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#11
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Hallo Hibol!
Aber wieso ist Ilmenau und Arnstadt dann in Eisenach? Gehört Schleusingen nicht zur Superintendur Hildburghausen oder Arnstadt? Gruß Ahnologe |
#12
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weil Ilmenau und Arrnstadt schon immer zur Landeskirche Thüringen gehörten. Schleusingen war früher eigene Superintendur und gehört nach der Reform zu Suhl. Geschichtlich gehörte Schleusingen immer zu Sachsen, daher auch dann zur Kirchenprovinz Sachsen
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#13
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Schau dir mal bei Wikipedia die Karte an, der einzelne dunkle Fleck Mitten in Thüringen, das ist die Gegend um Schleusingen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Evangel...r_Landeskirche |
#14
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Hallo ihr zwei,
ich habe am Wochende ein kleines Heftchen gefunden, von dem ich gar nicht mehr wußte, dass ich das habe. Es handelt sich um " Leichenpredigten-Sammlung in Schleusingen" Die Leichenpredigten sind aus der Zeit 1570 bis 1630. Das Verzeichnis wurde 1960 im Korb'schen Sippenarchiv Regensburg veröffentlicht und die Original LeichenPredigten sollen sich damals in der der Bibliothek der Max-Groll-Oberschule in Schleusingen befunden haben. Die Predigten sind von 1 bis 315 durchnumeriert: Nr 1 lautet im Verzeichnis: Abesser, Melchior, Forstmeister in Schleusingen, 1631 /Z 169,17/ letzteres stellt die Sinatur in der Bibliothek dar. Also falls jemand an dem Heftchen Interesse hat, laßt es mich wissen. Ich habe dassselbe auch nochmal für Meiningen |
#15
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Hallo Hibol
Na Klar nehme ich das Buch, vielleicht kann ich es mal brauchen bloß soweit bin ich in Schleusingen noch nicht, Gruß Ahnologe |
#16
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Hallo Hibol
Wo hast du das mit der Max Groll Oberschule in Schleusingen her , ich habe meinen Vater gefragt der ist 1922 in Schleusingen geboren, und dort hat es nie eine Max Groll Oberschule gegeben. Weiß einer was heute Neuhof (damals Kreis Schleusingen) ist. Gruß Ahnologe |
#17
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Pfarramt Schleusingen
Hab heute mit dem Pfarramt gesprochen, ein selber Suchen ist dort wegen des schlechten Zustands der Kirchenbücher nicht mehr möglich, verfilmt sind sie auch noch nicht, aber man kann Suchen lassen.
Gruß Ahnologe |
#18
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Das steht so auf Seite 1:
Einführung Das Manuskript zu dem vorliegenden Heft wurde uns von dem "Arbeitskollektiv Personalschriften-Katalog" in Dresden (Kurt Wensch, A 20, Gestritzerstr 12) zur Verfügung gestellt. Angelegt wurde es von dem damaligen Studienrat am Staatl. Hennebergischen Gymansium in Schleusingen (1935) Wernert Schmidt, der jetzt im Ruhestand in Überlingen am Bodensee lebt. Die Leichenpredigt-Sammlung befindet sich heute in der Bibliothek der "Max-Greil-Oberschule" in Schleusingen Diesem Heft angefügt haben wir noch einige Leichenpredigte, deren Vorhandensein der Bearbeiter von Heft 17 "Lichenpredigten-Sammlung in Meiningen", Herr Oberstudienrat a. D. Dr. Hans Ambronn, erst jetzt im Landesarchiv Meiningen erfuhr. Da diese beiden Hefte mit ihrem Material tangieren, wurde der kleine Meiniger Nachtrag hier angefügt. Regensburg, März 1960 Korb'sches Sippenarchiv |
#19
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Gegen Suchenlassen habe ich was. Ich weiß schon, dass es dort eine inzwischen (steinalte) Dame gibt, die diese Anfragen macht. Nur leider kann sie nimmer richtig sehen, und sucht teilweise einen absoluten Mist zusammen. Ich habe bereits vor 20 Jahren eine Suchanfrage nach einem Eucharius Schmidt gestartet, den sie mir zwei mal mitteilte, dass es diesen nicht gibt, außerdem seien die Einträge in Latein und schwer lesbar. Für diese Auskunft erhielt ich eine Rechnung von 50 DM. Erst als ich nochmals nachfragte, und sagte, dass ich die Schrift udn Latein lesen könne und gerne weitere Spenden machen würde, gab man mir einen Termin, wohl in der Hoffnung, dass ich ne Spende da lasse und auch nichts finde. Aber mir war sofort klar, dass die lateinisierte Form von Eucharius der name Carl ist und ich fand ihn dann auch genau auf den angegebenen Tag. Ahnenforscher sind dort nach wie vor nicht beliebt, das weiß ich, aber suchenlassen tue ich auch nicht. So schlecht sind die Kirchenbücher nicht, das ist eine Ausrede!
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#20
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Hallo Hibol!
Ich hab mit der Pfarrerin Söllig gesprochen,vielleicht hast du mehr Glück. Ich würde ja auch gern selber Suchen, noch dazu ich im Sommer 2 Wochen in Schleusingen bin, aber da muß man halt warten bis sie verfilmt sind, die Frau die das Suchen macht kenne ich vom letzten Besuch, aber ob sie immer noch da ist weiß ich nicht kann ich mir auch nicht vorstellen, da sie wie gesagt schon Steinalt ist. Wenn du mehr Glüchk hast, dann laß es mich wissen. Gruß Ahnologe PS: Das Hennebergische Gymnasium gibt es immer noch. Wie gesagt mit der Max Groll Schule können wir nichts anfangen, aber vielleicht hieß die Grundschule mal so. |
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