lateinische Überschrift mit unklarem Sinn

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  • mandlsucher
    Benutzer
    • 13.05.2022
    • 43

    [gelöst] lateinische Überschrift mit unklarem Sinn

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1882
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Mühldorf/Inn
    Namen um die es sich handeln sollte: mehrere


    Über einigen Einträgen in Geburtsbüchern ist der lateinische Satz "ut mater ahserit" zu lesen; bei beiden Einträgen, über denen dieser Satz steht, handelt es sich um illeg. Kinder. Bei anderen Einträgen illeg. Kinder steht diese Überschrift nicht.
    Was könnte das bedeuten; etwa "wie bereits die Mutter sagte"
    Aber was für einen Sinn ergibt das?
    Hier noch der Link:

    Vielen Dank für die Hilfe
  • Fabian Peise
    Benutzer
    • 25.04.2022
    • 79

    #2
    ut mater asserit > wie die Mutter behauptet
    Liebe Grüße,

    Fabian

    Kommentar

    • sternap
      Erfahrener Benutzer
      • 25.04.2011
      • 4072

      #3
      die hälfte, die behauptung der mutter, wer der kindesvater sei, hatte er schon, das einbekenntnis des leiblichen vaters zum kind noch nicht.


      sozusagen eine zielvorgabe, welcher sünder in der beichte noch zu bearbeiten sei.
      gelingt es, muss der pfarrer den taufeintrag nur noch im spezialbuch suchen.
      Zuletzt geändert von sternap; 03.08.2022, 22:16.
      freundliche grüße
      sternap
      ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
      wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




      Kommentar

      • Xtine
        Administrator
        • 16.07.2006
        • 28365

        #4
        Hallo,

        Zitat von mandlsucher Beitrag anzeigen
        Aber was für einen Sinn ergibt das?
        vermutlich habe bei den Einträgen, bei denen es nicht steht, die Väter die Angaben bestätigt.

        (Zu langsam )
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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