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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19746

    Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigen
    Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

    Wegzug zu auswärts lebendem Kind?
    Tod in Berlin in der Charite?
    Im Krankenhaus in Bautzen?
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.10.2023, 17:47.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Der Görlitzer
      Erfahrener Benutzer
      • 18.11.2022
      • 626

      Tag Horst,

      alles drei würde ich eigentlich ausschließen. Sie lebten 1892 in Ödernitz bei Niesky, einem sehr kleinen Örtchen. Als der Sohn sehr zeitig 1899 in Dresden starb sind beide Eltern schon in Ödernitz verstorben. Demzufolge müssten beide eigentlich zwischen 1892 und 1899 in Ödernitz verstorben sein, aber leider keine Sterbeurkunde die darauf hinweist. Neben dem Sohn in Dresden gab es noch meine 3xUroma welche in Niederlangenau bei Görlitz wohnte. In den Sterberegistern findet sich dort auch kein Hinweis. Als die Tochter 1914 in Nd. Langenau stirbt steht die Mutter als verstorben in Ödernitz drin, der Vater soll in Nd. Langenau verstorben sein, aber in Nd. Langenau gibt es keine Todesanzeige für den Vater. Ich vermute beide sind schon in Ödernitz gestorben, aber eventuell vor 1892 oder nach 1899.

      Kommentar

      • fmatth
        Benutzer
        • 26.09.2023
        • 12

        Ich habe dieses Wochenende Zwei Sterbeurkunden aus Neuhaus bekommen, die ersten Spuren für meine UrUrUrgroßeltern väterlicherseits.

        Jedoch habe ich diese Woche bestimmt 6 Urkunden erhalten und knapp 30 neue Verwandte eintragen können, alle Ahnen meines Opas exklusive 4 Personen bis 1800.

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        • Weltenwanderer
          Moderator
          • 10.05.2016
          • 4362

          Da hatte jemand genug.
          Angehängte Dateien
          Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
          Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
          Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
          Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
          Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

          Mein Stammbaum bei GEDBAS

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          • salbeitee
            Benutzer
            • 10.10.2018
            • 56

            Nicht heute, aber gestern habe ich einen Lachanfall bekommen wegen eines Stammbaumes in Ancestry. Die Dame war insgesamt 24 x verheiratet - angeblich auch mit einem meiner Vorfahren - und bekam mit 3 Jahren ihr erstes Kind.

            Einen amüsanten Tag wünsche ich euch :-)

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            • Scherfer
              Moderator
              • 25.02.2016
              • 2512

              Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

              Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

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              • Geschichtensucher
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2021
                • 733

                Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
                Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

                Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

                Wie verdienstvoll, lieber Scherfer, da hast du was wichtiges "geschaffen"
                Beste Grüße, Iris

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                • hessischesteirerin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.06.2019
                  • 1330

                  ich bin in meiner Häuserforschung ein großes Stück weitergekommen.
                  1638 stand noch ein Haus im Dorf, dann kam hier und da ein Haus dazu.

                  Die ersten drei Hausbesitzer hab ich jetzt zusammen :-) aber es klafft noch eine Lücke zwischen 1646 -1721, die ich hoffentlich noch bis Weihnachten schliessen kann und dann weiß ich hoffentlich auch, wo die 3 Häuser gestanden haben, bzw wer wo gewohnt hat.

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                  • fajo
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.10.2018
                    • 2342

                    Guten Morgen!
                    Ich quäle mich gerade mit meinen Ausdrucken der Funde 2023 ab.
                    Suchen und finden macht ja einen riesen Spaß, aber das jetzt ist langweilig...
                    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                    • Scherfer
                      Moderator
                      • 25.02.2016
                      • 2512

                      Ein kleiner Knoten ist gestern etwas unerwartet geplatzt. Durch einen Taufeintrag fand ich den mir bisher unbekannten Vater meiner Vorfahrin, einen Oberförster Lorenz Cramer in Georgenthal, Thüringen. So weit, so unspektakulär. Dass ich danach aber bei meiner standardmäßigen Internetsuche herausfand, dass ein Grabstein von 1695 mit seinem Bildnis noch erhalten ist, das war dann schon überraschend:


                      Dieser sehr ausführliche Text lieferte mir dann viele interessante Anhaltspunkte für die weitere Suche, beispielsweise den Weg zur Leichpredigt des Großvaters des Lorenz Cramer (1626-1695), Theodor Evander, Pfarrer in Hohenkirchen (1539-1620):
                      Lampertus, Philipp: Kurtze und einfeltige Leichpredigt ... bey dem Christlichen ... Begrebniß des Theodori Euandri ..., Jena 1620


                      Und so bin ich nun an vielen Ecken um 2-3 Generationen weiter gekommen und habe einiges an Material auszuwerten.
                      Zuletzt geändert von Scherfer; 11.12.2023, 08:59.

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2548

                        Vor ein paar Tagen einige Infos zu Vorfahren mütterlicherseits, was mich sehr freut.

                        Und heute eine Meldung zu einem Todesfall einer weitschichtigen Verwandenten auch mütterlicherseits.
                        Mehr Infos dazu gibt es aus Datenschutzgründen nicht.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2548

                          Gestern habe ich ein paar Namen und Daten über Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.

                          Soviele Details und vor allem die Hintergründe, wer wo gelebt, geheiratet etc hat

                          Einfach großartig.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • fajo
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2342

                            Ich habe heute bald die Kriese bekommen....

                            Die jetzige Konstellation bei meinen Hanserln macht eigentlich Sinn und passt, bloß das Alter bei der letzten Vaterschaft hinterlässt doch irgendwie Zweifel.
                            Hatte einer von euch schon einen Kindsvater mit vermutlich 76 Jahren?- Wurde so außergewöhnich im Kirchenbuch ausgedrückt obwohl er mit der Mutter verheiratet war?- Oder könnte hinter dieser für den Pfarrer außergewöhnlichen Wortwahl 1661 evtl., auch etwas anderes dahinter zu vermuten sein? -
                            Bei der Mutter habe ich im Bezug Alter keine Probleme auch der Altersunterschied zwischen den Partneren wäre gut möglich, da sie ihre Kinder recht spät bekam. Aber mit geschätzten 76 Jahren nochmals Vater werden? - 3 Jahre zuvor (mit ca. 73 Jahren ) wurde schon einmal Vater...

                            Oh man die Hanserln machen mich noch fertig!

                            PS. von heute: Habe gerade den alten Thread mit den ältesten Vätern gefunden... nun geht es mir schon etwas besser. Scheint nicht so ganz unmöglich zu sein das mein Hanserl mit ca. 73 und 76 Jahren in der dritten Ehe nochmals Vater wurde! -

                            Nun dürft ihr einmal lachen. Der 2. Ahnenforscher in Bezug Lerch den ich internetweit gefunden habe, wollte die Ehefrau und auch die Kinder schon meinem zum dem Zeitpunkt verstorben Jacob unterjubeln... bestimmt war er schon über die Jahre so verzweifelt das er vollkommen übersehen hatte das dieser schon lange vor dieser Ehe verstorben war... ... wenn auch viel möglich ist, aber das kann man nun ganz bestimmt wirklich ausschließen.
                            Zuletzt geändert von fajo; 04.01.2024, 13:56.
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                            • SafeHaven
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.11.2014
                              • 433

                              Zitat von fajo Beitrag anzeigen
                              Ich habe heute bald die Kriese bekommen....

                              Die jetzige Konstellation bei meinen Hanserln macht eigentlich Sinn und passt, bloß das Alter bei der letzten Vaterschaft hinterlässt doch irgendwie Zweifel.
                              Hatte einer von euch schon einen Kindsvater mit vermutlich 76 Jahren?- Wurde so außergewöhnich im Kirchenbuch ausgedrückt obwohl er mit der Mutter verheiratet war?- Oder könnte hinter dieser für den Pfarrer außergewöhnlichen Wortwahl 1661 evtl., auch etwas anderes dahinter zu vermuten sein? -
                              Bei der Mutter habe ich im Bezug Alter keine Probleme auch der Altersunterschied zwischen den Partneren wäre gut möglich, da sie ihre Kinder recht spät bekam. Aber mit geschätzten 76 Jahren nochmals Vater werden? - 3 Jahre zuvor (mit ca. 73 Jahren ) wurde schon einmal Vater...

                              Oh man die Hanserln machen mich noch fertig!

                              PS. von heute: Habe gerade den alten Thread mit den ältesten Vätern gefunden... nun geht es mir schon etwas besser. Scheint nicht so ganz unmöglich zu sein das mein Hanserl mit ca. 73 und 76 Jahren in der dritten Ehe nochmals Vater wurde! -

                              Nun dürft ihr einmal lachen. Der 2. Ahnenforscher in Bezug Lerch den ich internetweit gefunden habe, wollte die Ehefrau und auch die Kinder schon meinem zum dem Zeitpunkt verstorben Jacob unterjubeln... bestimmt war er schon über die Jahre so verzweifelt das er vollkommen übersehen hatte das dieser schon lange vor dieser Ehe verstorben war... ... wenn auch viel möglich ist, aber das kann man nun ganz bestimmt wirklich ausschließen.

                              Hallo fajo,

                              vielleicht kann ich dich auch noch beruhigen. Mein katholischer Ahn, Lorenz Hergenröther, in Bischofsheim a.d. Rhön hat folgenden, belegten Lebenslauf (gekürzt):

                              Geburt: 1723
                              1. Heirat: 1748 (24 Jahre)
                              8 Kinder

                              2. Heirat:1783 (59 Jahre)
                              1 Kind

                              3. Hochzeit: 1792 (69 Jahre)
                              2 Kinder (1793, 1794)

                              Tod: 1800 (76 Jahre)


                              Er hat also mit 69 und 71 Jahren noch zwei Kinder von seiner 35 Jahre jüngeren Ehefrau bekommen. Da gab es keinen Zusatz o.Ä. im Kirchenbuch

                              Liebe Grüße
                              Jana
                              Auf der Suche nach Spuren der Familie..

                              Hertzke/Herzke von überall
                              Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
                              Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
                              Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

                              Familie-Hertzke.de

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                              • Lorry Bee
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                                • 16.10.2021
                                • 91

                                Ich habe heute Antwort von einem Archiv bekommen, dass im betreffenden Ort von meinen Vorfahren so gut wie nichts zu finden ist. Und das, obwohl gleich mehrere Vorfahren dort in Mittelalter und Früher Neuzeit verschiedene wichtige Ämter bekleidet haben. Etwas überraschend, dass es da so gar nichts mehr geben soll. Die Antwort war aber so freundlich und sehr bemüht, mir andere Möglichkeiten aufzuzeigen, dass ich nicht glaube, dass es sich da jemand nur leicht machen wollte.
                                VG Lorry


                                z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                                Und Sieper in Hagen.

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