Auskunft von WASt

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  • A Be
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2011
    • 1296

    Auskunft von WASt

    Hallo zusammen,
    ich möchte Auskunft über meinen Vater von WASt einholen und hätte hierzu einige Fragen

    anfragen möchte ich

    militärischer Werdegang

    Personenstandsangaben (was könnte da alles angegeben sein)

    Nachweise über Kriegsgefangenschaft
    (weis aber nicht welche Gewahrsamsmacht) weis nur er war in Panzerarmee auf einem "Spähwagen" ? und in der Eifel abgeschossen danach in Gefangenschaft habe ein paar Bilder von ihm in 2 verschiedenen Uniformen (hab davon keine Ahnung)
    vielleicht kann jemand etwas erkennen

    Übernahme einer Verwaltungsgebühr bis erkläre ich mich einverstanden
    € ? (wieviel sollte man hier einplanen)

    vielen Dank für Eure Hilfe

    Gruß JoAchim
    Zuletzt geändert von A Be; 18.02.2012, 18:59.
  • Jensus
    Erfahrener Benutzer
    • 24.11.2006
    • 2464

    #2
    Hallo JoAchim,
    Zitat von A Be Beitrag anzeigen
    ... militärischer Werdegang
    Personenstandsangaben: was könnte da alles angegeben sein)
    ... das ist sehr unterschiedlich! Manchmal nur wenige Informationen, bei manchen aber auch sehr viele!

    Zitat von A Be Beitrag anzeigen
    .... habe ein paar Bilder von ihm in 2 verschiedenen Uniformen (hab davon keine Ahnung)
    vielleicht kann jemand etwas erkennen ...
    ... das linke (schmale) Bild dürfte Panzertruppen sein, das andere wohl Heer!? Hier findest Du einige Uniformtafeln:



    Zitat von A Be Beitrag anzeigen
    ... Übernahme einer Verwaltungsgebühr bis erkläre ich mich einverstanden
    € ? (wieviel sollte man hier einplanen) ...
    ... was es Dir evtl. Wert ist! Ich hatte damals 100 € (pro Person) angegeben, bezahlen musste ich nachher ca. 16 € (Unterlagen für zwei Personen).
    Musste aber 14 Monate darauf warten! Gruss Jens

    Kommentar

    • coechen
      Erfahrener Benutzer
      • 14.09.2009
      • 198

      #3
      also bei mir hatte gereicht dass ich den namen hatte, das ungefähre geburtsdatum, den namen der ehefrau und die lt. adresse von dieser... hat ca 8 monate gedauert und kostet keine 10€. dan wußten wir, wo unser opa gefallen war, den ort, wo er begraben wurde und habe sogar eine kopie des briefes bekommen, de meine oma damals erhalte hatte.
      Ich suche alles zu:
      ORTMAN(N)(S) (Aachen, Jülich, Köln, Trier und Amerika)
      Utech (Köln und Amerika)
      JAHN/ROLLE (Köln und Breslau)



      Kommentar

      • Steineanni
        Benutzer
        • 15.03.2011
        • 83

        #4
        Ich habe gestern meine Antwort erhalten und muss 17,50 € zahlen.
        Die Anfrage hatte ich im Dezember 2010 gestellt - hat also 10 Monate gedauert.
        Bei der Anfrage würde ich alle Daten die du hast auch angeben (Name Geburt, Anschrift, Einsatzgebiet, Einheiten ...). Das hilft denen bei der Suche enorm weiter.

        Gruß Anja
        Viele Grüße
        Anja

        Kommentar

        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #5
          Hallo Joachim,

          entschuldigen Sie bitte meine Neugier.
          Hat Ihr Vater die Kriegsgefangenschaft gut überlebt und ist er anschließend heil nach hause gekommen ?
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

          Kommentar

          • A Be
            Erfahrener Benutzer
            • 24.03.2011
            • 1296

            #6
            Hallo zusammen,

            Danke an alle für eure Antworten,
            dann werde ich mal den Antrag stellen.

            @Jensus
            danke für den Link,
            Panzertruppen wuste ich aus Erzählungen, er hatte zu Lebzeiten so gut wie nichts über die Zeit erzählt.
            Und jetzt hab ich mich über die 2 verschiedenen Uniformen (angeblich aus dem gleichen Jahr gewundert.

            @Dieter Saure
            da gibt es nichts zu entschuldigen, fragen darf man alles
            Ja, er hat die Kriegsgefangenschaft gut überlebt und ist anschließend heil nach hause gekommen.
            Ist es von Ihrer Seite nur "Neugier" oder gibt es einen konkreten Anhaltspunkt ?

            Gruß JoAchim

            Kommentar

            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #7
              Hallo Joachim,

              leider habe ich keine konkreten Anhaltspunkte.

              Fragen Sie doch einfach mal beim Einwohnermeldeamt des damaligen Wohnortes an, ob dort etwas über den Gesuchten vorliegt. Mit dem Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft ging man damals zum Einwohnermeldeamt, um weitere Angelegenheiten zu klären.

              Ich möchte Ihnen aber vorschlagen den militärischen Werdegang noch nicht zu beantragen.
              Darauf müßten Sie ja ca. 18 Monate warten.

              Ich möchte Ihnen vorschlagen zuerst nur die persönlichen Daten wie
              Angaben auf der Erkennungsmarke
              letzte Einheit
              anzufragen.
              Diese Angaben erhalten Sie in ca. 4 Wochen. Mit diesen Angaben können Sie dann schon mal weitersuchen.

              Anschließend können Sie dann den militärischen Werdegang bestellen.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

              Kommentar

              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Joachim,

                ich empfehle Ihnen, Ihre Suche auch in diesem Forum einzustellen:


                Geben Sie bitte unbedingt dort an, dass Sie hier schon suchen.

                In welchen anderen Foren suchen Sie denn auch schon ?
                Zuletzt geändert von Saure; 13.10.2011, 17:55.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                Kommentar

                • A Be
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.03.2011
                  • 1296

                  #9
                  Hallo Dieter Saure

                  Danke für die Vorschläge,

                  was bringen mir die Angaben auf der Erkennungsmarke
                  hab von dem Thema bisher keine Ahnung

                  Einwohnermeldeamt des damaligen Wohnortes ist negativ, habe schon mehrere Anfragen zu verschiedenen Personen dort gestellt und
                  habe von dort die Aussage bekommen "die Einwohnerkartei vor 1945 sei verbrannt" es gäbe nur Daten von Personen welche sich nach 1946 gemeldet hätten.
                  Und bis jetzt sieht es so aus als seien einige der Bürger der Meldeplicht nicht nachgekommen könnte man annehmen wenn man die Antwortschreiben liest.

                  Gruß

                  Kommentar

                  • Henry Jones
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.12.2008
                    • 1417

                    #10
                    Wäre mir neu, dass die WASt Verbleibsauskünfte (letzter Tr.T., EM, Gefangenschaft) für Personen erstellt, die den Krieg nachweislich überlebt haben. Bindet ja auch nur Ressourcen, die für andere Dinge sicherlich dringender benötigt werden (Kriegssterbefallbearbeitung, Kriegsgräberangelegenheiten usw.)

                    Ich denke, dass die Angaben zur militärischen Laufbahn über 65 Jahre nach Kriegsende so dringend nun auch nicht benötigt werden. Der Vater wird ja denke ich auch schon einige Jahre tot sein. Und als Ahnenforscher hat man ja schließlich auch etwas Geduld. Alternativ könntest du "Laufzeit"-Verkürzung erreichen, wenn deine Mutter noch lebt. Da werden die Anträge meist vorgezogen.

                    @Joachim
                    Gibt es in den Rentenunterlagen deines Vaters kein Schriftstück zu seiner Wehrmachtszeit? Meine Großväter haben beide Auskünfte von der WASt für die Rente eingeholt.

                    Aber eventuell gibt es auch noch eine Entnazifizierungsakte zu deinem Vater. Dort ist fast immer auch etwas zur Soldatenzeit erfasst. Dazu müsste man aber seinen Wohnort nach Gefangenschaft kennen, um auf das richtige Archiv verweisen zu können.

                    Nachkriegsmelderegister scheint ja auch negativ zu sein, so wie ich deine Antwort interpretieren. Mein Großvater hat sichnach der Gefangenschaft bei der Gemeinde "angemeldet". Dort waren auch die RAD und Wehrmachtszeiten erfasst.

                    Ist dir bekannt ob dein Vater verwundet wurde und dafür Versorgungsleistungen vom Staat erhalten hat? Hierüber könnte es ggf. auch noch Unterlagen geben. Hängt aber immer davon ab, wie lang er schon verstorben ist.

                    Alternativ kann ich dir noch eine Anfrage an das Archiv des DRK-Suchdienstes München nahe legen. Dort befinden sich auch Unterlagen zu Kriegsheimkehrern. Von meinem Urgroßvater lag dort ein Heimkehrererfassungsbogen vor, den er nach seiner US-Gefangenschaft ausgefüllt hat. Über einen Kriegskameraden meines Großvaters lagen dort auch Informationen über die Gefangenschaft in Frankreich vor.

                    Wie du siehst gibt es noch einige Anlaufstellen, dazu bräuchte man aber ein paar mehr Infos zu deinem Vater (keine Namen)

                    Gruß Alex
                    Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                    www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                    www.vksvg.de (Forum)

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #11
                      Hallo Joachim,

                      haben Sie denn schon mal recherchiert, wo die Besatzungen von 'in der Eifel abgeschossen'e Panzern in Kriegsgefangenschaft gekommen sind ?
                      Viele Möglichkeiten kann es ja nicht geben.
                      Eine Anfrage im Panzer-Archiv könnte vielleicht Aufschluß geben.
                      Dabei wäre die Angabe der letzten Einheit natürlich hilfreich.

                      Nur zu Ihrer Information: Auf dem Entlassungsschein meinens Schwiegervaters steht:
                      'Entlassungsgeld .. RM ausbezahlt
                      ... Einwohner-Meldeamt

                      Kann es sein, dass Ihr Vater dies nicht in Anspruch genommen hat ?

                      Und dies noch zum Thema: Panzerspähwagen


                      Ich habe von Uniformen auch keine Ahnung. Vielleicht wäre es aber hilfreich, wenn Sie einmal das Ärmelband am rechten Unterarm vergrößert darstellen würden.

                      Vielleicht hilft Ihnen ja bei Ihrer Suche auch dieses Buch:
                      Zuletzt geändert von Saure; 13.10.2011, 19:02.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • CodeRed
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.07.2011
                        • 340

                        #12
                        @ Alex

                        Die WASt bearbeitet auch Anfragen über Soldaten, die nachweislich den Krieg überlebt haben. Ich selbst habe schon 2 Auskünfte über Soldaten eingeholt, die deutlich nach dem 2. Weltkrieg gestorben sind.

                        Domi

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                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4806

                          #13
                          Hallo Joachim,

                          vielleicht holen Sie sich hier ein bißchen Hintergrundwissen für Ihre Suche:
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • A Be
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.03.2011
                            • 1296

                            #14
                            Danke Alex für die Anmerkungen
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Der Vater wird ja denke ich auch schon einige Jahre tot sein.
                            Ja
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Und als Ahnenforscher hat man ja schließlich auch etwas Geduld.
                            sollte man haben
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Alternativ könntest du "Laufzeit"-Verkürzung erreichen, wenn deine Mutter noch lebt. Da werden die Anträge meist vorgezogen.
                            negativ, auch verstorben
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Gibt es in den Rentenunterlagen deines Vaters kein Schriftstück zu seiner Wehrmachtszeit?
                            keine Ahnung da muß ich mal schauen ob ich was finde - guter Tip
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Aber eventuell gibt es auch noch eine Entnazifizierungsakte zu deinem Vater. Dort ist fast immer auch etwas zur Soldatenzeit erfasst. Dazu müsste man aber seinen Wohnort nach Gefangenschaft kennen, um auf das richtige Archiv verweisen zu können.
                            wohnort ist eigentlich bekannt, nur das mit dem Melderegister ist mir unerklärlich an wen wendet man sich wegen so einer Akte ?
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Nachkriegsmelderegister scheint ja auch negativ zu sein, so wie ich deine Antwort interpretiere.
                            sieht so aus, wenn man die Antwortschreiben liest
                            "Ob sich die von Ihnen gesuchte Person in unserem Meldebereich aufgehalten hat, ohne sich angemeldet zu haben, kann anhand der Archivunterlagen nicht beurteilt werden. Das Erteilen einer positiven Auskunft ist abhängig von der Erfüllung der Meldeplicht durch den Bürger."
                            Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                            Ist dir bekannt ob dein Vater verwundet wurde und dafür Versorgungsleistungen vom Staat erhalten hat?
                            keine Leistungen erhalten

                            Danke Gruß JoAchim

                            Kommentar

                            • Henry Jones
                              Erfahrener Benutzer
                              • 31.12.2008
                              • 1417

                              #15
                              Zitat von CodeRed Beitrag anzeigen
                              @ Alex

                              Die WASt bearbeitet auch Anfragen über Soldaten, die nachweislich den Krieg überlebt haben. Ich selbst habe schon 2 Auskünfte über Soldaten eingeholt, die deutlich nach dem 2. Weltkrieg gestorben sind.

                              Domi
                              Hallo Domi,

                              dass ist mir hinlänglich bekannt, ich forsche in dem Bereich schon einige Jahre
                              Es ging aber um die von Saure genannte "Kurzauskunft", auch Verbleibsauskunft genannt, die eigentlich nur bei vermissten oder gefallenen Soldaten genutzt werden sollte.

                              Der Militärische Werdegang kann für jeden Angehörigen der Wehrmacht und Gefolge beantragt werden.

                              @Joachim

                              Da bleibt nur zu warten, ca. 1 - 1 1/2 Jahre. Kommt auch darauf an wie umfangreich die Unterlagen sind und welche Buchstabengruppe (Sachbearbeiter) betroffen ist.

                              Bei der Gefangenschaft kannst du ja hinschreiben, " vermtl. westallierte Gefangenschaft", dass deckt denke ich fast alles ab. Die Gefangenschaftsunterlagen der westlichen Alliierten sind normalerweise so gut erschlossen, dass sich der Querverweis zu den Unterlagen auf der Karteikarte des Soldaten wiederfindet.

                              Verwaltungsgebühren = denke so max. 50 €, ein durchschnittlicher Lebenslauf kostet so um die 20€ (2-3 Seiten). Sollten die Gebühren drüber liegen, wird man dich eh informieren, da es dann eh über Vorkasse läuft.

                              Personenstandsangaben = Familienstand, Wohnort, Ehefrau, Eltern, ggf. Kinder. Normalerweise ist dort der nächste Angehörige genannt, der im Fall des Todes zu benachrichtigen gewesen wäre.

                              Zu den Entnazifizierungsunterlagen:

                              Diese liegen normalerweise im Staatsarchiv, welches für den Amtsgerichtsbezirk des Wohnortes zuständig war. Kommt aber immer auf das Bundesland an. Mit Angabe zum Wohnort könnte man es dir genauer sagen.

                              Die Auskunft vom Archiv hört sich irgendwie schwammig an. Kann man dir nicht sagen "Melderegistereintrag vorhanden/nicht vorhanden"? Da weißt du doch automatisch ob er seiner Meldepflicht nachgekommen ist oder nicht.

                              Gruß Alex
                              Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                              www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                              www.vksvg.de (Forum)

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