Antonius Gschael in Budakeszi und Hayingen - Zusammenhang gesucht

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  • Katewolf
    Benutzer
    • 06.12.2011
    • 70

    Antonius Gschael in Budakeszi und Hayingen - Zusammenhang gesucht

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1755
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Budakeszi / Ungarn - Hayingen / Württemberg
    Konfession der gesuchten Person(en): Katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): familisearch
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Kirchbücher Buda, Budakeszi, Hayingen


    Liebe Forscher und Forscherinnen,
    ich wünsche allen eine wunderschöne Weihnachtszeit!

    Hoffentlich kann mir jemand helfen, denn ich komme leider nicht weiter...
    Ich suche Teresia Gschelin, die 1786 im Alter von 30 Jahren in Buda (Ofen) geheiratet hat, also um das Jahr 1756 geboren wurde.
    Die Eltern hießen Antonius Gschel und Magdalena.
    Ich finde aber keine Teresia in oder um Buda...
    Das Elterpaar hatte 2 Kinder in Buda getauft (1764 und 1765), davor 3 Kinder (1758, 1759, 1760) in Budakeszi (Wudigeß). Davor finde ich aber keine Spur des Ehepares in der Umgebung.

    Bei familisearch bin ich jedoch auf ein Ehepaar in Hayingen, Württemberg gestoßen. Vater Antonius Gschael, Mutter Magdalena Brielmayer, und eine Tochter Teresia, die im Jahre 1755 getauft wurde. Nach dieses Datum hat aber das Ehepaar keine Kinder mehr in der selben Ortschaft. So ist es mir sehr verdächtig, dass es sich um das Selbe Elternpaar und "meine" Teresia handelt.

    Bis ich aber den Zusammenhang nicht gefunden habe ist es reine Spekulation...

    Hat vielleicht jemand eine Idee wie ich den Verdacht beweisen oder wiederlegen könnte?

    Ich danke für Eueren Bemühungen.

    Schöne Grüße
    Katalin
    Zuletzt geändert von Katewolf; 26.12.2017, 19:50.
  • animei
    Erfahrener Benutzer
    • 15.11.2007
    • 9237

    #2
    Hallo Katalin,

    wenn man sich die Ortschaften ansieht, aus denen die ersten Siedler in Budakeszi kamen, könnte das in Hayingen gefundene Paar durchaus das gesuchte sein.
    Angehängte Dateien
    Gruß
    Anita

    Kommentar

    • Katewolf
      Benutzer
      • 06.12.2011
      • 70

      #3
      Hallo Anita,
      vielen Dank für das Zitat über Budakeszi.
      Das unterstützt auf jeden Fall meinen Verdacht. Ich hoffe auch noch einen Beweis zu finden, sonst kann ich diesen Zweig doch nur mit Fragezeichen an meinem Stammbaum fügen...

      Ich wünsche einen schönen Abend noch!
      Gruß
      Katalin

      Kommentar

      • Bachstelze1160
        Erfahrener Benutzer
        • 08.02.2017
        • 716

        #4
        Hayingen

        Hallo Katalin,

        Hayingen ist 15 Kilometer von mir entfernt. Es ist noch im Kreis Reutlingen, der geht bis Zwiefalten.

        Viele sind früher von hier ausgewandert weil hier der Massenkalkboden und das Klima recht rauh sind.

        Im Kreisarchiv Reutlingen kann man sicher fündig werden, ich kann da mal nachfragen!



        Soll ich mal schauen?

        Grüßle Setty
        Dank und herzliche Grüße <3

        Die Bachstelze


        Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
        Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

        Kommentar

        • Katewolf
          Benutzer
          • 06.12.2011
          • 70

          #5
          Hallo Setty,
          ja, es ware sehr lieb von Ihnen wenn Sie nachfragen könnten. Die Auswanderer wurden ganz bestimmt registriert.

          Ich weiß nur nicht wann ich die Gelegenheit haben werde dort zu forschen.
          Dann ist es aber auf jeden Fall eine Reise wert, wenn solch eine Liste im Archiv zu finden ist!

          Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe!

          Liebe Grüße
          Katalin

          Kommentar

          • Bachstelze1160
            Erfahrener Benutzer
            • 08.02.2017
            • 716

            #6
            Gut, ich frage mal nach

            Hallo Katalin,

            Ich werde mal nachfragen, und meine Bekannten Albguides und von der Geschichtswerkstatt Hohenstein, wissen auch einiges.

            Es gibt da einiges interessantes, zB: haben sie schon vom Dinkelanbau Ackerbau erzählt das unsere Schwaben "Donauschwaben in der "Kornkammer Russlands" tätig waren.

            Daher bzw aus St. Petersburg, gab es auch die Linsen wieder, die früher hier angebaut wurden aber dann "nicht mehr gebraucht wurden, weil alles von woanders billiger importiert wurde.

            Vor ca. 15 Jahren wurde angefangen diese Linsen, sie fanden einige in einem Archiv in St. Petersburg, wieder nachgezüchtet, und nun wird es von einigen Landwirten wieder in der Fruchtfolge angebaut.

            Witzig, waren doch die Gönninger, ein Ort bei Reutlingen, Samenhändler und gingen auf Wanderschaft um diese zu verteilen zu verkaufen, Blumen und Gemüsesamen.

            Übrigends fällt mir eben ein, kommen regelmäßig die Banater am 1. Mai zusammen, die hier in der Gegend wieder wohnen, und machen ein großes Fest zusammen.

            Liebe Grüße die Bachstelze
            Dank und herzliche Grüße <3

            Die Bachstelze


            Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
            Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

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