Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht

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  • sonjavi
    Erfahrener Benutzer
    • 30.08.2016
    • 290

    Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
    Nabend, Juergen!

    Offenbar dieses hier = Miesenbach (Ramstein-Miesenbach), Stadtteil von Ramstein-Miesenbach, Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz

    Dass Melanie da um Auskunft gebeten hat, ist auch schon Wochen her ...

    Moin,

    ich tendiere ja eher dazu, dass dieses Miesenbach der vorherige Wohnort war:

    Bezirk Schwaben, Lkr. Oberallgäu, Gde. Durach
    Die Ortsnamengeschichte von Miesenbach (Durach, Lkr. Oberallgäu) mit Schreib- und Mundartbelegen sowie die sprachwissenschaftliche Erklärung der Namensherkunft


    Viele Grüße
    Sonja
    Suche FN PELZ, TOLSKI aus Liebemühl/Osterode und Umkreis, VEIT/VEID und MEIRITZ aus Elbing sowie
    BAUM aus dem Raum Rieder, (Sachsen-)Anhalt

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    • scheuck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2011
      • 4383

      Hallo, Sonja!

      Das kann eigentlich nicht sein, denn der Original-Text aus dem Archiv Konstanz lautet:

      "laut älterem Konstanzer Melderegister ist Jakob Kaspar am 26.10.1953 nach Konstanz in die Straße "Allmannshöhe 3" gezogen. Seine vorherige Adresse war: Hauptstraße 165 in Miesenbach bei Kaiserslautern."

      Du hast aber recht, in die "Konstanzer Ecke" würde Miesenbach/Durach besser "passen".

      Melanie hat eine Kopie aus dem Melderegister Miesenbach/Kaiserslautern angefordert; wenn da nichts Positives zu erfahren ist, wissen wir, dass Du den richtigen Riecher hattest!
      Herzliche Grüße
      Scheuck

      Kommentar

      • sonjavi
        Erfahrener Benutzer
        • 30.08.2016
        • 290

        Neuigkeiten?

        Hallo,

        da ich diesen Fall spannend finde, wollte ich mal nachfragen, ob es neue Erkenntnisse gibt.

        Viele Grüße
        Sonja
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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          Hallo, zusammen!

          NEIN, leider gibt es keine wesentlichen Neuigkeiten zu vermelden ; es läuft einiges, aber .....

          Aus Miesenbach wissen wir inzwischen, dass Wehr die nächste Anlaufstelle ist, Melanie hat eine Anfrage zum Melderegister gestellt.

          Den Volksbund hat sie inzwischen seit Ende September 3 Mal angemailt; sie hat auch jenen Auszug vor Monaten bestellt
          Name und die persönlichen Daten von Heinrich Kaspar sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
          Dennoch tut sich nichts, ich werde da am Montag mal anrufen ...

          Mit einer sehr, sehr netten Dame im Bundesarchiv PA habe ich letzte Woche telefoniert, sie hat dringend empfohlen, einen 2.Recherche-Antrag (unter Bezug auf den ersten) zu stellen. Man solle und müsse unbedingt alle bekannten Infos/Daten bis auf das letzte i-Tüpfelchen zusammenstellen. Dass sich zu Jakob und Heinrich nirgends etwas finden ließe, hielt sie für relativ unwahrscheinlich. Also, noch mal frisch an's Werk.

          Sobald sich etwas Relevantes ergibt, werden wir selbstverständlich berichten!
          Herzliche Grüße
          Scheuck

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          • scheuck
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2011
            • 4383

            Erkennungsmarken in WK2

            Guten Morgen, allerseits!

            Seid bitte nicht "verwundert" und "lacht" auch nicht über meine Unerfahrenheit bzw. Frage .

            Wie schon erwähnt, ich werde morgen beim Volksbund anrufen und mich nach dem dortigen Eintrag zu Heirich Kaspar erkundigen.
            Ich gehe nicht davon aus, dass man mir am Telefon sagen wird, auf welche Weise dieser Eintrag dort gelistet ist, aber man sollte ja vorbereitet und nicht vollkommen unwissend sein.

            Wie ich von meinem Vater weiß, trugen Soldaten im 2.Weltkrieg eine Erkennungsmarke, um sie im Fall des Todes exakt identifizieren zu können.
            Diese "Hundemarken" kann man sich im Inet ansehen, es handelt sich um eine Metallmarke mit Sollbruchstelle, auf der zunächst mal eine Nummer angegeben ist. Der Sinn und Zweck erklärt sich an sich von selbst; wird ein gefallener Soldat gefunden, bricht man die untere Hälfte der Marke ab, die obere verbleibt am Toten, und er wird bestattet.

            Zu der Nummer auf der Erkennungsmarke wird es ganz sicher Listen gegeben haben, auf denen man einen Gefallenen exakt identifizieren (vollständiger Name, Geb.-Datum, Geb.-Ort, Regiment usw.) konnte; alles andere macht keinen Sinn.

            Im Eintrag zu Heinrich Kaspar steht:

            Heinrich Kaspar wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
            Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Paris
            Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Heinrich Kaspar zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.


            Egal, auf welche Weise bzw. auf Grund welcher Informationen dieser Eintrag
            entstanden ist, für mich ergibt sich daraus, dass er definitv gefallen und bestattet ist, allerdigs noch nicht auf eine Soldatenfriedhof überführt.

            Wie kann es sein, dass kein exaktes Geb.-Datum und kein Geb.-Ort angegeben ist? Wären diese Angaben nicht an Hand der Erkennungsmarke ersichtlich gewesen? - Es kann doch nicht sein, dass jene Erkennungsmarke je nach "Lust und Laune" getragen wurde.

            Seid bitte so lieb und bringt mich gedanklich auf den richtigen Weg, bevor ich mich beim Volksbund blamiere . - DANK vorab!
            Herzliche Grüße
            Scheuck

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            • Svenja
              Erfahrener Benutzer
              • 07.01.2007
              • 4354

              Hallo

              Ich glaube nicht, dass dieser Eintrag beim Volksbund mit einer Erkennungsmarke zusammenhängt.

              Ich kann mich gerade nicht mehr erinnern, ob ihr bereits in den WASt Karteikarten bei ancestry (unter Deutschland, gefallene Soldaten) nachgeschaut habt.

              Gruss
              Svenja
              Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
              https://iten-genealogie.jimdofree.com/

              Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

              Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

              Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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              • scheuck
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2011
                • 4383

                Hallo,

                nein, dass dieser Eingtrag mit einer Erkennungsmarke zusammenhängt, kann ich mir auch nicht vorstellen, aber genau das ist ja mein Problem.

                Es geht nicht in meinen Kopf, dass der Volksbund schreibt, jener Heinrich sei noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt, sein Grab befinde sich aber in Paris.

                Es kann doch wohl nicht ein, dass "jemand" sich am Tage x beim Volksbund meldet, um mitzuteilen, dass er "da was weiß". Sollte das dennoch möglich gewesen sein, empfände ich das als absolute Geschmacklosigkeit und würde mich wundern, dass der Volksbund bei derart sensiblen Daten dabei "mitmacht".

                Ja, es wurde ein Recherche-Antrag beim Bundesarchiv PA zu Jakob und Heinrich gestellt, es ist aber nichts dabei herausgekommen. Nach Heinrich könne man nicht suchen, weil allein das Geb.-Jahr nicht ausreichend sei. - Bei ancestry habe ich persönlich mangels aktivem Zugang nicht nachgesehen.
                Nach Rücksprache mit einer Dame im Bundesarchiv wird zeitnah ein zweiter Antrag gestellt werden, zu dem dann wirklich alle Infos und "Unwägbarkeiten" akribisch aufgelistet werden.
                Herzliche Grüße
                Scheuck

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                • sternap
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.04.2011
                  • 4072

                  Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  Es kann doch wohl nicht ein, dass "jemand" sich am Tage x beim Volksbund meldet, um mitzuteilen, dass er "da was weiß". Sollte das dennoch möglich gewesen sein, empfände ich das als absolute Geschmacklosigkeit und würde mich wundern, dass der Volksbund bei derart sensiblen Daten dabei "mitmacht".



                  ein teil der für suchantworten zur verfügung stehenden daten unterschiedlicher archive beruht auf zeugenaussagen von nach dem krieg. wenn drei menschen unabhängig voneinander als sicher bezeichnete angaben machten oder protokolle von vorgesetzen vorhanden waren oder in der todesnachricht exakte daten gestanden hatten, die durch zeugenaussagen bestätigt waren, ging man von datensicherheit aus.


                  annehmbar wurden die toten rund um deinen gesuchten und seine einheit noch nicht ausgegraben und durch das hundemarken - reststück deshalb nicht höchstpersönlich identifiziert.
                  freundliche grüße
                  sternap
                  ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                  wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                  Kommentar

                  • scheuck
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2011
                    • 4383

                    Hallo, sternap!

                    Sei bedankt!

                    Ja, ich verstehe, dass man sich auf Zeugenaussagen verlassen hat/verlässt.
                    Würde in diesem Fall also heißen, dass es Zeugen für seinen Tod gab, die bestätigt haben, dass es sich beim Gefallenen im Heinrich Kaspar (eventuell einen Kameraden) handelt. - Mag jemand dabei gewesen sein, der zumindest das Geb.-Jahr kannte ...

                    Ja, Heinrich Kaspar ist offenbar noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet, und das "Hundemarken-Reststück" befindet sich noch an seinen Gebeinen; verstehe ich auch.

                    Da bleibt für mich die Frage: wo ist der untere Teil jener Erkennungsmarke? - Hatte man eventuell keine Zeit, diesen Teil abzubrechen?

                    Es tut mir leid, dass ich mich daran festbeiße; ich kapiere es einfach nicht bzw. für mich macht die ganze Erkennungsmarke in einem solchen Fall keinen Sinn, wenn die Infos aus dem abzubrechenden Teil nicht weiter verfolgt werden.

                    Ja, ich gebe auch zu, dass ich speziell in diesem Fall etwas "abwegige Gedanken" hege, denn auch Heinrich Kaspar ist ein "Mysterium". - Keine Geb.Urkunde in Magdeburg, keine Heirats-Urkunde, niemand weiß in Magdeburg etwas von seinem Tod, in den Adressbüchern ab 1920 taucht er nicht auf, ledigich im AB 1943 gibt es einen Dreher Heinz. - "Merkwürdig" auch, dass er nach Angaben seines Sohnes aus 1957 "bei Paris 1942" gefallen sein soll (stimmt mit dem Volksbund-Eintrag überein), und 1961 sagt der Sohn dann, sein Vater sei am 28.08.1943 "in Klyamo" (Clermont?) gefallen.

                    Auf "den Punkt gebracht", ich traue diesem Eintrag nicht recht bzw. bin sehr skeptisch ...

                    Ich bin gespannt darauf, was mir die Dame beim Volksbund morgen erzählen wird bzw. kann und werde umgehend berichten.
                    Zuletzt geändert von scheuck; 21.01.2024, 19:21.
                    Herzliche Grüße
                    Scheuck

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                    • Henry Jones
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2008
                      • 1417

                      Hallo,

                      mach dir doch nicht soviele Gedanken. Frag doch einfach welche Daten hinterlegt sind und von wem diese stammen.

                      Die Daten sind mitnichten so verifiziert, wie hier von sternap angegeben wird. Der Volksbund ist ja keine Behörde und dort steht oft genug "Schmarn" in der Datenbank. Selbst mein Großvater stand dort nach einer Suchanfrage einmal drin, obwohl er den Krieg natürlich überlebt hatte.

                      Wenn hier aufgrund irgendeiner Meldung dieser Major angelegt wurde, heißt es noch lange nicht, dass diese Person überhaupt existiert hat oder dass die Daten überhaupt stimmen. Ein Offizier, der im "ruhigen" Paris ums Leben gekommen ist, zu dem es keinen Grablagenachweis gibt und es heute keine Grabstätte auf einer Kriegsgräberstätte gibt? Nie im Leben!

                      Beim Volksbund ist mit Sicherheit keine Einheit und keine Erkennungsmarke hinterlegt.

                      Daher würde ich auf diesen Eintrag kein Pfifferling setzen. Da müssten ja allem voran beim Bundesarchiv Informationen vorhanden sein.

                      Viele Grüße
                      Alex
                      Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                      www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                      www.vksvg.de (Forum)

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                      • scheuck
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.10.2011
                        • 4383

                        Hallo, Alex!

                        Da Melanie schon drei Mal nachgefragt und auch jenen Auszug aus dem Gedenkbuch (mit den persönlichen Daten) schon vor Monaten bestellt bestellt hat und nie eine Antwort kam, gehen meine Gedanken schon lange in die von Dir beschriebene Richtung. - Bis zum Beweis des Gegenteiles denke ich gerne viel, weil ich niemandem etwas unterstellen möchte, sorry .

                        Inzwischen gibt es aber auch zu Heinrich derart viele "Unwägbarkeiten", dass es sehr schwer fällt, diesen Eintrag für "wahr" zu halten.

                        Mal sehen, was die Dame morgen zu sagen hat, ich fürchte, viel wird das nicht sein ....

                        Danke, Alex!
                        Herzliche Grüße
                        Scheuck

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                        • Henry Jones
                          Erfahrener Benutzer
                          • 31.12.2008
                          • 1417

                          Hallo,

                          mit dem Gedenkbuchauszug fängt man leider überhaupt nichts an. Da stehen nur Name, Geburts- und Todesdaten. Also eigentlich nur die Daten aus der Datenbank die schon bekannt sind. Interessanter wären aber natürlich die Daten aus der internen Datenbank, also Truppenteil, Erkennungsmarke, Grablageort usw.

                          Im Falle des Vaters glaube ich leider, dass dort keine weiteren Informationen vorliegen. Aber dass werden wir ja bald wissen. Bin auch gespannt ob etwas zur Quelle des Eintrags gesagt werden kann.

                          Gruß Alex
                          Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                          www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                          www.vksvg.de (Forum)

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                          • idrzewiecki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.12.2019
                            • 226

                            Zum Thema Erkennungsmarken: Das Problem, gerade im heftigen Kriegsgeschehen kann viele Gründe haben, dass eben nicht ein Teil der Erkennungsmarke "gesichert" wurde. Zum Beispiel unter starkem Beschuss, es ist ein Rückzug im Gange, Hinterhalte und was weiss ich noch alles. Und selbst wenn es den unteren Teil irgendwo gegeben hat, muss der dann natürlich auch noch irgendwo hingelangen, wo dann dieses offiziell registriert wurde. Auch das ist nicht immer gewährleistet gewesen.
                            ~~~~~
                            RIBBENTROP - Hildesheim & Niedersachsen & KLUWE - Hildesheim & Drengfurt (Ostpreußen)
                            DRZEWIECKI - Hildesheim & MNICH - Hildesheim & Oschiek (Oberschlesien)
                            www.familienforschungdrzewiecki.de

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                            • scheuck
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2011
                              • 4383

                              So, Ihr Lieben

                              Eine sehr nette Dame beim Volksbund (zuständig für Frankreich 2.Weltkrieg) hat gesagt, jener Eintrag könne nur zu Stande gekommen sein, weil irgendwann irgendwer eine Anfrage gestellt habe. - Fragt also jemand beim VB nach dem Verbleib einer Person und kann "rudimentäre Daten" liefern, gibt es einen Eintrag in der Gräbersuche.

                              Die Dame hatte dieselbe Frage, die unter uns ja auch schon mehrfach Thema war: gefallen in/bei Paris 1942???

                              Wie auch immer, beim Volksbund weiß man nichts zu Heinrich Kaspar, und besagter Eintrag in der online-Gräbersuche wird jetzt auch verschwinden. Offenbar gibt es eine "interne Arbeitsmappe" für mysteriöse Fälle, dahin wird der Heinrich "umziehen".
                              Herzliche Grüße
                              Scheuck

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                              • sonjavi
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.08.2016
                                • 290

                                Hallo scheuck,

                                meine Hochachtung vor deinem Engagement!
                                Vielleicht hilft irgendwann der Zufall, die richtigen Zusammenhänge zu dieser Familie zu finden.

                                Viele Grüße
                                Sonja
                                Suche FN PELZ, TOLSKI aus Liebemühl/Osterode und Umkreis, VEIT/VEID und MEIRITZ aus Elbing sowie
                                BAUM aus dem Raum Rieder, (Sachsen-)Anhalt

                                Kommentar

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