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Hallo,
leider hat sich jetzt nicht mehr viel aufgeklärt. Wann er von Kimratshofen, seiner Heimatgemeinde, weggezogen ist, ist dort nicht bekannt. Ich weiß auch nicht, wo er in Norddeutschland zuerst war. Das erste, was ich habe, ist eine Anmeldung in Braak, wo er 1901 einen Monat gearbeitet hat. Dann war er drei Monate in der psych. Klinik Friedrichsberg in Hamburg zum arbeiten, danach war er vier Jahre in Escheburg, wo es aber anscheinend keine Unterlagen zu ihm gibt.
Ab 1905 ist er 1 Jahr in der Milchkuranstalt im Hofweg 74, dann ein paar Jahre in Steilshoop, Bimöhlen, Weddelbrook, Höltigbaum, Weddelbrook und schließlich, ab 1927 Kellinghusen. Dort fehlen mir noch Informationen, aber ich denke, viel mehr werde ich ansonsten jetzt nicht mehr herausfinden können. Ich habe aus seiner Heimatgemeinde die Kopie eines Briefes bekommen, den er aus Hamburg an den Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Kimratshofen geschickt hat. Darin fordert er einen Staatsangehörigkeitsnachweis an, den er braucht, um Hamburger Staatsbürger zu werden, da er zu heiraten beabsichtige. Das ist die einzige handschriftliche Quelle aus seiner eigenen Hand, abgesehen von ein paar Unterschriften.
Grüße
Bernhard
leider hat sich jetzt nicht mehr viel aufgeklärt. Wann er von Kimratshofen, seiner Heimatgemeinde, weggezogen ist, ist dort nicht bekannt. Ich weiß auch nicht, wo er in Norddeutschland zuerst war. Das erste, was ich habe, ist eine Anmeldung in Braak, wo er 1901 einen Monat gearbeitet hat. Dann war er drei Monate in der psych. Klinik Friedrichsberg in Hamburg zum arbeiten, danach war er vier Jahre in Escheburg, wo es aber anscheinend keine Unterlagen zu ihm gibt.
Ab 1905 ist er 1 Jahr in der Milchkuranstalt im Hofweg 74, dann ein paar Jahre in Steilshoop, Bimöhlen, Weddelbrook, Höltigbaum, Weddelbrook und schließlich, ab 1927 Kellinghusen. Dort fehlen mir noch Informationen, aber ich denke, viel mehr werde ich ansonsten jetzt nicht mehr herausfinden können. Ich habe aus seiner Heimatgemeinde die Kopie eines Briefes bekommen, den er aus Hamburg an den Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Kimratshofen geschickt hat. Darin fordert er einen Staatsangehörigkeitsnachweis an, den er braucht, um Hamburger Staatsbürger zu werden, da er zu heiraten beabsichtige. Das ist die einzige handschriftliche Quelle aus seiner eigenen Hand, abgesehen von ein paar Unterschriften.Grüße
Bernhard
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