vielen herzlichen Dank! Sie haben mich meinem Ziel ein Stückchen näher gebracht!Bin leider erst am Anfang weil ich bisher immer nur in Sackgassen geraten bin. Falls Sie wieder über etwas drüberstolpern was mir helfen könnte bzw haben wäre ich Ihnen sehr verbunden!. vielleicht könnten Sie mir noch einen Rat geben wie ich mehr über meine Familie herausfinden kann. Nochmals vielen Dank!
herzliche Grüße zimal
Vielen Dank! Nein hatte ich noch alles nicht! Darf ich fragen wie Sie das gefunden haben oder welche Suchmaschinen Sie verwenden um solche Resultate zu erzielen?
HG Alex
war eigentlich ganz einfach: "Von der ley" bzw "van der ley" mit Sigrid oder Reval aufgrund des Beitrags von Marina bei einer bekannten Suchmaschine eingegeben.
Für Theeuropeanlibrary habe ich dieselben Suchbegriffe verwendet.
nochmals vielen herzlichen Dank! bin kompletter Anfänger und hab nicht das know how die Daten aus dem Internet richtig auszulesen... deshalb großer Respekt von mir!
HG Alex
es wurde wohl bislang versäumt, auf die Online-Nutzung des estnischen Staatsarchives (Saaga) hinzuweisen.
Die Nutzung ist kostenfrei und bedarf einer Registrierung.
Der von Marina genannte Eintrag im Personalregister (Register der Gemeindemitglieder) der Familie von der Ley findet sich hier (Nutzung erst nach Registrierung und Anmeldung bei Saaga).
Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig zu helfen?
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung.
Viele Grüße
AlAvo
War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)
Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland
Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!
Hallo,
ich bin auf die Liste gestoßen, da ich als Ururenkelin Informationen zu Ella und Christlieb Ditzel suche. Ich freue mich sehr über eine Antwort oder auch private E-Mail.
ich interessiere mich für Informationen über Rahwing, Andreas und Rahwing, Johanna, die in Liste genannt werden, und die wohl Verwandte meiner Urgroßmutter waren.
zuerst einmal, herzlich Willkommen in unserem Forum!
Zu den von Dir genannten Personen habe ich je eine Erwähnung von 1907 und 1913 gefunden. Diese befinden sich im Anhang.
Zur Übersicht der darin genannten Straßen, die Große Dörptsche Str./heute Ravala tänav und Tartu maantee sowie die Tatarenstr./heute Tatari tenäv in Reval/Tallinn, finden sich entsprechende Stadtplanausschnitte ebenfalls im Anhang.
Hallo,
gibt es über Luig, Dr. med. Moritz und Luig, Jenny weitere Informationen?
Hintergrund:
Im Mittelalter war Dorpat ein Bindeglied zwischen den Hansestädten (insbesondere Reval) und den russischen Städten Pleskau (Pskow) und Nowgorod. Im Russisch-Livländischen Krieg drangen im Sommer 1558 die Truppen des Moskauer Zarentums unter der Führung von Pjotr Schuisk aus Richtung Pskow in die Diözese Tartu, die Woiwodschaft Pskow, ein. Bis August 1558 eroberten russische Truppen auch Vastseliina, Toolse, Rakvere, Porkun und Lai. Diese Gebiete blieben für die Dauer der folgenden Feindseligkeiten unter der Herrschaft des Moskauer Zarenstaates. Am Ende des Jahres versuchten die Livländer unter der Führung des Koadjutors des Ordens Gotthard Kettler, die Russen anzugreifen, aber ihre einzige Errungenschaft blieb die Eroberung und Zerstörung der Festung Rõngu im September-Oktober nach einer fünfwöchigen Belagerung. Ab 1583 wurde die Burg Rõngu noch vom Jesuitenorden genutzt. Im Jahr 1625 sprengten die Jesuiten es mit der Ankunft der schwedischen Macht.
Gotthard Kettler, *um 1517 Eggeringhausen/Anröchte (Lippstadt), †27.5.1587 in Jelgava, Herzogtum Kurland) war von 1559 bis 1562 Meister des Livländischen Ordens und von 1562 bis 1587 Herzog von Kurland. Kettlers Vater war ebenfalls Gotthard, seine Mutter Sibylle von Nesselrode. Er wurde auf Schloss Eggerighausen bei Soest geboren. Seine Familie stammte aus dem Kreis des örtlichen Kleinadels, aber erst um seine Geburt herum begann die Stellung der Kettlers deutlich zu steigen. Gotthard Kettler d. Ä. war Berater des Herzogs von Kleve-Jülich-Berg und wurde Mitglied des Ordens vom Goldenen Vlies. Zum Gefolge des Herzogs von Kleve gehörte auch Gotthard Kettlers jüngerer Bruder Johann, und Gotthards zweiter Bruder Wilhelm wurde 1553 Bischof von Münster. In seiner Jugend war Kettler Junker am Hof des Erzbischofs von Köln. Im Alter von etwa 20 Jahren entschloss er sich jedoch, dem Beispiel einiger anderer junger Westfalen folgend, nach Livland zu gehen. Er kam 1537 oder 1538 dorthin. 1540 trat er in den Livländischen Orden ein und bekleidete fortan mehrere Ämter.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Luig mit Gotthard Kettler nach Livland zog (siehe auch Soester Fehde, 1444 bis 1449 sowie Verbreitung der Namensvarianten Luig in der Grafschaft Mark).
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