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#1
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WaSt-Auskunft spärlich, nun Krankenbuchlager?
Hallo liebe Mitforscher,
mein Urgroßvater ist laut WaSt bei der 3./Lw Bau Ersatz Bataillon XI gewesen und 1942 dort entlassen worden. Mehr Auskunft gibt es leider nicht, ihr kennt den Satz wahrscheinlich mit den Kriegswirren und verlorenen/vernichteten Dokumenten. Es liegen Briefe aus 1942 vor, wo er auf den Marschbefehl wartet. Nun wurde er, wohl in Russland, verwundet und erlitt einen Lungensteckschuß, wegen dem er später auch nochmal zur Kur war. Meint ihr, es macht einen Sinn, eine erneute Anfrage bez. Lazarettaufenthalt bzw. Krankenbuch zu stellen? Viele Grüße aus dem Norden Ithilia |
#2
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Hallo Ithilia,
ich glaube nicht, dass das Sinn macht. Normalerweise schicken sie Dir das, was sie haben. Wenn sie nicht viel haben, können sie Dir auch nichts schicken. Außerdem müsstest Du darauf ja wieder 2 1/2 Jahre warten! (oder hat sich die Wartezeit schon wieder verkürzt?) |
#3
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Hallo,
frägt die WaSt eigentlich auch beim Roten Kreuz nach? Sonst würde ich dorthin mal schreiben. Grüße |
#4
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Zitat:
Wo müsste ich da nachfragen? Ich kenne nur den Suchdienst. |
#5
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Hallo
Welche Informationen du von der WAST (bzw. dem Bundesarchiv) erhältst, hängt davon ab, was du in der Anfrage verlangt hast. Bei einem militärischen Werdegang werden Lazarett-Aufenthalte meistens erwähnt. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man konkret nach Lazarett-Unterlagen fragen. Eine Anfrage beim Suchdienst des DRK macht meines Erachtens nur dann Sinn, wenn er 1950 immer noch vermisst wurde oder in russische Kriegsgefangenschaft geraten war. Auch hier sollte man konkret nach Unterlagen aus russischer Kriegsgefangenschaft fragen, falls man diese haben möchte. Gruss Svenja |
#6
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Hallo Ithilia,
meine erste Frage an die suchende Person lautet immer: 'Hat der Angehörige den Krieg überlebt ?' Es wäre schön, wenn Sie uns diese Frage beantworten könnten. Von der Antwort hängt die weitere Vorgehensweise ab. Entschuldung, wie ich erst jetzt sehe, kennen Sie ja meine Frage schon. Geändert von Saure (30.07.2019 um 13:35 Uhr) |
#7
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Hallo Dieter,
er hat überlebt und war nicht in Gefangenschaft, da er nach Hause geschickt wurde und später zum Volkssturm eingezogen werden sollte, andem er nicht teilgenommen hat. Grüße |
#8
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Ich würde mein Gehaltsscheck geben um nur die Einheit von meinem urgroßvater zu erfahren.
Aber wenn dir daran liegt alles zu erfahren,würde ich auch empfehlen alles zu beantragen was man überhaupt beantragen kann. |
#9
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Einen Versuch dürfte es sicher wert sein. Bei der erneuten Anfrage auf die damalige Anfrage Bezug nehmen.
Falls bei der letzten Anfrage bereits das Krankenbuchlager berücksichtigt wurde, dann sollte es da doch relativ schnell eine negative Antwort geben. |
#10
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Beim DRK brauchst du nicht nachfragen, denn die sind nur für verschollene Kriegsteilnehmer zuständig! Diese Meldung habe ich heute bekommen!
Ich würde nochmal explizit beim WAST zum Lazarettaufenthalt nachfragen. Eine andere Möglichkeit wüsste ich momentan auch nicht. |
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