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  #11  
Alt 21.02.2018, 17:28
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Scherfer Scherfer ist offline
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Registriert seit: 25.02.2016
Beiträge: 2.512
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https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=154901

Eher positiv...?
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  #12  
Alt 21.02.2018, 17:32
Benutzerbild von Bergkellner
Bergkellner Bergkellner ist offline
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Registriert seit: 15.09.2017
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Ich meinte das hier...

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__________________
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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  #13  
Alt 24.02.2018, 14:06
Dominik Dominik ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 23.06.2011
Beiträge: 965
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ich verstehe gar nicht wieso bei dem thema immer alle durchdrehen. die ganze dna-test geschichte steckt ja noch ïn dên kinderschuhen...das da nicht alles ideal ist ist sicher jedem klar. aber es läuft ja doch darauf hinaus das der der den test machen möchte es halt tut und die die es nicht wollen lassen es eben..aber sich deswegen immer wieder in die haare zu bekommen lohnt sich doch nicht wirklich oder?

lg,

dominik
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  #14  
Alt 26.02.2018, 09:41
ReiSt ReiSt ist offline männlich
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Registriert seit: 30.05.2012
Beiträge: 35
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Ich finde es ja immer recht lustig, dass einige der Meinung sind, dass Gentests "unseriöse" Ahnenforschung ist und das was in Kirchenbüchern steht das einzig richtige ist und somit als "ordentliche" Ahnenforschung gilt.

Beide Zweige können nur ihren Teil abdecken und beide haben ihre schwächen.
Wer garantiert mir, dass das in den Kirchenbüchern geschriebene auch stimmt?

Wenn ich eine Verbindung im Gentest habe, aber keine in den Kirchenbüchern finde, dann vertraue ich, unter Berücksichtigung der Fehlerquote bzw. der mathematischen Wahrscheinlichkeiten (es kann ja durchaus sein, dass im späteren Verlauf die ein oder andere Gemeinsamkeit durch das Crossover ausgekreuzt wurde, bzw. sonst eine zufällige Ähnlichkeit besteht. Nicht zuletzt sprechen Vaterschaftstest ja auch nivht von 100% Genauigkeit und da spricht man von der unmittelbar darauffolgenden Generation), wohl eher dem Gentest, denn jeder hat wohl mindestens einen unbekannten Vater.

Und von denen die drinnen stehen können wir auch nicht zu 100% davon ausgehen, ob sie richtig sind oder nicht.
Man braucht sich hier z.B. nur die Strafprotokolle von Arbesbach ansehen, in denen einiges über Unzucht mit wem auch immer drinnensteht. (http://www.felixgundacker.at/felix/d...rbesbach.shtml) Wird sicher das ein oder andere Kind auch dabei entstanden sein.

Von der Fehleranfälligkeit, wenn ein Mensch "angebliche" Daten einträgt, sprich die vom Anwesenden "angegebenen" Daten, ohne zusätzliche Überprüfung derselben, ganz zu schweigen.

Beide Formen haben ihren Sinn, beide Formen haben ihre Schwächen und beide Formen haben, auf ihren Schwerpunkt gesehen, ihre Berechtigung.
Man muss halt nur wissen, was man womit machen kann und velche Aussagen daraus einfach nur Schwachsinn sind.

lg

Stephan
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