die verlorene Generation oder .. stamme ich von Schwindlern und Halunken ab?

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  • hessischesteirerin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2019
    • 1330

    die verlorene Generation oder .. stamme ich von Schwindlern und Halunken ab?

    Auf der Suche nach meinem Ahnen, dem Hausierenden Kramer und Musikus Johann Christoph(er), wird es immer suspekter - die Sterbedaten in den Kirchenbücher in Diedenbergen stammen nicht mit den Geburtsdaten in den Geburtsorten des Paares zusammen.

    Sollten die Einträge von ihr im Geburtsort stimmen, so war sie bei ihrem Tode bereits 89 Jahre alt (anstatt 51j).

    Gleiches beim Herrn Gemahl, im angegebenen Geburtsort wurde er angeblich bereits 1721 anstatt 1748 geboren - sein Konfirmationseintrag (1734) passt dazu.

    Bei beiden Einträgen könnte locker noch eine Generation dazwischen liegen, aber sie tauchen definitiv als Eltern in den Sterbeurkunden meines Ahnes auf

    Während ich dies schreibe, kommt mir der Gedanke, dass es vielleicht die Großeltern sind, aber wo sind dann die Eltern geblieben? oder war es Kindesentführung (müssten aber 6 Kinder gewesen sein)

    Ich bin komplett konfus.. und warte auf die Kirchenbucheinträge von drei Kindern, die ich auf ancestry bekommen habe .. und überprüfen möchte .. denn immerhin sind lauf OFB 2 Kinder in Bacharach geboren, dort findet sie aber auch keiner in den Kirchenbüchern. Stattdessen taucht einer laut Ancestry in Wallau / Taunus auf.

    Da ich ja hausierende Kramer als Vorfahren habe und einer mit einer Luna verheiratet war ( ich denke, auf Märkten gab es nur eine bestimme Gruppe, die solche Vornamen trugen) befürchte, ich, dass ich von Schwindlern abstamme. und Luna, laut Vorname (und damit wären die pechschwarzen Haare in dieser Linie erklärt) stell ich mir als Wahrsagerin vor :-) die beiden hier genannten sind übrigens die Eltern des Geburtsdatenschwindlers Johann Christoph(er) - es hiess nicht umsonst, "wir stammen von Zigeunern ab"
    Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 07.08.2019, 15:32. Grund: Rechtschreibfehler
  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2142

    #2
    Hallo

    Kannst du mal die Daten von Eltern und Kinder (Geburts- und Sterbedaten sowie -Orte) zusammen stellen? Sonst kann man dazu eigentlich nicht wirklich was sagen oder helfen.
    Viele Grüsse von Garfield

    Suche nach:
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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1330

      #3
      Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
      Hallo

      Kannst du mal die Daten von Eltern und Kinder (Geburts- und Sterbedaten sowie -Orte) zusammen stellen? Sonst kann man dazu eigentlich nicht wirklich was sagen oder helfen.
      Hallo sehr gerne

      Johann Christoph Schröder *1748 in Braunshardt + 28.12.1813 Diedenbergen
      Anna Margaretha Bauschmitt *1752 in Idstein + 04.02.1803 Diedenbergen
      beiden Geburtsdaten sind falsch und nicht im jeweiligen Geburtsort zu finden.

      stattdessen wurde Johann Christoph bereits 11.03.1721 in Braunshardt geboren und auch konfirmiert. Ein anderer Johann Christoph Schröder ist im ganzen Buch nicht zu finden. Seine Eltern sind Peter Conrad Schröter und Luna Maria Sophia - bei beiden ist die Herkunft unbekannt

      Die einzige Anna Margaretha Bauschmittin muss um 1682 geboren sein.
      es gibt. höchstens noch eine Maria Margaretha, aber diese ist aus Strintz-Trinitatis (12km entfernt von Idstein) und wurde ca 1754 geboren - daher sind hier die Eltern unbekannt

      Auch bei den gemeinsamen Kindern gibt es Unstimmigkeiten
      Johann Philipp *etwa 1772
      Johann Martin *etwas *1777 in Bacharach (im OFB Bacharach nicht erwähnt. laut Ancestry in Wallau . Taunus)
      Catharina Philippine *1779 in Bacharach (im OFB Bacharach nicht erwähnt)
      Valentin *25.021783 ? gestorben 12.02.1825 (laut ancestry in Wiesbaden-Mitte)

      nur bei Georg Jacob (*25.02 1785) und Johann Adam (*17889) stimmen die Daten

      Eine Anfrage beim Kirchenarchiv über die Geburten der fehlerhaften Kindern aufgrund der Informationen von Ancestry habe ich gestellt und warte auf Antwort.
      vielleicht findet sich ja dann auch der Eintrag der Eheschliessung.
      Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 11.08.2019, 20:52. Grund: daten korrigiert

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      • Silke Schieske
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 4399

        #4
        Hallo sigrungaerber,


        Also in den seltesten Fällen stimmen die Geburtsdaten, da viele garnicht wussten wie alt sie sind.

        Ich habe bei meinen Vorfahren oft beim Blick ins KB feststellen müssen, dass das Geburtsdataum eigendlich das Taufdatum war, beim Geburtsjahr gut und gern Schwankungen von bis zu+/- 15 Jahren lagen und man meist als Geburtsort den Wohnort angab. Daher habe ich bei einigen meiner Vorfahren auch bis heute oft nur das ca. Jahr zu stehen, weil ich in keinem KB der Umgebung eine Taufe finden konnte.

        Zudem sind auch OFB mit Vorsicht zu geniessen, denn auch hier können sich Fehler befinden.


        Schönen Sonntag und LG Silke
        Wir haben alle was gemeinsam.
        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

        Kommentar

        • DoroJapan
          Erfahrener Benutzer
          • 10.11.2015
          • 2510

          #5
          Hallo

          da es sich um eine Hausierer Familie handelt, muss man damit rechnen, dass sie oft unterwegs sind. Bei dem Johann Martin *1777 in Bacharach könnte ich mir vorstellen,
          Das er morgens (hatten vielleicht ihr in geboren wurde, tagsüber war die Familie dann unterwegs Richtung Wallau (sind ca. 55 km).

          Ich hätte da folgende Theorie:
          Früh morgens - im Nachtlager vor den Toren Bacharachs - geboren, zieht die Familie (oder zu der Zeit nur der Vater zu Fuß) tagsüber von Stadt zu Stadt um Geld (z.B. für Lebensmittel und Taufe des Sohnes) zu verdienen. Keine Pfarre wollte sich bisher des Jungen annehmen bzw. war das Geld noch zu knapp. Dann erreichten sie (wahrscheinlich mehr als eine Woche später - Mutter muss sich ja erstmal erholen - mit dem Wagen) gemeinsam den Ort Wallau (ca. 55 km entfernt von Bacharach) verdienten sich noch etwas Geld und erkundigten sich in der Pfarrei, ob die Taufe möglich sei. Da sie sicherlich noch Kunden in Bacharach haben gehen sie einige Tage später wieder zurück.

          Mit den anderen Kindern kann es auch so gewesen sein. Daher käme auch Wiesbaden-Mitte als Taufort in Frage. Dort findet ja immer der Markt statt. Ein perfekter Ort um Arbeit und Taufe miteinander zu verbinden. Die große Marktkirche gab es zu der Zeit noch nicht. [Wäre dem so gewesen, hätten sie sich das nicht leisten können.]

          Damals hat man den Geburtstag noch nicht gefeiert, daher wussten viele nicht wie alt sie waren.

          Liebe Grüße
          Doro
          Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
          Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
          Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
          Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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          • nav
            Erfahrener Benutzer
            • 30.03.2014
            • 715

            #6
            Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
            Mit den anderen Kindern kann es auch so gewesen sein. Daher käme auch Wiesbaden-Mitte als Taufort in Frage. Dort findet ja immer der Markt statt. Ein perfekter Ort um Arbeit und Taufe miteinander zu verbinden. Die große Marktkirche gab es zu der Zeit noch nicht. [Wäre dem so gewesen, hätten sie sich das nicht leisten können.]
            Hallo,

            da muss ich einmal widersprechen. Denn die Ortsangabe Wiesbaden-Mitte ist, soweit ich das sehe, auf den Sterbeort des Valentin bezogen, was man ganz einfach bei Ancestry herausfinden kann.

            Nico

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            • DoroJapan
              Erfahrener Benutzer
              • 10.11.2015
              • 2510

              #7
              Hallo,

              Es war nur eine Idee. Ich bin nach den oben genannten Daten gegangen, weil ich keinen Ancestry Zugang habe um da etwas genauer zu prüfen.

              liebe Grüße
              Doro
              Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
              Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
              Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
              Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1330

                #8
                Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                Hallo sigrungaerber,


                Also in den seltesten Fällen stimmen die Geburtsdaten, da viele garnicht wussten wie alt sie sind.

                Ich habe bei meinen Vorfahren oft beim Blick ins KB feststellen müssen, dass das Geburtsdataum eigendlich das Taufdatum war, beim Geburtsjahr gut und gern Schwankungen von bis zu+/- 15 Jahren lagen und man meist als Geburtsort den Wohnort angab. Daher habe ich bei einigen meiner Vorfahren auch bis heute oft nur das ca. Jahr zu stehen, weil ich in keinem KB der Umgebung eine Taufe finden konnte.

                Zudem sind auch OFB mit Vorsicht zu geniessen, denn auch hier können sich Fehler befinden.


                Schönen Sonntag und LG Silke
                30 Jahre unterschied sind aber schon immens (bei ihm)
                OFB nehme ich nur als Anhaltspunkt, ich kontrolliere alles in den Kirchenbüchern, und auch hier komme ich auf Differenzen.

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                • hessischesteirerin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.06.2019
                  • 1330

                  #9
                  Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  Es war nur eine Idee. Ich bin nach den oben genannten Daten gegangen, weil ich keinen Ancestry Zugang habe um da etwas genauer zu prüfen.

                  liebe Grüße
                  Doro
                  liebe Doro, ich hatte einen Fehler in meinen Angaben, den hab ich jetzt korrigiert
                  (sorry dafür)
                  Deine Idee ist nicht schlecht, aber ungetauft 1 Woche zu reisen ist sicherlich damals sehr ungewöhnlich gewesen.

                  von Wallau nach Bacharach sind es ca 54 km und man muss die Fähre nehmen, zur damaligen Zeit eine beschwerliche Reise. mit einem Baby braucht man da ein paar Tage und er hätte sicherlich überall Halt gemacht, um *wasauchimmer* zu verkaufen
                  Ich wohne ja im Nachbarort von Wallau und kenne die heute ausgebaute Strecke dorthin

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                  • DoroJapan
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.11.2015
                    • 2510

                    #10
                    Hallo,

                    alles gut.

                    Der Gedanken mit einer Woche ist der, dass sich die Mutter (Wöchnerin) mit Kind erholen kann und in der Zeit die anderen Familienmitglieder zusammen Geld (z.B. für die Taufe) verdienen.
                    Bei mir gibt es den Fall geboren am 2. April Taufe am 20. April - bis zur Kirche waren es 7 km - durch einen Wald.

                    Vielleicht waren sie eine kleine musikalische Gruppe (Straßenmusiker)?
                    Was genau ein Krämer anbietet ist bestimmt unterschiedlich (vielleicht Knöpfe und Stoffe?) - hatte auch einen Krämer als Vorfahren, der wurde dann später Gastwirt (Ich denke vorher hatte er so eine Art "Tante-Emma-Laden").
                    Du wirst ja sehen, was auf dem Dokument dann drauf steht.

                    Dann wohnen wir nicht so weit voneinander weg, ich lebe in der Landeshauptstadt.

                    liebe Grüße
                    Doro

                    PS: (Achtung Spoiler - bei Youtube findest du einen Video "Zachary Levi - Alias Grace 1x2 (2017)" aus einer Serie - dort kann man ganz gut sehen, wie das damals abgelaufen sein könnte - auch wenn das Amerika ist)
                    Zuletzt geändert von DoroJapan; 11.08.2019, 22:19.
                    Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                    Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                    Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                    Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1330

                      #11
                      Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
                      Hallo,

                      alles gut.

                      Der Gedanken mit einer Woche ist der, dass sich die Mutter (Wöchnerin) mit Kind erholen kann und in der Zeit die anderen Familienmitglieder zusammen Geld (z.B. für die Taufe) verdienen.
                      Bei mir gibt es den Fall geboren am 2. April Taufe am 20. April - bis zur Kirche waren es 7 km - durch einen Wald.

                      Vielleicht waren sie eine kleine musikalische Gruppe (Straßenmusiker)?
                      Was genau ein Krämer anbietet ist bestimmt unterschiedlich (vielleicht Knöpfe und Stoffe?) - hatte auch einen Krämer als Vorfahren, der wurde dann später Gastwirt (Ich denke vorher hatte er so eine Art "Tante-Emma-Laden").
                      Du wirst ja sehen, was auf dem Dokument dann drauf steht.

                      Dann wohnen wir nicht so weit voneinander weg, ich lebe in der Landeshauptstadt.

                      liebe Grüße
                      Doro

                      PS: (Achtung Spoiler - bei Youtube findest du einen Video "Zachary Levi - Alias Grace 1x2 (2017)" aus einer Serie - dort kann man ganz gut sehen, wie das damals abgelaufen sein könnte - auch wenn das Amerika ist)
                      lustig, mein Ahn war hausierender Krämer, sein Sohn war dann hausierender Krämer und Musiker und der Enkel .-) Gastwirt mit Krämerladen.. und meine Oma (2 Generationen später) hatte einen Tante Emma Laden ..oder auch Gemischtwarenhandel.

                      Es gibt Momentan noch die Familienlegende zu beweisen, dass wir von den "Zigeunern" abstammen, da eine Linie in der Familie pechschwarzes Haar hat, könnte das sogar hinkommen.

                      Die Berufe kenne ich zum Glück alle, aber die Geburtsdaten machen mich stutzig - der Ur-Ahn wäre 27 j früher geboren und sie mit etwas abgewandeltem Vornamen 2 Jahre später (vielleicht ist sie aus auch mit dem Ehemann ausgebüchst und hat sich älter gemacht, um heiraten zu können)



                      Was die verkauft haben, geht aus den Kirchenbüchern leider nicht hervor.

                      momentan warte ich auf die Antwort aus dem Kirchenarchiv in Darmstadt, normalerweise fahr ich immer selbst, aber in den nächsten Wochen werd ich das nicht schaffen

                      PS Die empfohlene Serie spielt um 1845 - meine Suche liegt ca 70-100 Jahre davor :-) da sah alles noch etwas anders aus. 1845 waren meine Kramer bereits sesshaft
                      Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 12.08.2019, 18:56. Grund: zusätzlicher text

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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1330

                        #12
                        Neuigkeiten

                        Ich habe etwas Licht ins Dunkeln bringen können

                        Es gibt zwei Johann Christoph Schröder
                        Vater und sohn? Sehr wahrscheinlich
                        Nr 1 ist in Braunshardt geboren,
                        Nr 2 in Biberich am Rhein heute wiesbaden -biebrich (30.03.1753)

                        Nr 2 ist mit ebenfalls gesuchter Anna Maria Bauschmittin verheiratet! Dis geht aus dem Taufeintrag von Sohn Johann Martin in Wallau Taunus hervor🤨! Aus den Büchern in Diedenbergen weiß ich, dass dies der Bruder meines Ahns ist!

                        Interessanterweise hat Johann Christoph Schröder (1?) als Witwer am 14.06.1773 neu geheiratet ! Laut Kirchenbucheintrag stammte er aus Braunshardt im darmstädtischen

                        Ich gehe also davon aus dass es zwei herren gleichen namens gegeben haben muss - Vater und sohn!

                        Warum diese beiden allen Anschein nach im
                        Sterbeeintrag verwechselt wurden Konnte ich noch nicht herausfinden

                        Es bleibt spannend

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