Bauern Keil von Bobenhausen II, Darmstadt, Hessen an Müller, Russisches Reich im August 1766

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  • klimseletskiy
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    • 08.04.2023
    • 18

    Bauern Keil von Bobenhausen II, Darmstadt, Hessen an Müller, Russisches Reich im August 1766

    Hallo,

    Ich versuche in den deutschen Archiven die Bauern Keil aus Bobenhausen II, Vogelsberg, Hessen zu finden, die am 29. August 1766 von Lübeck über die Kronstadt-Insel nach Oranienbaum im Russischen Reich (Lomonossow, Leningrader Gebiet) auf dem Schiff des Skippers Johannes Schkot kamen.

    Die im Russischen Staatlichen historischen Archiv (RGIA) aufbewahrte Familie der Bauern Keil (Keil) ließ sich nach der Volkszählung von 1767 in der Kolonie Muller (Kreuzbuerak; S. Krivtsovka, Gebiet Wolgograd) am 16. August 1767 im Haus Nummer 32 in der Kolonie Muller (Muller) nieder.

    Johannes Keil (1724)
    Geburtsdatum: 1724
    Geburtsort: Bobenhausen II, Vogelsberg, Hessen (Bobenhausen II, Vogelsbergkreis, Hessen)
    Konfession: Luthertum
    Todesdatum: 1798
    Todesort: Kolonie Müller (Kreuzbuerak; Dorf Krivtsovka, Gebiet Wolgograd)

    Ehefrau von Johannes Keil (1724): Katharina Keil (1724)
    Geburtsdatum: 1724
    Geburtsort: Bobenhausen II, Vogelsberg, Hessen (Bobenhausen II, Vogelsbergkreis, Hessen)
    Konfession: Luthertum
    Datum des Todes: ?
    Todesort: Kolonie Müller (Kreuzbuerak; Dorf Krivtsovka, Gebiet Wolgograd)

    Sohn von Johannes Keil (1724): Johannes Keil (1747/1748)
    Geburtsdatum: 1747 ODER 19. November 1748
    Geburtsort: Bobenhausen II, Vogelsberg, Hessen (Bobenhausen II, Vogelsbergkreis, Hessen)
    Konfession: Luthertum
    Datum des Todes: ?
    Todesort: Kolonie Müller (Kreuzbuerak; Dorf Krivtsovka, Gebiet Wolgograd)

    Sohn von Johannes Keil (1724): Johannes Konrad Keil (1752)
    Geburtsdatum: 1752
    Geburtsort: Bobenhausen II, Vogelsberg, Hessen (Bobenhausen II, Vogelsbergkreis, Hessen)
    Konfession: Luthertum
    Datum des Todes: ?
    Todesort: Kolonie Müller (Kreuzbuerak; Dorf Krivtsovka, Gebiet Wolgograd)

    Einige Keil-Bauern zogen später in die Wiesenmüller-Kolonie (Dorf Lugowskoje, Bezirk Rivne, Gebiet Saratow) um, von wo einige nicht in die Beckett-Kolonie (Gebiet Becket, Proletarisches Gebiet, Gebiet Rostow) übersiedelten. Im August 1941 wurde Keil (Keil) aus c. Beketnoje nach Petrovka, Mariinsky District, Gebiet Kemerowo vertrieben.

    Bitte sagen Sie mir, in welchen Archivdokumenten der deutschen Archive ist es am besten, nach den Vorfahren von Keil oben zu suchen (vorzugsweise online)?

    Bitte, wenn Sie wissen, wer die Keil-Bauern aus Bobenhausen II bereits erforscht hat und/ODER wertvolle Erkenntnisse zur Vertiefung des Baumes in Deutschland besitzt, zögern Sie bitte nicht und schreiben Sie in private Nachrichten.
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