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#41
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Hallo zusammen,
ich finde es nicht schlimm alte oder neue Grabsteine zu fotografieren und schliesse mich Anika an, die Friedhöfe sind doch öffentlich. Außerdem habe ich die Sammlung von Garfield angeschaut und finde es sehr interessant wie unterschiedlich Friedhöge angelegt sind bzw. wie die Gräber gestaltet werden. MfG Monele |
#42
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Hallo Ihr alle,ich habe auch schon auf Friedhöfen fotografiert allerdings versuche ich nichts aktuelles zu fotografieren.Ich hoffe dabei immer das ich anderen Forschern mit den Daten helfen kann. Sehr häufig sind die Grabsteine kaum noch lesbar dann schreib ich sie ab,oder sie sind von Unkraut überwuchert oder von neuen G.steinen verdeckt.Ich werde auch weiter auf Friedhöfe fotografieren gehen schon aus Sorge das so manche Daten sonst für immer verschwinden. Sabine
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#43
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Finde ich jetzt auch nicht schlimm. Fotografieren ist ja doch eine sehr lautlose und stille taetigkeit.
Ich haette dann eher ein problem wenn hinterher auf dem Bild ein Geist yu sehen ist |
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Ich fotografiere gerne und viel auf Friedhöfen, gerade dann wenn es sich um sehr alte oder besonders schöne Grabsteine handelt.
Aber ich muss auch dazu sagen,ich hab da auch immer so im Hinterkopf den Gedanken, irgendwann macht mich mal wer blöd an. Deshalb fotografiere ich hauptsächlich in den weniger besuchten Zeiten auf dem Friedhof, und nicht gerade wenn am Nachbargrab jemand steht. Liebe Grüße Irmengard |
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Das mach ich auch. Vor allem alte englische und irische Friedhöfe sind so urig und fernab deutscher Ordnungssucht, dass es eine wahre Freude ist.
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Ein Hallo in die Runde,
ich würde die Grabsteine auch fotografieren für meine Forschungen. Mit der Veröffentlichung im Internet ist es allerdings so eine Sache: Sterbeurkunden erhält ein Familienfremder ja auch erst nach 30 Jahren. Und so würde ich es auch halten: Eine Veröffentlichung des Bildes erst, wenn das Todesjahr 30 Jahre zurückliegt. Ich persönlich hatte gerade überlegt, einen Onkel zu bitten, den Grabstein meiner Großeltern zu fotographieren, als ich erfuhr, daß das Grab gerade eingeebnet wurde. Nun bin ich ziemlich traurig, daß ich nun kein Foto mehr bekommen werde.... |
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Zitat:
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#48
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Moin zusammen,
ich denke auch, bei den Grabsteinen ist es anders als mit den amtlichen Dokumenten. Wer einen Grabstein für die Hinterbliebenen aufstellt, weiß ja, daß die dort vermerkten Namen und Daten der ganzen Öffentlichkeit, die den Friedhof besucht, offen stehen. Das ist der entscheidende Unterschied zu den Standesämtern. So gesehen steht aus meiner Sicht dem Fotografieren von Grabsteinen nichts im Wege. Friedrich |
#49
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Das sehe ich auch so, die Grabsteine sind ja öffentlich zugänglich. Zudem fiel mir auf, dass auf Grabsteinen oft nur die Jahreszahlen drauf sind, dann ist es noch weniger ein Problem.
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#50
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Es ging mir ja auch nicht um das grundsätzliche Fotographieren von Grabsteinen. Das finde ich o.k., solange die Friedhofsordnung es erlaubt. Sondern um die Veröffentlichung von Fotos im www. von Grabsteinen jüngst Verstorbener. Damit habe ich -persönlich- meine Schwierigkeiten, auch wenn die Daten eines Grabsteins für jeden auf dem Friedhof öffentlich zugänglich sind.
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