Wieder was dazugelernt !
Wie suche ich einen (nichtverwandten) Namen?
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Zitat von scheuck Beitrag anzeigenHallo,
hm, dass jemand einen Grabstein von einem "abgelaufenen" Grab irgendwo hinschleppt, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. -
Sie waren sehr erleichtert zu höhren, dass das der Grabstein vom aufgelösten Grab meiner Ur-Ur-Oma ist, deshalb die Idee.
Der Grabstein sieht auch so aus, als hätte er mal gestanden und wäre erst später gelegt worden.
Zitat von Kasstor Beitrag anzeigenHallo,
also bei familysearch steht für den 1869 geborenen Ludwig Ludes als Sterbedatum der 11.2.1945. Ehefrau danach eine Elisabetha, geb. Hess.
Geburts- und Sterbeort Bruchmühlbach.
Und für die Elisabeth das Sterbedatum 21.10.1947.
Frdl. Grüße
Thomas
Wäre ich die Einzige, die dort war, würde ich sagen, ich habe mich verguckt, aber es haben noch mehrere die Zahlen genau so abgelesen.
Da sie aber auch in einer älteren Schreibweise waren, ist die vier vielleicht einfach tatsächlich so verwittert, dass sie von allen als eins gelesen wurde.
Zitat von Kasstor Beitrag anzeigenDer Sohn Otto, geb 24.7.1918, ist am 11.2.1942 vor Leningrad gefallen.
Kann das sein? Grade zur damaligen Zeit scheint mir das unwahrscheinlich, auch wenn der Name Otto widerum zum Grabstein passt.
Ich danke euch allen für die Mühe, das hilft mir jedenfalls schon extrem weiter!
Wenn außer Otto sonst keine Kinder da waren, muss das Grundstück einem anderen Verwandten gehört haben, ich schätze mal mein nächster Weg führt mich dann zum Grundbuchamt.Zuletzt ge?ndert von Andrea1383; 22.08.2017, 10:52.
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Hallo,
es gab noch weitere früh verstorbene Kinder:
einen Otto Ludwig */+ 1904 und eine Elisabetha */+ 1920
Eltern des Ludwig waren Peter L + 1899 und Katharina geb Huwer/Huber
+ 1912
ThomasFN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)
Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam
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Zitat von scheuck Beitrag anzeigenHallo,
hm, dass jemand einen Grabstein von einem "abgelaufenen" Grab irgendwo hinschleppt, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. - Ich habe innerhalb der Verwandtschaft inzwischen viel Mal erlebt, dass ein Grab eingeebnet wurde, da haben wir uns um den Stein in keinem Fall gekümmert (ich kenne auch niemanden, der das jemals getan hat).
Hast Du nur diesen einen Grabstein entdeckt? - Ich denke da an die Möglichkeit der Bestattung auf eigenem Grund und Boden; ich kenne jemanden, der am Rande einer Großstadt lebt und auch heute noch das Recht hat, sich (wie Eltern und Großeltern) auf dem eigenen Grundstück beerdigen zu lassen.
wir im Norden von Berlin haben das mit dem Grabstein meiner Urgroßmutter und ihres Bruder durchaus getan. Dieser steht seit 2002 auf dem Grundstück meiner Eltern an einer ruhigen Stelle - seit der Friedhof eingeebnet wurde.
Also eine durchaus mögliche Annahme!Viele Grüße,
Christoph
Ich suche:
Westpreußen/Krs. Deutsch Krone: Garske
Schlesien/Krs. Grünberg: Krug und Klienitzke/Klinitzki
Brandenburg/Krs. Spremberg: Schmidt
Erzgebirge: Köhler
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Hallo, zusammen
ja, ich seh's inzwischen ein
Dabei stellt sich mir eine ganz andere Frage, bezogen auf meine eigenen Erfahrungen:
Wann ein Grab "abgelaufen" ist, muss man hier offenbar aus seinen eigenen Unterlagen suchen bzw, sich selbst erinnern/informieren. - In allen vier Fällen kam von der Friedhofsverwaltung keine Nachricht über die bevorstehende Einebnung.
Ein Grab hat man mehr oder weniger für die Zeitspanne x "gepachtet", den Grabstein (und eventuelle Bronze-Lettern) hat man aus eigener Tasche bezahlt, das ist also Eigentum.
Hat man verpasst, daran zu denken, dass ein Grab "abgelaufen" ist, kommt man zum Friedhof und findet nichts mehr, der Stein ist weg! - Also muss ja die Friedhofsverwaltung mehr oder weniger schweres Gerät zum Einsatz gebracht haben, um den Stein abzutransportieren. Wohin? Auf einen "Stein-Sammelplatz", um ihn nach Abmontieren eventueller Bronze-Buchstaben als "gebrauchten" Grabstein zu verkaufen?
Da habe ich mir bislang wirklich keine Gedanken darüber gemacht, aber ...Herzliche Grüße
Scheuck
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Hallo scheuck,
Zitat von scheuck Beitrag anzeigenWann ein Grab "abgelaufen" ist, muss man hier offenbar aus seinen eigenen Unterlagen suchen bzw, sich selbst erinnern/informieren. - In allen vier Fällen kam von der Friedhofsverwaltung keine Nachricht über die bevorstehende Einebnung.Viele Grüße .................................. .
Christine
sigpic .. .............
Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Hallo, Xtine!
Ja, so sieht's aus, wenn man diesen Zettel verpasst, hat man Pech ...
Okay, ich wäre auch an den Grabsteinen nicht wirklich interessiert gewesen, ich hätte sie auch nicht abbauen lassen wollen, weil ich gar nicht gewusst hätte, wo ich sie hinstellen soll. - Wenn man aber die Gelegenheit und einen verwunschenen Garten hat, ist das eine schöne Sache. Einen kleinen Findling würde ich persönlich besonders schön finden ...Herzliche Grüße
Scheuck
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Moin Xtine,
das ist aber wirklich heftig! Bei uns wird nach Ablauf der Liegezeit wenigstens das Vorhaben, Gräber einzuebnen, veröffentlicht in der Lokalpresse. So konnten wir den Stein meiner Urgroßeltern noch rechtzeitig auf unseren Privatfriedhof "verlagern".
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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wir haben die grabsteine meiner urgroßeltern "recycelt".
die wurden gereinigt, poliert, neu beschriftet und liegen jetzt auf den gräbern meiner großeltern.
da nach dem tod meines opas die grabpflege eh neu geregelt werden musste, wussten wir auch, wann die liegezeit endet.
in der regel ist es wohl so, daß man sich selbst darum kümmern muß.
scheint also, daß jemandem der stein der familie ludes wichtig war.
grüße aus owl
anjaEs gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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Auch in meiner Familie "wandern" die Grabsteine.
So sind im garten meines Onkels der Grabstein seiner Eltern und seins jüngsten Bruders, dazu ein Stein mit dem Namen und Daten einer meiner Ururgroßmütter. AUf deren Grab stand zusätzlich noch ein Buntsandsteinkreuz, dieses hatte mein Patenonkel (Cousin meines Vaters) in seinem Garten, und hat es uns als mein Vater starb angeboten. Nun steht das Kreut auf dem Grab meines Vaters. Desweiteren hat mein Patenonkel noch den Stein eines anderen UrUrgroßelternpaares, sowie eines Urururgroßvaters meinerseits.wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
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Moin und Hallo
Mal abgesehen von "wandernden" Grabsteinen ....war der Otto mit seinen knapp 24 Lenzen eigentlich verheiratet?Liebe Grüße, Sabine
Jede Zeit ist eine Sphinx, die sich in den Abgrund stürzt sobald man ihr Râtsel gelöst hat. ( Heinrich Heine )
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Zitat von XJS Beitrag anzeigenich schon:
meine großeltern hatten den grabstein meiner ururoma im garten,
den hab ich noch fotografiert bevor das haus nach dem tod meiner oma verkauft wurde.
ist also möglich.
grüße aus owl
anjaLiebe Grüße
Dominik
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Ludes + Grabstein in Bruchmühlbach
Hallo,
ich bin neu hier. Es handelt sich wohl um den Grabstein meines Großvaters mütterlicherseits, Ludwig Ludes und seiner Frau Katharina, geb. Hess. Er war meines Wissens nach Steinbruchbesitzer. Ich bin gerade dabei, meinen Stammbaum in geneanet.org zu schreiben. Otto Ludes war ein Onkel meiner Mutter und ist in Russland gefallen.
Viele Grüße
Rudibert
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