hans Büscher habe als einziger der Stadtdiener eine wirtschaftliche Nebentätigkeit gehabt, indem er Land bewirtschaftete. Leider wird für diese Angabe keine konkrete Zeit angegeben, aber vom Gesamtzusammenhang her müsste sich die Angabe wohl auf Akten aus der Zeit um 1514 beziehen (im Rahmen der Auswertung u.a. von Schoßregistern). Für die Tätigkeit von Hans Büscher in der Landwirtschaft wird als Quelle angegeben "Corv. RB (a - k) f. 64v, was im Register genauer angegeben wird als "Rechnungsbücher der Abtei Corvey: SAM Miser. VII 5281, a bis k".
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Gastonian
      Moderator
      • 20.09.2021
      • 3267

      Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
      Ja,
      aber nur in zwei Fußnoten und einer kurzen Bemerkung (auf Seite 212 und 213)

      Danke fürs Nachschlagen!


      VG


      --Carl-Henry
      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2543

        Zitat von fajo Beitrag anzeigen
        @Andrea1984


        Mir geht es einfach super, ohne das Dauerladen und Patronen putz Geräusch!
        Habe nun auch schon mal ein paar Ausdrucken von meinem neuen Drucker gemacht und kann sagen das sie sich farblich gut in meine Familienbücher einpassen. Meine Nase war zur Entspannung auch schon wieder in den Kirchenbüchern und hat auch schon wieder etwas gefunden. Aber nun muss ich erst einmal meine Familie Pohl zuschneiden und laminieren. In meine in Arbeit befindliche Webseite ist sie schon eingebaut.
        Hallo fajo.

        Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

        Riechst du das auch so gerne, alte Bücher - Kirchenbücher oder normale Bücher - die riechen einfach anders als moderner Bücher ?

        Viel Spaß beim schneiden und laminieren und gib acht, dass du dich nicht verletzt.

        -

        Daten sortiert, formatiert und gespeichert, bezogen auf die Frage des Thread.

        -

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1170

          Ich habe mir heute mal wieder (mit Schwerpunkt auf den Sterbeeinträgen) die WIPPER-Sippe in Wormsdorf (Magdeburger Börde) vorgenommen.
          Die Sterbeeinträge habe ich jetzt anscheinend bis 1889 komplett, muss aber noch einiges bei den Taufen und Heiraten ergänzen.
          Außerdem bin ich noch auf der Suche nach externen Ehen (da will ich u.a. Wefensleben komplettieren, hoffe aber auch noch auf weitere Funde.
          Und mit SEHR viel Glück schaffe ich es vielleicht auch irgendwann einmal die in den Einwohnerregistern des 18. Jahrhunderts aufgeführten örtlichen Wippers auf ihre gemeinsamen Ursprünge zurückzuführen, obwohl die Kirchenbücher erst nach 1800 starten!

          Grüße!
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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2543

            Geschwister eines Vorfahren gesucht und gefunden. Die Eltern des Vorfahren habe ich schon.

            Ich bin mal gespannt, wieviele Geschwister auftauchen und ob sich vielleicht Bezüge - durch Taufpaten und/oder Heiraten zu anderen meiner Linien ergeben.

            Bis dato habe ich noch nichts gefunden, dafür eine zweite Ehe des Vaters meines Vorfahren und Halbgeschwister gibt es "gratis dazu".

            Na dann buddle ich mal weiter.

            Ja, es ist ein Bezug da: Eine Halbschwester meines Vorfahren aus dieser Linie hat einen Bruder meines Vorfahren aus einer anderen Linie geheiratet und mit ihm einige Kinder gehabt.

            Die Welt ist ein Dorf.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 25.08.2022, 20:08.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1170

              Ich habe in den letzten Tagen meine Forschungen und Nachrecherchen zur Sippe WIPPER und deren Nachfahren in Wormsdorf weiter fortgesetzt und bin speziell bei der Durchsicht der Zivilstandsregister (leider, weil 1807 die Kirchenbücher verbrannt sind, die ersten auf Geburten, Heirats- und Sterbefälle im Ort bezogenen Dokumente überhaupt) auf einige neue Zusammenhänge gestoßen, weil ich auch über die unmittelbaren WIPPER-Einträge hinaus geschaut habe.
              Speziell in einem Fall (bei dem im Jahre 1824 verstorbenen Johann Georg WIPPER) bin ich gespannt, ob mich die älteren Hypothekenregister in eine neue Richtung führen, seit ich weiß, dass er der Vetter einer Marie Elisabeth GÖDECKE (und damit entweder der Sohn einer geborenen GÖDECKE oder einer geborenen JUNGE) war.

              Was mir noch bevorsteht, ist eine Zweitdurchsicht der Taufen von 1815 bis in die 1850er Jahre bezüglich der angeheirateten Familien, sowie eine neue, genauere Auswertung der Vorkommen in Wefensleben und angrenzenden Orten, bei denen die Anbindung an Wormsdorf zumindest teilweise gesichert ist.
              Ansonsten suche ich immer noch (und bisher immer noch vergeblich) nach dem Heiratsort meines Vorfahrenpaares Johann Friedrich WIPPER und Anne Marie SCHRADER (da dürfte ich wohl am ehesten in irgendwelchen nichtkirchlichen Archivalien eine Chance haben, weil ich sehr befürchte, dass sie in Badeleben geheiratet haben, wo die frühen Kirchenbücher ebenfalls verbrannt sind)...

              Grüße!
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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1330

                ich transkribiere gerade das erste Kirchenbuch meiner Heimatgemeinde

                hier und da ein Name, den ich nicht lesen kann, aber dann leg ich das gute Stück zur Seite und versuch es später nochmal

                viel schlimmer finde ich, das mir 20 Jahre Geburtseinträge und Hochzeiten fehlen, so dass ich den Anschluss von 1650 - 1670 nur unter Schwierigkeiten zusammen stellen kann.

                warum musste der Pfarrer auch nur soviel am Branntwein naschen

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2543

                  Tja, das kann ich nachvollziehen, wenn es um einige nicht lesbare Einträge geht.

                  Oder es gibt einen Taufeintrag im Taufregister, aber der Name der Kindsmutter fehlt, die doch, anders als der Kindsvater, bekannt sein müsste.

                  Daten sortiert, formatiert, gespeichert, das habe ich heute unternommen bzw. werde es noch tun.

                  "Heute" hat ja noch ein paar Stunden.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2543

                    Durch bloßen Zufall eine Trauung und ein paar Taufeinträge gefunden.

                    Der Name ist ganz anders geschrieben, als im Trauungseintrag einer der Töchter (meiner Vorfahrin), doch es gibt unter der anderen Schreibweise keine Namensträger, weder bei den Trauungen, noch bei den Taufen.

                    Und einer der "Allweltsnamen" taucht auch mal wieder auf.

                    Ist ja ganz was neues.

                    Und schon wieder hat jemand den Namen falsch geschrieben, sogar mit einem Zusatz dazu. Doch es gibt nur dieses eine Ehepaar.

                    Welche Version des Namens soll ich nun bei meinen Datenbanken eintragen ?

                    *meine haare rauf*

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 28.08.2022, 21:43.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2543

                      Eigentlich schon gestern, zwar nichts unternommen, doch was neues erfahren.
                      Nämlich, dass der älteste Bruder meiner Mama, mit seiner Gattin sowohl verheiratet, als auch weitschichtig verwandt ist. Mehr Details weiß ich noch nicht.

                      Dann buddle ich mal bei meinen Ahnen und Ahninnen weiter, vielleicht sind ja meine Eltern auch irgendwie weitschichtig verwandt, das wäre durchaus möglich.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1330

                        meine Forschungen sind auf den Vornamen israel gestossen,
                        das Kind muss zwischen 1672 bis 1685 zur Welt gekommen sein. Hier fehlen leider die Einträge, ich kann nur erahnen, wer der Vater ist

                        war Israel damals ein üblicher Name für christlich getaufte Kinder.

                        Es ist zum Haare raufen

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1170

                          Ich bin bei einer meiner Vorfahrenfamilien, die ihrerseits Kothsassen waren, durch Zufall auf nicht ganz unspannende Nachfahren gestoßen: einer der Söhne war Dorfrichter und von dessen Söhnen wiederum einer ein Bader (auf ihn bin ich zuerst gestoßen, weil er eine Tochter eines aus einem anderen Ort stammenden weiteren Vorfahren von mir geheiratet hatte) und der andere Cantor (beide lebten nicht mehr im Dorf ihrer Eltern und den Cantor habe ich deshalb gefunden, weil er bei einem Kind des Baders Pate stand).
                          Recht nette "Nebenergebnisse", die sich für mich gelohnt haben, obwohl ich das, was ich eigentlich gesucht hatte, NICHT finden konnte...
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                          • Posamentierer
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.03.2015
                            • 1028

                            Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                            ....
                            war Israel damals ein üblicher Name für
                            Ich habe den Vornamen um 1600 bei meinen schwäbisch-protestantischen Familien.
                            Lieben Gruß
                            Posamentierer

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                            • Gastonian
                              Moderator
                              • 20.09.2021
                              • 3267

                              Hallo hessischesteirerin:


                              Ich habe auch einen 1696 getauften Israel im lutherischen Frankenberg/Eder (sein Vater war ein Melchisedech - also eine Familie lauter alttestamentlicher Namen).



                              VG


                              --Carl-Henry
                              Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2543

                                Hallo.

                                Ich habe im 16. Jahrhundert, ein Ehepaar namens Elias und Anna. Eltern meines Vorfahren Paul. Weitere Daten zu den beiden, wie auch Pauls Geburtsdatum kann ich nicht finden, da die Kirchenbücher erst ab Oktober 1625 beginnen.

                                Heute habe ich nicht viel unternommen, doch auch kleine Schritte bringen mich auf meinem Weg weiter.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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