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#11
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Hallo Gudrid,
freut mich für Dich! Hat Dir das Archiv gesagt, wie der Bestand heißt, aus dem die Unterlagen stammen? |
#12
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Zitat:
deiner Erfahrung nach: bis zu welchem Zeitraum zurück macht es Sinn nach solchen Unterlagen im Staatsarchiv anzufragen? 19.Jh schon ja? Ich habe 2x bereits in der 5.Generation die Fälle unehelcher Geburt ohne Angabe des Vaters im Taufregister. Danke |
#13
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Zitat:
oder die Signatur? |
#14
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Die Signatur mit der man die Archivalie im Lesesaal bestellen könnte.
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#15
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Gern, hab ja nichts zu verheimlichen: „Altötting VV 1873/134“,
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#16
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Ich habe heute die angeforderten Unterlagen bekommen, 20 Seiten, spannend zu lesen.
Ich bin erstaunt, dass das so schnell ging. |
#17
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Zitat:
Bei mir haben sie in Augsburg auch eine Pflegschaftsakte gefunden, welche allerdings nicht meine Urgroßmutter betrifft, sondern ihre ebenfalls uneheliche Schwester. Es dauert aber wohl derzeit etwas bis ich die Akte erhalte, da wegen Corona viel zu tun ist. |
#18
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Ja, der Vater ist angegeben. Das hatte mir die nette Dame in der Mail schon mitgeteilt. Der Name nützt mir leider nicht viel, der Vater stammte aus dem Nachbars Bistum Regensburg. Aber trotzdem, Wissbegierde gestillt
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#19
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Zitat:
https://www.openpetition.de/petition/blog/digitalisierung-der-kirchenbuecher-im-bistum-regensburg/5 |
#20
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Ja, ich weiß nicht, ob ich das noch erleben werde
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Stichworte |
uneheliche kinder , unterhalt , vormundschaft |
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