FN: Römbach

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  • erhal
    Benutzer
    • 11.01.2016
    • 90

    FN: Römbach

    Familienname: Römbach
    Zeit/Jahr der Nennung: 1755 bis heute
    Ort/Region der Nennung: Vorwiegend Großjena (Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt)


    Hallo Community,

    meine (Ahnen)Forschung geht bisher bis ins Jahr 1755 zurück, wobei die (bisherige) Wurzel in Großjena endet. Zurzeit sind laut geogen 27 Übereinstimmungen deutschlandweit zu finden. Gemäß Geogen spiegelt sich diese "Verwurzelung" (Raum Sachsen-Anhalt) auch auf der Karte wieder.

    Eine Auswanderung 1843 gen USA ist in meinen Ausarbeitungen dokumentiert, der Nachname ist dann auf Roembach (in USA) geändert worden.

    In den Kirchenbüchern sind bisher auch 2 x Rimbach statt Römbach geschrieben worden (Schreibfehler?).

    Soviel zu meinen Entdeckungen bisher. Ich möchte nun aber gerne die Bedeutung des Nachnahmen Römbach erforschen und gerne von Euch Hinweise zur Herangehensweise (Literatur bez. Region) und/oder eventuell auch direkte erhalten. Vielen Dank schon im Voraus!

    Grüße
    Eric
    Meine Ahnenforschung

    Suche Vorfahren, Geschwister von Johann Adam RÖMBACH oder RIMBACH Sen., *28.03.1730 in Unterellen, zwischen 1730 und 1755 nach Großjena gezogen, verh. mit Eva Hönicke, Beruf Schneider, Vater Caspar Rimbach aus Unterellen
  • Laurin
    Moderator
    • 30.07.2007
    • 5640

    #2
    Hallo Eric,

    für die Bedeutung des FN Römbach ist ein Gewässer oder auch ein Ort gleichen / ähnl. Namens naheliegend --> Wohnstätten- bzw. Herkunftsname.
    Freundliche Grüße
    Laurin

    Kommentar

    • Valentin1871

      #3
      Zitat von erhal Beitrag anzeigen
      In den Kirchenbüchern sind bisher auch 2 x Rimbach statt Römbach geschrieben worden (Schreibfehler?).
      Bei Kirchenbuchduplikaten sind Schreibfehler nicht ungewöhnlich, aber es scheint eher auf eine mundartliche Schreibweise hinzudeuten.

      Vor dem 19. Jh. konnten nur wenige Leute schreiben und wussten somit auch nicht um des Schriftbilds ihren Namens.
      Und die Pfarrer schrieben häufig mal so und mal so.
      In den alten Wiener Kirchenbüchern findet sich bspw. oft ein Index sortiert nach A, B/P, C/K, D/T, E/Ö, ...
      mit Wiener Dialekt kann man da e kaum vom ö unterscheiden. Aber auch in Norddeutschland habe ich bspw. Berger/Börger gefunden.

      Wenn man Römbach mit kurzem ö ausspricht und etwas thüringisch-sächsischen Dialekt dazunimmt, klingt es durchaus wie Rimbach.
      Zuletzt ge?ndert von Gast; 13.03.2017, 23:18.

      Kommentar

      • Leineweber12
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2010
        • 1536

        #4
        Zitat von Valentin1871 Beitrag anzeigen

        Wenn man Römbach mit kurzem ö ausspricht und etwas thüringisch-sächsischen Dialekt dazunimmt, klingt es durchaus wie Rimbach.
        Geschrieben wie gehört...

        Grüße von Leineweber

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