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  #1  
Alt 13.03.2017, 14:24
Benutzerbild von erhal
erhal erhal ist offline männlich
Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2016
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 90
Standard FN: Römbach

Familienname: Römbach
Zeit/Jahr der Nennung: 1755 bis heute
Ort/Region der Nennung: Vorwiegend Großjena (Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt)


Hallo Community,

meine (Ahnen)Forschung geht bisher bis ins Jahr 1755 zurück, wobei die (bisherige) Wurzel in Großjena endet. Zurzeit sind laut geogen 27 Übereinstimmungen deutschlandweit zu finden. Gemäß Geogen spiegelt sich diese "Verwurzelung" (Raum Sachsen-Anhalt) auch auf der Karte wieder.

Eine Auswanderung 1843 gen USA ist in meinen Ausarbeitungen dokumentiert, der Nachname ist dann auf Roembach (in USA) geändert worden.

In den Kirchenbüchern sind bisher auch 2 x Rimbach statt Römbach geschrieben worden (Schreibfehler?).

Soviel zu meinen Entdeckungen bisher. Ich möchte nun aber gerne die Bedeutung des Nachnahmen Römbach erforschen und gerne von Euch Hinweise zur Herangehensweise (Literatur bez. Region) und/oder eventuell auch direkte erhalten. Vielen Dank schon im Voraus!

Grüße
Eric
__________________
Meine Ahnenforschung

Suche Vorfahren, Geschwister von Johann Adam RÖMBACH oder RIMBACH Sen., *28.03.1730 in Unterellen, zwischen 1730 und 1755 nach Großjena gezogen, verh. mit Eva Hönicke, Beruf Schneider, Vater Caspar Rimbach aus Unterellen
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  #2  
Alt 13.03.2017, 21:04
Benutzerbild von Laurin
Laurin Laurin ist offline männlich
Moderator
 
Registriert seit: 30.07.2007
Ort: Oberfranken
Beiträge: 5.637
Standard

Hallo Eric,

für die Bedeutung des FN Römbach ist ein Gewässer oder auch ein Ort gleichen / ähnl. Namens naheliegend --> Wohnstätten- bzw. Herkunftsname.
__________________
Freundliche Grüße
Laurin
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  #3  
Alt 13.03.2017, 22:16
Valentin1871
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von erhal Beitrag anzeigen
In den Kirchenbüchern sind bisher auch 2 x Rimbach statt Römbach geschrieben worden (Schreibfehler?).
Bei Kirchenbuchduplikaten sind Schreibfehler nicht ungewöhnlich, aber es scheint eher auf eine mundartliche Schreibweise hinzudeuten.

Vor dem 19. Jh. konnten nur wenige Leute schreiben und wussten somit auch nicht um des Schriftbilds ihren Namens.
Und die Pfarrer schrieben häufig mal so und mal so.
In den alten Wiener Kirchenbüchern findet sich bspw. oft ein Index sortiert nach A, B/P, C/K, D/T, E/Ö, ...
mit Wiener Dialekt kann man da e kaum vom ö unterscheiden. Aber auch in Norddeutschland habe ich bspw. Berger/Börger gefunden.

Wenn man Römbach mit kurzem ö ausspricht und etwas thüringisch-sächsischen Dialekt dazunimmt, klingt es durchaus wie Rimbach.

Geändert von Valentin1871 (13.03.2017 um 22:18 Uhr)
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  #4  
Alt 14.03.2017, 18:20
Leineweber12 Leineweber12 ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2010
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 1.536
Standard

Zitat:
Zitat von Valentin1871 Beitrag anzeigen

Wenn man Römbach mit kurzem ö ausspricht und etwas thüringisch-sächsischen Dialekt dazunimmt, klingt es durchaus wie Rimbach.
Geschrieben wie gehört...

Grüße von Leineweber
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