Stammbaum online oder in einem Software-Programm?

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  • Skandinavierin
    Benutzer
    • 07.01.2019
    • 45

    Stammbaum online oder in einem Software-Programm?

    Hallo,

    bestimmt gibt es ein Thema dieser Art bereits, ich habe allerdings noch keine genauen Informationen gefunden.

    Ich beschäftige mich mit der Frage, ob man seinen Stammbaum besser online auf einer Webseite (z.B. MyHeritage, Ancestry) oder in einem Software-Programm (z.B. Ahnenblatt, Family Tree Builder) anfertigt.

    Gibt es da gravierende Unterschiede oder lässt sich die Ahnenforschung auf beide Arten ebenso gut betreiben? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Welche Weise ist sicherer und lassen sich die Daten überall gleich gut übertragen, falls man einmal den Anbieter wechseln sollte?

    Ich freue mich auf Antworten.

    Viele Grüße
    Skandinavierin
  • Chemnitzer Ahnenforscher
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2009
    • 475

    #2
    Guten Morgen,

    Warum Oder? Ich nutze beides. FamilyTree Maker erstellt diesen bei Ancestry gleich mit.
    Steinert, Rudolph - Flöha, Langenstriegis - Sachsen
    Siegel - Schneeberg, Eibenstock - Sachsen
    Richter - Frankenberg - Sachsen
    --------
    Tomaschewski - Usdau, Soldau - Ostpreußen
    Orlowski - Przellenk - Ostpreußen
    --------
    Bittner - Königswalde, Beutegrund - Schlesien
    Stull - Mittelbielau, Qualkau, Ströbel - Schlesien
    Moser - Niedersteine, Wallisfurth, Pischkowitz - Schlesien

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5525

      #3
      Guten Morgen, Skandinavierin!

      Vor der gleichen Frage stand ich auch. Da ich zunächst nur meine Vorfahren erforscht habe, reichte mir meine selbstgebaute Excel-Tabelle, mit der ich auch schöne Auswertungen machen kann. Aber irgendwann dachte ich, es ist ja schade um die Geschwister der Vorfahren, die ich mitunter gezwungenermaßen miterforschen musste, um über sie mit meinen Vorfahren weiterzukommen. Für die Erfassung der Geschwister und aller Verknüpfungen war die Excel-Tabelle aufgrund ihrer Zweidimensionalität nicht ausgelegt
      Also war ich an dem Punkt, an dem Du jetzt stehst. Eindeutige und klare Antworten gab es nicht. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Vorlieben und Anforderungen, so daß Du vermutlich am Ende immer noch nicht wissen wirst, was zu tun ist.

      Ich habe dann einfach gehandelt, mir MyHeritage gekauft und trage nun dort parallel zu meiner Excel-Tabelle die Altvorderen ein. Von Zeit zu Zeit synchronisiere ich mit dem Family Tree Builder. Die Eingabe als solche mache ich aber, wie gesagt, über MyHeritage, denn die Maske gefällt mir besser als die beim Family Tree Builder. Ich komme gut damit klar, habe aber auch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten. Mir war auch wichtig, daß das System eine weite Verbreitung hat, damit es nicht eines Tages als Insellösung eingestampft wird.

      Viele Grüße
      consanguineus
      Zuletzt ge?ndert von consanguineus; 28.01.2020, 10:06.
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

      Kommentar

      • hmw
        Erfahrener Benutzer
        • 16.06.2016
        • 1369

        #4
        Hallo Skandinavierin,

        ich schließe mich den Vorrednern an und empfehle dir beides.

        Einfach per Software-Export eine gedcom-Datei von deinem Stammbaum erstellen und diese beim Online-Anbieter deiner Wahl hochladen. Das hat den Vorteil, dass dein Stammbaum mit denen anderer Nutzer verglichen werden kann und du somit ggf. an neue Informationen gelangen kannst - die man allerdings, insbesondere bei Stammbäumen aus den USA, immer überprüfen und mit den entsprechenden Kirchenbüchern, Registern usw. abgleichen sollte. Gedcom ist das wohl verbreitetste Dateiformat, sodass du hiermit nicht Gefahr läufst, die Daten irgendwann nicht mehr auslesen zu können.

        Falls es irgendwo mal zu einem Datenverlust kommen sollte, bist du mit Software + Online-Anbieter am besten abgesichert. Sollten gewisse Teile deiner Daten nicht für jeden im Internet sichtbar sein, kannst du das beim Erstellen der gedcom-Datei oder beim Upload einstellen.

        Für die Erfassung per Software empfehle ich dir Gramps.
        Es ist kostenlos, das Programm stellt auch große Stammbäume sehr übersichtlich dar, ist für alle Eventualitäten der Datenerfassung ausgerüstet und die Erfassung der Orte, deren hierarchische sowie zeitabhängige Zuordnung und der Kartenmodus gefallen mir besonders gut. Gramps läuft sehr stabil und macht viele Backups, sodass deine Daten hier sicher sind. Auf YouTube gibt es zudem ein sehr gutes Tutorial zu Gramps.
        Einzig bei der Erstellung von Ahnenlisten bevorzuge ich Ahnenblatt - das übrigens auch eine gute Alternative ist. Die neueste Version von Ahnenblatt ist kostenpflichtig, der (ebenfalls gute) Vorläufer ist aber weiterhin kostenlos.

        Die "beste" Software gibt es jedenfalls nicht, jeder hat da so seine eigenen Präferenzen - hier im Forum findest du sicher einige Beiträge, um herauszufinden, was deine Erwartungen am besten erfüllt. Und sonst einfach mal herunterladen und ausprobieren. Ich bin jedenfalls ein Fan von Gramps

        Kommentar

        • Karla Hari
          Erfahrener Benutzer
          • 19.11.2014
          • 5878

          #5
          hola,


          ich trage alles offline in ein Programm (gramps) ein. Und mache öfter Backup bzw. Sicherungen im programmeigenen Format und parallel exportiere ich nach gedcom (schon um in Stammbaumdrucker hübsche Grafiken erstellen zu können)
          Einige Vorfahren trage ich bei ancestry ein. Und zwar solche, wo ich mir Hinweise erhoffe, die ancestry automatisch sucht (um User an sich zu binden).
          Da ancestry das Sudetenland nicht indexiert hat, trage ich diese dort nicht ein. Ancestry muss ja nicht alles wissen.
          Lebe lang und in Frieden
          KarlaHari

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          • fps
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2010
            • 2152

            #6
            Moin,

            bei MyHeritage muss man bedenken, dass dort die Daten lebender Personen nicht absolut privat gehalten werden können. Unter Verwendung der (bequemen, aber viel Unsinn produzierenden) Techniken, die es ermöglichen, ganze Zweige von anderen Stammbäumen zu übernehmen, können auch die Profile lebender Personen transferiert werden.
            Das ist bei Ancestry und bei geneanet.org nicht der Fall. Ich bin beim online-Programm daher auf Geneanet umgeschwenkt und aktualisiere dann und wann per gedcom-Datei.
            Gruß, fps
            Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

            Kommentar

            • Skandinavierin
              Benutzer
              • 07.01.2019
              • 45

              #7
              Danke für eure Antworten!

              Ich habe bisher lange MyHeritage genutzt und dort einen Stammbaum erstellt. Da die Datensätze im Abo für mich allerdings nicht so hilfreich waren, nutze ich nun wieder die kostenlose Version, die jedoch eine Obergrenze für die Anzahl der Personen im Stammbaum hat. Daher werde ich wahrscheinlich zu Ancestry wechseln, da mir die moderne Oberfläche dort gefällt und ich schon einige interessante Dokumente gefunden habe. Außerdem behalte ich dort noch den vollen Zugriff auf meinen Stammbaum, falls ich das Abo einmal kündige.

              Ich finde es auch immer praktisch, wenn man den Stammbaum auf einer App zur Verfügung hat. Daher werde ich mal sehen, ob ich mir mittelfristig auch ein Software-Programm zulege.

              Bisher habe ich die Quellenangaben zu meinen Forschungen als Quellenverzeichnis in einem Word-Dokument angelegt.
              Kann man bei Ancestry und bei den Programmen denn auch die Quellen zu den einzelnen Informationen wie Geburtsort, Heiratsdatum usw. eintragen? Das ist bei MyHeritage zum Beispiel nicht möglich. Lassen sich Quellen dann in einer Gedcom-Datei exportieren?

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5525

                #8
                Hallo fps,

                habe ich Dich richtig verstanden, daß jeder Außenstehende die Daten lebender Personen bei MyHeritage einsehen kann? Ich sehe die lebenden Verwandten anderer Miglieder nicht, sondern nur den Hinweis "privat", frage mich aber auch, was man einstellen muß, damit dieses "privat" dort erscheint.
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                Kommentar

                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  #9
                  Zitat von Skandinavierin Beitrag anzeigen
                  Außerdem behalte ich dort noch den vollen Zugriff auf meinen Stammbaum, falls ich das Abo einmal kündige.
                  Entschuldige die naive Frage eines absoluten PC-Schwachmaten: könnte man den Stammbaum nicht auch woandershin exportieren? Konkret von MyHeritage nach wasweißichwo, um den nach einer Kündigung eintretenden Datenverlust zu vermeiden?
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                  Kommentar

                  • OliverS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.07.2014
                    • 2938

                    #10
                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    um den nach einer Kündigung eintretenden Datenverlust zu vermeiden?

                    Das ist genau der Punkt, die Daten sind nicht weg, sondern bleiben bei MyH und du siehst sie nur nicht. Wenn du wieder ein Abo kaufst, sind sie wieder da.
                    Es gibt auch Benutzer die sagen sie können nach Aboablauf trotzdem auch mehr als 250 Personen sehen, kann ich selber nicht nachprüfen.
                    Aber natürlich kannst du sie exprotieren, das ist die oben genannte gedcom Datei. Die du dann woanders wieder hochlädst. Aber nur Daten keine Bilder und keine gespeicherten Dokumente usw.


                    Gruß
                    Oliver
                    Dauersuchen:

                    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                    • OlliL
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.02.2017
                      • 4594

                      #11
                      Moin,

                      mich nur auf irgendwelche Portale zu verlassen die morgen theoretisch auch eingestampft werden könnten kann ich mir nicht vorstellen. Ich pflege alles primär offline in meinem Ahnenprogramm (Gramps).
                      Online habe ich einen Teilbaum davon bei Ancestry, MyHeritage und geneanet, FamilyTree, GEDmatch. Um gefunden zu werden, oder selber Anknüpfpunkte zu finden. Wirklich aktuell sind diese Bäume alle nicht. Durch mühsame offline Forschung gefundene Daten trage ich dort auch nicht nach. Ich unterstütze ja nicht noch Projekte für die ich eh schon Geld bezahlen muss durch meine mühsam erlangten Forschungsergebnisse außerhalb der Portale.
                      Bis auf Ancestry nutze ich alle anderen online Angebote nur in der kostenfreien Version. Via Gedcom Import bei MyHeritage kann man das Limit der freien Version übrigens umgehen.

                      Viele Grüße,
                      OlliL
                      Zuletzt ge?ndert von OlliL; 28.01.2020, 17:24.
                      Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                      Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

                      Kommentar

                      • hmw
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.06.2016
                        • 1369

                        #12
                        Zitat von Skandinavierin Beitrag anzeigen
                        Kann man bei Ancestry und bei den Programmen denn auch die Quellen zu den einzelnen Informationen wie Geburtsort, Heiratsdatum usw. eintragen? Das ist bei MyHeritage zum Beispiel nicht möglich. Lassen sich Quellen dann in einer Gedcom-Datei exportieren?
                        Ja das geht.

                        Bei Ancestry kannst du (falls vorhanden) das jeweilige Dokument mit dem Ereignis verknüpfen. Bei den mir bekannten Programmen ist das auch möglich.

                        Im Anhang siehst du ein Beispiel aus Gramps. Jedem Ereignis kann eine Fundstelle zugeordnet (701/1895) werden, die wiederum in einer Quelle zu finden ist (STA Harburg - Geburtenregister). Damit finde ich mich ganz gut zurecht, auch wenn es vielleicht noch übersichtlicher geht
                        Angehängte Dateien

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                        • fps
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2010
                          • 2152

                          #13
                          Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                          Hallo fps,

                          habe ich Dich richtig verstanden, daß jeder Außenstehende die Daten lebender Personen bei MyHeritage einsehen kann? Ich sehe die lebenden Verwandten anderer Miglieder nicht, sondern nur den Hinweis "privat", frage mich aber auch, was man einstellen muß, damit dieses "privat" dort erscheint.
                          Nein, so war das nicht gemeint. Wenn ich in meinem Baum die Daten einer Person als "privat" markiere, oder wenn ich die Einstellung wähle, dass nur verstorbene Personen für Nicht-Mitglieder der Seite sichtbar sind, dann kann ein Außenstehender die betreffenden Personen (markierte bzw. lebende) nicht sehen.
                          Exportiert allerdings jemand diese Profile in seinen Baum und macht diesen öffentlich zugänglich, dann sind die betreffenden Personen dennoch öffentlich einsehbar. Daher nimmt mein Hauptbaum bei MyHeritage nicht an SmartMatching etc. teil, das habe ich so eingestellt. Für diese "Korrelationstechniken" habe ich Teil-Stammbäume, die nur die Daten verstorbener Personen enthalten.
                          Gruß, fps
                          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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                          • Schischka
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.02.2015
                            • 343

                            #14
                            Für mich sammle ich die Daten mit den zugeordneten Quellen in Familienbande - von dort aus kann ich die Datensätze per Gedcom exportieren. Nach langem Überlegen glaube ich meine Daten in einem Wiki-Projekt http://gedbas.genealogy.net/ gut aufgehoben (in nicht allzu ferner Zukunft).

                            Kommentar

                            • prk
                              Benutzer
                              • 27.12.2018
                              • 12

                              #15
                              das Beste von beiden

                              Ich nutze sowohl MyHeritage online als auch Ages! offline.
                              Der große Nutzen von MyHeritage ist die Suchfunktion in anderen (MyHeritage) Stammbäumen bzw. die automatisch generierten "Smart Matches", die man vorgeschlagen bekommt. Ich habe so schon mehrfach Vorfahren aufgespürt und mir langwieriges Suchen erspart. Der Vorteil ist gleichzeitig auch der Nachteil, andere Nutzer können unter bestimmten Voraussetzungen die Daten einsehen. Was man eventuell bei nahen und noch lebenden Verwandten nicht möchte. Schließlich muss man auch noch einen monatlichen Obolus entrichten (ab einer speziellen Stammbaumgröße oder wenn man die Daten nutzen möchte).

                              Bei Offline Programme fallen, nach einer eventuell zu entrichtenden Lizenzgebühr, keine laufenden Kosten an. Die Daten sind am eigenen PC relativ sicher vor Zugriff Dritter und zumindest Ages! bietet ein paar zusätzliche Funktionen im Vergleich zu den Onlineprogrammen (z.B. Verlinken der Paten). Wenn man die Daten noch in der Cloud sichert sollte man vor Datenverlust auch Online sicher sein.

                              Ich habe nutze also das beste aus beiden "Welten"

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