Familien Friebert und Zahradnicek Kreis Hirschberg

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  • #31
    Sicher, im Staatsarchiv Hirschberg nach weiteren Akten über Schreiberhau zu forschen, hätte verm. gute Aussichten auf Erfolg. Vor allem weil Hardy ja feststellen konnte, wie selten der Name Friebert dort in der Gegend anzutreffen war. Inwieweit Geburts- u. Herkunftsangaben der Ehefrauen in denen von Dir erwähnten Haus/Grundakten erscheinen, ist mir nicht bekannt.

    Die Heiratsanzeige für einen "kleinen" Glasschleifer aus Schreiberhau für die erste Hälfte der 1870er Jahre zu finden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Höchstens eine diese kirchlichen Nachrichten, aber das bringt höchstens das Datum und vielleicht den Namen des Ehemannes. Und Liebig in Schreiberhau gab es fast unzählige, viele hießen zudem noch Robert.

    Maries Grabstein mit ihrem hoffentlich vollständigen Geburtsdaten zu finden, halte ich weiterhin für einen "einfachen Weg". Dann könnte man dieses Datum mit den "böhmischen Anna Marias" abgleichen.

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    • Darksun
      Benutzer
      • 19.08.2018
      • 38

      #32
      Hallo Susanne, hallo sonki,

      nochmals vielen Dank für Eure Bemühungen.

      Ich hatte abschließend herausgefunden, dass Anna Marie Liebig insgesamt sechs Kinder zur Welt brachte, Paul Wilhelm Friebert war das fünfte Kind. Ich habe jetzt alle Urkunden, die die Frieberts und die anderen Familienlinien betreffen, heruntergeladen. Diese werde ich auf CD brennen und zusammen mit dem bisher ermittelten Stammbaum meiner Bekannten übergeben. Ich denke, dass wird meine Bekannte mehr als zufrieden stellen.

      Die Angaben zu den Grablagen fand ich sehr interessant, auch diese Info werde ich meiner Bekannten mitteilen. Ob sie nun bereit ist, nach Schreiberhau zu fahren um dort auf dem Friedhof nachzugucken, vermag ich derzeit nicht zu sagen.

      Ich belasse es jetzt erst einmal bei Susannes Fazit: „So bleibt es vermutlich bei der Anna Marie Friebert, um 1847 geboren in Schreiberhau.“

      In den nächsten Tagen werde ich noch im Unterforum Böhmen die Frage nach dem Hochzeitstag des Anton Zahradnicek und der Hildegard Gutstein stellen.

      Mehr Kopfzerbrechen bereitet mir der Verbleib des Paul Wilhelm Friebert. Bei Kriegsende war er 59 Jahre alt, es könnte daher sein, dass er zu diesem Zeitpunkt noch gelebt hat und in Richtung Westen vertrieben wurden. Seinen Sohn Helmut Wilhelm Friebert (+27.11.1974 in Berlin) und seinen Enkel Arno Friebert (+09.01.1989 in Berlin) hat der Krieg jedenfalls nach Berlin verschlagen. Nach Auskunft meiner Bekannten gibt es innerhalb der Familie keine Erkenntnisse über den Verbleib des Urgroßvaters. Da er bei der Reichsbahn beschäftigt war, taucht er eventuell in irgendwelchen Personallisten der Reichsbahn auf. Hiermit kenne ich mich aber nicht aus. Genauso gut könnte der Urgroßvater aber auch zur Verteidigung Breslaus im Rahmen des Volkssturms herangezogen worden sein. Ich gehe davon aus, dass sich der Verbleib des Urgroßvaters mit vertretbarem Aufwand nicht mehr aufklären lässt.

      Viele Grüße

      Hardy

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      • #33
        Hallo sonki,

        weil Du den Vorschlag betref. Hirschberger Archiv gemacht hast: Was hältst Du von dieser Quelle? Damit sollte man doch Maries Eltern erfassen können, wenn sie denn um 1847 in Schreiberhau geboren wurde. Ich vermute, Du kennst dieselben Register von Breslau, die ja seit einiger Zeit online ist.

        Grüße
        Susanne.

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        • sonki
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2018
          • 4693

          #34
          Zitat von SusanneVonG Beitrag anzeigen
          weil Du den Vorschlag betref. Hirschberger Archiv gemacht hast: Was hältst Du von dieser Quelle? Damit sollte man doch Maries Eltern erfassen können, wenn sie denn um 1847 in Schreiberhau geboren wurde..
          Hallo Susanne!

          Ja, diese Schreiberhauer Steuerliste klingt nach einer guten Quelle für das Friebert Problem, wenn sie die gleichen/ähnlichen Angaben wie die Breslauer Listen enthält. Die könnte ich selbst sehr gut gebrauchen, da ein ein großer Schwung meiner Ahnen aus Schreiberhau kommt (bzw. vor 1800 in den dortigen Bergdörfern umtriebig war). Gleich mal aufschreiben, damit ich diese mögliche Quelle nicht vergessen.
          Слава Україні

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          • Weltenwanderer
            Moderator
            • 10.05.2016
            • 4355

            #35
            Hallo,

            der Detailgrad der Klassensteuerrollen für das jeweilige Jahr wurde für gewöhnlich in den Kreis- oder Amtsblättern des Landrats in Tabellenform vorgeschrieben (so gesehen im Tost-Gleiwitzer Kreisblatt).

            LG,
            Weltenwanderer
            Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
            Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
            Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
            Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
            Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

            Mein Stammbaum bei GEDBAS

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            • #36
              Hallo Hardy,

              der Wilhelm Friebert steht noch 1941 im Hirschberger Kreisadressbuch:
              Jannowitz:
              Friebert, Charlotte, Näherin.
              Friebert, Wilhelm, Reichsbahn-Weichenwärter.

              Über den Weichenwärter kommst Du m.E. nicht weiter. Deine Bekannte könnte die Jannowitzer Standesamtsurkunden von 1941-1946 (?) durchsehen lassen. Im Archiv sind die Sterbeurkunden nur bis: https://szukajwarchiwach.pl/83/834/0/-#tabSerie
              Späteres dann vermutlich im Standesamt:
              Urząd Stanu Cywilnego
              ul. Kolejowa 2
              58-520 Janowice Wielkie
              tel. (+48) 075 75 15 145
              email : usc@janowicewielkie.eu
              Allerdings wurden sicher nicht alle Toten aus der Zeit vom Frühjahr 1945 bis etwa 1946/47 auch tatsächlich erfaßt.
              Schließlich kommt hier noch ein Anfrage beim Bundesarchiv Bayreuth in Frage, und zwar nach der Heimatortskartei Niederschlesien, hier für Jannowitz. Kostet m.E. um 16,00 €, dauert aber mittlerweile einige Monate.

              Grüße
              Susanne.

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              • Darksun
                Benutzer
                • 19.08.2018
                • 38

                #37
                Hallo Susanne,

                sehr interessant, die Einträge würden ja bedeuten, dass Paul Wilhelm Friebert ein viertes Mal verheiratet war. Wo finde ich denn die Hirschberger Kreisadressbücher? Bisher konnte ich nur die Adressbücher der Stadt Hirschberg finden.

                Das mit der Anfrage an das BArch Bayreuth hinsichtlich der Heimatortskarteien ist eine sehr gute Idee, das werde ich mal mit meiner Bekannten besprechen.

                Die Kontaktaufnahme mit dem Standesamt Urząd Stanu Cywilnego zur Durchsicht der Jannowitzer Standesamtsurkunden von 1941-1946 (?) setzt vermutlich Polnischkenntnisse voraus, richtig?

                Viele Grüße

                Hardy

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                • #38
                  Hallo Hardy,

                  richtig, Du hast ja ein Ancestry-Zugang. Hier ist das 1941er Kreisadreßbuch von Hirschberg: https://www.ancestry.de/interactive/...65%5E001-00199
                  Nein, ich vermute, die genannte Charlotte war seine Tochter.


                  In diesen Heimatortskarteien wurden die Bewohner von etwa 1939 festgehalten sowie dann eben vermerkt, was aus ihnen geworden ist - falls man es in Erfahrung bringen konnte. Die entspr. Datei von Westpreußen ist bei den Mormonen online - wenn Du mal schauen möchtest: https://www.familysearch.org/search/...tory%20Library


                  Ja, das Standesamt in Jannowitz (Janowice Wielkie) solltet Ihr besser in Polnisch anschreiben. Dazu gibt es hier zur Hilfestellung auch ein Unterforum. Übrigens gibt es für Hirschberg eine von 1947-1952 erschienene Zeitschrift "Adressenliste der vertriebenen Hirschberger". Da ist denkbar, daß darin auch welche aus dem Kreis enthalten sind. Also ganz aufgeben würde ich diesen Wilhelm Paul F. noch nicht, die Sache ist aber mit etwas Arbeit verbunden. Das liegt dann eben bei Deiner Bekannten, ob sie die investieren möchte.

                  Grüße
                  Susanne.

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                  • Darksun
                    Benutzer
                    • 19.08.2018
                    • 38

                    #39
                    Hallo Susanne,

                    vielen Dank für Deinen letzten Beitrag, das 1941er Kreisadreßbuch von Hirschberg habe ich mir angesehen.

                    Ich teile Deine Ansicht, dass die neu hinzugekommene Charlotte Friebert eine (unverheiratete) Tochter von Paul Wilhelm Friebert war. Nach 1906 in Schreiberhau geborene Söhne und Töchter werden ja in Ancestry nur angezeigt, wenn sie geheiratet haben oder gestorben sind. Kann man sich denn irgendwo die Schreibhauer Geburtenregister für Zeiträume ab 1906 online ansehen?

                    Bevor ich jetzt eine Anfrage an das BArch Bayreuth hinsichtlich der Heimatortskarteien sende, werde ich zunächst eine Anfrage hinsichtlich des Verbleibs des Paul Wilhelm Friebert beim Suchdienst des DRK stellen.

                    Wie schon erwähnt, werde ich meiner Bekannten darüber hinaus die Möglichkeit der Anfrage beim Standesamt Jannowitz erläutern. Auch die Information über die von Dir erwähnte Zeitschrift "Adressenliste der vertriebenen Hirschberger" werde ich an meine Bekannte weitergeben. Stark, was Du für Quellen aus dem Hut zauberst!

                    Viele Grüße

                    Hardy
                    Zuletzt ge?ndert von Darksun; 16.05.2020, 15:22.

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                    • #40
                      Zitat von Darksun Beitrag anzeigen
                      Kann man sich denn irgendwo die Schreibhauer Geburtenregister für Zeiträume ab 1906 online ansehen?
                      Nein, ich fürchte nicht. Die poln. Online-Archiv-Anzeige für die Register vom Standesamt Schreiberhau: https://szukajwarchiwach.pl/83/352/0/-#tabSerie

                      Grüße
                      Susanne.

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                      • Darksun
                        Benutzer
                        • 19.08.2018
                        • 38

                        #41
                        Guten Abend,

                        als Themen-Starter wollte ich Euch nach langer Zeit mal ein Zwischenergebnis zur Familienforschung „Familien Friebert und Zahradnicek Kreis Hirschberg“ melden.

                        Offen waren u.a. noch die Sterbedaten und Sterbeorte zu 1) Urgroßvater Paul Wilhelm Friebert und 5) Urgroßmutter Hildegard Zahradnicek geb. Gutstein. Bei beiden Personen war nicht bekannt, ob sie noch vor dem Krieg in Jannowitz bzw. in Petersdorf verstarben oder ob sie den Krieg überlebten.

                        In beiden Fällen wandte sich meine Bekannte auf meine Empfehlung hin an den Suchdienst des DRK, und in beiden Fällen landeten wir Volltreffer!

                        Der Urgroßvater Paul Wilhelm Friebert wurde der DRK-Auskunft zufolge am 06.06.1946 aus Jannowitz vertrieben und war 1947 wohnhaft in Lingen (Ems). Meine Bekannte schrieb daraufhin vor kurzem das Stadtarchiv Lingen an, die Sterbeurkunde des Urgroßvaters liegt mittlerweile zum Versand bereit! Da der Urgroßvater bei der DRK-Registrierung seinen zweiten (uns noch unbekannten) Sohn (geb. 1926) als Angehörigen angab, konnte ich auf diese Weise noch eine bisher unbekannte zweite Friebert-Linie in Lingen ermitteln. Der zweite Sohn zog nämlich nach dem Krieg zu seinem Vater nach Lingen und gründete dort eine Familie, die bis heute den Nachnamen Friebert trägt. In Absprache mit meiner Bekannten nahm ich anfangs der Woche telefonisch Kontakt mit einem der Lingener Frieberts auf. Dabei ergab sich u.a., dass die Lingener Frieberts nichts von den Berliner Frieberts wussten (und umgekehrt natürlich auch). Zur weiteren Verblüffung meiner Bekannten teilte mir der Lingener Friebert mit, dass der Urgroßvater nicht nur zwei Söhne, sondern auch noch drei Töchter gezeugt hatte. Die Zukunft wird zeigen, ob der Herr in Lingen bereit ist, uns die Geburts- und Sterbedaten der bisher unbekannten vier Geschwister mitzuteilen (der älteste Sohn der fünf Geschwister ist der Großvater meiner Bekannten, sie 3) im Eingangsbeitrag, HelmutFriebert, geb. 03.05.1914).

                        Zum Verwandtschaftsverhältnis zwischen dem zweiten Sohn des Urgroßvaters und meiner Bekannten habe ich eine Frage. Während der Großvater meiner Bekannten der Sohn des Urgroßvaters und seiner ersten Ehefrau Anna Marie Friebert geb. Bürgel war, wurde der zweite Sohn des Urgroßvaters in der zweiten Ehe des Urgroßvaters mit Ida Selma Friebert verw. Tzscheutschler, geb. Schäl geboren. Wären beide Söhne von der gleichen Mutter geboren worden, wäre der zweite Sohn der Großonkel meiner Bekannten. Wie verhält es sich jedoch bei zwei unterschiedlichen Müttern? Ist der zweite Sohn dann ein „Halbgroßonkel“ meiner Bekannten?

                        Die Urgroßmutter Hildegard Zahradnicek geb. Gutstein wurde der DRK-Auskunft zufolge am 19.06.1946 aus Petersdorf vertrieben und war in den 1950er Jahren wohnhaft in Hohenhameln, Kreis Peine/Niedersachsen. Eine Anfrage beim Kreisarchiv Peine ergab, dass sich der Name Zahradnicek nicht in den Sterberegistern der Gemeinde Hohenhameln bis 1973 befindet. Die Urgroßmutter muss also vor 1973 aus Hohenhameln wegezogen sein. Mein Bekannte hat nun um eine erweiterte Auskunft aus dem Melderegister bei der Gemeinde Hohenhameln gebeten, Ausgang ungewiss, ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir das Sterbedatum und den Sterbeort der Urgroßmutter auch noch ermitteln werden.

                        Da ich zwischenzeitlich auch die beiden mütterlichen Linien 3 (Passarge) und 4 (Tolle) lückenlos aufklären konnte, wäre der Stammbaum meiner Bekannten einschließlich der vier Urgroßeltern-Paare dann vollständig. Meine Bekannte freut sich riesig und ist förmlich aus dem Häuschen.

                        Unter Hinweis auf das Vorstehende kann ich bei Vertriebenen-Sachverhalten jedem nur wärmstens empfehlen, sich an der DRK-Suchdienst zu wenden. Die Anfrage ist kostenlos und man erhält innerhalb von zwei Monaten eine Antwort. Man sollte bei der Antragstellung nur nicht den Fehler machen, bei „Grund des Antrags“ die Einträge „Familiensuche“ oder „Vervollständigung des Familien-Stammbaums“ vorzunehmen. In diesen Fällen erhält man nämlich seine Anfrage postwendend mit der Auskunft zurück, der DRK-Suchdienst sei für so etwas nicht zuständig. Daher bitte auf jeden Fall „Klärung eines Vermisstenschicksals“ bei „Grund des Antrags“ eintragen.

                        Im Voraus Dank für die Beantwortung meiner obigen Frage, ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

                        Viele Grüße
                        Hardy

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                        • Balthasar70
                          Erfahrener Benutzer
                          • 20.08.2008
                          • 2635

                          #42
                          Hallo Hardy,

                          in Pfarrblatt Schwetzingen wurde Ostern 2008 in St. Kilian für die Verstorbene Hildegard Zahradnicek-Kolb gebetet:

                          Pfarrblatt 4 - 2008 - St. Nikolaus Lies mehr über Eucharistiefeier, Pankratius, Nikolaus, Maria, Kilian und Josef.

                          Siehe S. 12-13, 15.04, Zeile 6/ 7

                          Das könnte einen Bezug zum Wohnort der Familie nach dem Kriege haben, da der Name so häufig wohl nicht vorkommen wird.
                          Gruß Balthasar70

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                          • Darksun
                            Benutzer
                            • 19.08.2018
                            • 38

                            #43
                            Hallo Balthasar70,

                            vielen Dank für Deinen Hinweis. Für mich wäre interessant zu wissen, wann denn die Verstorbenen, für die in den Gottesdiensten gebetet wurde, verstorben sind. Im Fall der von mir gesuchten Hildegard Zahradnicek geb. Gutstein (*03.07.1889) hätte die Verstorbene zum Zeitpunkt des Gebets bereits ihr 117. Lebensjahr vollendet.

                            Gruß
                            Hardy
                            Zuletzt ge?ndert von Darksun; 30.04.2021, 16:05.

                            Kommentar

                            • Balthasar70
                              Erfahrener Benutzer
                              • 20.08.2008
                              • 2635

                              #44
                              Hallo Hardy,

                              für die Frau wurde lt. Pfarrbriefen zwischen 2006 und 2008 jährlich gebetet. Heißt aber nicht unbedingt, dass sie in den 2000dern verstorben ist.
                              Gruß Balthasar70

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