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#3081
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Meine Mutter war heute bei meinem Oma und durfte in seinem Fotoalbum Bilder ab fotografieren. Ich hab jetzt auch ein Foto von seinem Bruder der 1941 gefallen ist.
Ebenso Bilder von Grabsteinen die schon seit Jahrzehnten nicht mehr existieren und von den Geschwistern inkl. Ehepartnern und Kindern meines Opas. Für mich ist es ein riesiger Schatz! Wenn ich bedenke das mein Opa vor 2 Jahren als ich mit meinen Forschungen anfing total verschlossen war. |
#3082
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Hallo!
Heute war ich in einer Kombination aus Nachlassangelegenheit und Ahnenforschungsmöglichkeit bei einem Nachlassgericht. Die Suche nach meinem Vater konnte ich mittlerweile abschließen, ich fand eine Adresse im Ausland; eine Nachbarin von ihm erzählte mir, er wäre vor etwa einem halben Jahr verstorben. Fehlt noch meine mir unbekannte Halbschwester. Mein Ersuchen nach Auskunft hierzu wurde heute in einer Art und Weise abgebügelt, dass ich mich genötigt sah, mir nun anwaltlichen Beistand zu nehmen. Schade eigentlich, meistens haben Behörden, die nicht weiterhelfen konnten, mir wenigstens Tipps und allgemeine Hinweise gegeben oder auf andere Behörden hingewiesen. "Beauftragen Sie doch einen Erbenermittler" war allerdings nicht das, was ich hören wollte. Auch nicht: "Von mir bekommen Sie so oder so keine Auskunft!" "Ich weiß nicht, was Ihnen die Leute erzählt haben, wir haben keinen Zugriff!" Gemeint ist der Zugriff auf das Register der Nichtehelichenkartei in Berlin wegen Suche nach Miterben. Vgl. nämlich: "Notare und Gerichte sind über besonders gesicherte Verbindungen des Justiz- und Notarnetzes mit der Registerbehörde verbunden." http://www.berit-sander.de/2011/meld...chlassgericht/ Ich hätte alles mehr oder weniger hingenommen (schriftlich, nach Anmeldung, dauert aber, weitere Unterlagen etc., wenden Sie sich damit an...), aber nicht dieses "das können wir nicht, selbst wenn wir wollten". Denn ich hatte die Kollegen vom Telefon als durchaus engagiert in Erinnerung. Mal sehen, was daraus wird. Bin irgendwie doppelt enttäuscht. VG Philipp |
#3083
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Heute kam Post von der Lesestelle der e/l Landeskirche Sachsen, mein Anfrage wegen der Uhlichs in Burkhardtsdorf betreffend.
9 Seiten Kirchbuchkopien = jede Menge Informationen und neue Fragen. Z.B.: Was hat Michael Uhlich nach Neukirchen bei Zwickau getrieben? Und warum sind sein Sohn und sein Enkel wieder nach Geyer zurückgekommen?? ... 3 Monate Wartezeit und 46 € Kosten sind das echt wert! Lg, Claudia von den bergkellners Geändert von Bergkellner (15.05.2018 um 20:50 Uhr) |
#3084
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Hallo zusammen,
nicht heute, aber binnen der letzten zwei Wochen habe ich Post bzw. Mails mit Digitalisaten spätmittelalterlicher Urkunden bzw. Unterlagen vom Fürstl. Castell'schen Archiv zu Castell, vom Staatsarchiv Wertheim, vom Staatsarchiv Basel-Stadt, vom Staatsarchiv Nürnberg und vom Stadtarchiv Nürnberg bekommen - alles wie erwartet überwiegend erfolgreich, da ich die relevanten Signaturen/ Fundstellen aus vorbildlicher Sekundärliteratur und Suchmaschinen schon kannte. Nun fehlt noch Nachricht vom Staatsarchiv und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#3085
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Gestern habe ich die Sterbeurkunde einer 3xUrgroßmutter online gefunden und dann auch den Sterbebucheintrag.
Etwas überraschend: Sie soll in Koblenz geboren sein, nicht in Düsseldorf, wie die Familiendatensammlung angibt. Aber da der meldende Schwiegersohn auch die Namen ihrer Eltern nicht kannte, ist das vielleicht ne Ente. |
#3086
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Ich habe gestern 4 Urkunden aus Duisburg bekommen und konnte bei einer meine Ahninnen 2 weitere Generationen hinzufügen. Im holländischen Archiv habe ich heute die Heiratsurkunde meiner UrUrgroßeltern gefunden und heruntergeladen, da muss ich aber ins nächste Forum hüpfen und entziffern lassen. Da stoße ich dann an meine Grenzen
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#3087
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Gestern habe ich vom Pfarramt Königswalde eine Menge Auszüge aus den Kirchenbüchern bekommen, hauptsächlich Hochzeiten und eine Taufe.
Dank des Taufeintrages weiß ich jetzt, welche der beiden Langer-Hochzeiten meine Urgroßmutter zur Folge hatte... Die Hochzeiten bringen mich gut voran und stellen mich vor neue Fragen. Große Überraschung - der Vater von Samuel Nestler hieß - ja wie wohl? Samuel Nestler. Lg, Claudia |
#3088
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Hallo!
Die Woche war ganz erfolgreich. Heute wurde mir zu meinem Forschungsbereich in Pommern der Eintrag über eine Eheschließung zugespielt, zu dem mir das Standesamt in Polen gesagt hatte, dass es dieses Register (1927) nicht mehr gäbe, es wären nur Unterlagen bis 1926 da. Jetzt habe ich den Namen der Ehefrau und die Erkenntnis, dass der Ehemann sich abweichend von seinem im Geburtseintrag unterstrichenen Rufnamen anders nannte. Bereits gestern Morgen habe ich Post bekommen. Ein Einwohnermeldeamt teilte mir mit, dass die gesuchte Person, die mir eventuell Auskunft zu meiner Halbschwester geben könnte, bereits 1981 nach unbekannt abgemeldet war. Aus beruflicher Erfahrung ist bekannt, dass das u.a. heißt: Verzug ins Ausland ohne Aufnahme der Anschrift. Plan B dazu sah vor, dass ich die Grablage der Eltern dieser Person ausfindig mache und über diese weitere Angehörige ermittele und evtl einen Kontakt herstelle. Bei Prüfung der Begebenheiten festgestellt, dass der Bürgermeister des betreffenden 1.000-Seelen-Dorfes den selben FN trägt wie die gesuchte Person bzw. deren Eltern. Nachmittags um 17:15 war die Suche nach einem Rückruf von dort dann beendet: Tod der gesuchten Person im Ausland vor 12 Jahren. Jetzt brauche ich einen neuen Plan und prüfe bis dahin nach und nach die Lebensstationen meines Vaters auf Hinweise zu einer weiblichen Person, nichtehelich geboren, vermutlich zwischen 1958 und 1963 im Großraum Duisburg-Lünen, ab. Da finde ich es ganz praktisch, dass mein letztes Jahr gefundener Urgroßvater und seine Familie zumindest bei der Suche nach den Rahmendaten wenig Probleme bereiten. Mecklenburg ist doch ziemlich gut erschlossen. Unzählige diverse Einträge bei ancestry und familysearch. Und plötzlich auch mehrere andere Forscher, die dieselben Vorfahren aufgreifen. Standesämter mit vorhandenen Unterlagen. Kirchenbücher. Richtig ungewohnt alles. VG Philipp Geändert von Philipp (27.05.2018 um 23:06 Uhr) Grund: Grammatik |
#3089
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Heute habe ich eine Mail vom Archiv in Pobrad in der Slowakei bekommen, dass meine Anfrage nach Christoph Schmitz an das Archiv in Levoča(Leutschau) weitergeschickt wurde.
Ich bin verwirrt und frage mich, haben sie das auf gut Glück gemacht, weil es in Levoča einige Schmitz in der Zeit gab oder gibt es einen Hinweis, das der Gesuchte aus Leutschau oder Umgebung stammt, den sie mir nicht mitgeteilt haben Lg, Claudia von den bergkellners PS: Und Herr Müller aus Naumburg hat mir geschrieben, dass die Bearbeitung meiner Anfrage ungefähr 4-6 Monate dauern wird. Habe ich auch nicht anders erwartet... Geändert von Bergkellner (29.05.2018 um 22:10 Uhr) |
#3090
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eine rechnung aus belgien für die kopie einer geburtsurkunde die ich brauche um die verwandschaft dieser person zu meiner familie zu erforschen...mit 28 euro glaube ich meine teuerste urkunde bisher....
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