Hallo zusammen
Das Bundesarchiv Deutschland hat mir Resultate der Wast-Recherche zukommen lassen.
Zu Rudolf Gottstein haben sie gar nichts gefunden. Er bleibt weiterhin unentdeckt.
Auch eine von drei angeschriebenen Gemeinden, wo Rudolf Gottsteins in den 2000er Jahren im Adressbuch standen, hat sich noch nicht gemeldet.
Das Bundesarchiv hat jedoch über Hans Gottstein etwas gefunden. Ich habe eine Kopie der Karteikarte erhalten. Gemäss dieser ist er als Kriegsvermisster beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in München registriert (was mir der Volksbund auch so mitgeteilt hat).
Lohnt sich eine Anfrage beim DRK Suchdienst?
Und hat der Standort München etwas zu bedeuten?
Weitere Infos der Karteikarte: 1943 war Hans bei der Stamm-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (mot.) 51 sowie 1. Ausbildungs-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (mot.) 51 sowie Heeres-Entlassungsstelle 1/VIII, Breslau. Alles 1943.
In der Kennkarte wird auch seine Mutter Katharina Gottstein geb. Berndt erwähnt inkl. Adresse. Dann folgen paar Infos zu Truppenteil, Dienstgrad usw. Muss ich entziffern lassen.
Bei «Eingegangene Meldungen» eventuell ein Eintrag über eine Verwundung oder Erkrankung und in den 70er Jahren gab es einen Suchantrag vom Suchdienst München mit Gutachten an die Angehörigen.
Nur wer könnte der Angehörige gewesen sein? Die Mutter Katharina starb vorher. War es Rudolf, der nach seinem Bruder suchte?
Die Mutter der beiden hat den Krieg übrigens überlebt und ist nach Hollen (Stadtteil Gütersloh) gezogen. Bis zu ihrem Tode. Der Tod wurde von einem Wilhelm Meibrink, Tischlermeister, gemeldet. Also entweder lebte Rudolf beim Tod der Mutter 1965 nicht mehr. Oder zumindest zum Zeitpunkt des Todes lebte er woanders. Oder das hat nichts zu bedeuten. Ob es in Gütersloh einen Rudolf Gottstein gab, hat mir das Bürgerbüro von Gütersloh die Auskunft neutral verweigert. Soll ich im Archiv von Gütersloh nachfragen, ob sie etwas zu einem Rudolf finden?
Das Bundesarchiv Deutschland hat mir Resultate der Wast-Recherche zukommen lassen.
Zu Rudolf Gottstein haben sie gar nichts gefunden. Er bleibt weiterhin unentdeckt.
Auch eine von drei angeschriebenen Gemeinden, wo Rudolf Gottsteins in den 2000er Jahren im Adressbuch standen, hat sich noch nicht gemeldet.
Das Bundesarchiv hat jedoch über Hans Gottstein etwas gefunden. Ich habe eine Kopie der Karteikarte erhalten. Gemäss dieser ist er als Kriegsvermisster beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in München registriert (was mir der Volksbund auch so mitgeteilt hat).
Lohnt sich eine Anfrage beim DRK Suchdienst?
Und hat der Standort München etwas zu bedeuten?
Weitere Infos der Karteikarte: 1943 war Hans bei der Stamm-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (mot.) 51 sowie 1. Ausbildungs-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (mot.) 51 sowie Heeres-Entlassungsstelle 1/VIII, Breslau. Alles 1943.
In der Kennkarte wird auch seine Mutter Katharina Gottstein geb. Berndt erwähnt inkl. Adresse. Dann folgen paar Infos zu Truppenteil, Dienstgrad usw. Muss ich entziffern lassen.
Bei «Eingegangene Meldungen» eventuell ein Eintrag über eine Verwundung oder Erkrankung und in den 70er Jahren gab es einen Suchantrag vom Suchdienst München mit Gutachten an die Angehörigen.
Nur wer könnte der Angehörige gewesen sein? Die Mutter Katharina starb vorher. War es Rudolf, der nach seinem Bruder suchte?
Die Mutter der beiden hat den Krieg übrigens überlebt und ist nach Hollen (Stadtteil Gütersloh) gezogen. Bis zu ihrem Tode. Der Tod wurde von einem Wilhelm Meibrink, Tischlermeister, gemeldet. Also entweder lebte Rudolf beim Tod der Mutter 1965 nicht mehr. Oder zumindest zum Zeitpunkt des Todes lebte er woanders. Oder das hat nichts zu bedeuten. Ob es in Gütersloh einen Rudolf Gottstein gab, hat mir das Bürgerbüro von Gütersloh die Auskunft neutral verweigert. Soll ich im Archiv von Gütersloh nachfragen, ob sie etwas zu einem Rudolf finden?
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